TheGreatGonzo
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BG-Kritik: Unbroken (Jay)
Nach ihrem teilweiße ganz furchtbar verissenen Regiedebut "In The Land of Blood and Honey" wagt sich Angelina Jolie als Regisseur an einen weiteren Film: Unbroken bzw Unbeugsam + ewig langer Zusatz in Deutschland. Der erzählt die wahre Geschichte des Olympiateilnehmers Louis Zamperini, der im zweiten Weltkrieg von den japanischen Streitkräften gefangen genommen wurde. Das Drehbuch stammt von William Nicholson (Gladiator, Les Misérables) und Richard Lagravanese (Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll) und wurde von Joel und Ethan Coen nochmals überarbeitet. Der elffach oscarnominierte Roger Deakins (No Country for Old Men, Skyfall, Prisoners) zeichnet sich für die Kameraarbeit verantwortlich. Domnhall Gleeson (Alles eine Frage der Zeit), Garrett Hedlund (Inside Llewyn Davis) sind dabei, der recht unbekannte Jack O'Connel spielt die Hauptrolle.
Zum Trailer
Der Trailer ist kein richtiger Trailer, sondern eine Mischung aus Filmszenen, Archivmaterial und kurzen Kommentaren des echten Zamperoni, der dem Publikum der derzeitigen olympischen Winterspiele gezeigt wurde. Verrät so zwar schon recht viel über den Storyverlauf, aber bei wahren Geschichten ist das meist ja nicht so tragisch. Scheint mir auf jeden Fall ein interessanter Stoff zu sein, wenn auch der Trailer recht schmalzig wirkt.
Ab dem 22. Januar 2015 im Kino.
Nach ihrem teilweiße ganz furchtbar verissenen Regiedebut "In The Land of Blood and Honey" wagt sich Angelina Jolie als Regisseur an einen weiteren Film: Unbroken bzw Unbeugsam + ewig langer Zusatz in Deutschland. Der erzählt die wahre Geschichte des Olympiateilnehmers Louis Zamperini, der im zweiten Weltkrieg von den japanischen Streitkräften gefangen genommen wurde. Das Drehbuch stammt von William Nicholson (Gladiator, Les Misérables) und Richard Lagravanese (Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll) und wurde von Joel und Ethan Coen nochmals überarbeitet. Der elffach oscarnominierte Roger Deakins (No Country for Old Men, Skyfall, Prisoners) zeichnet sich für die Kameraarbeit verantwortlich. Domnhall Gleeson (Alles eine Frage der Zeit), Garrett Hedlund (Inside Llewyn Davis) sind dabei, der recht unbekannte Jack O'Connel spielt die Hauptrolle.
Zum Trailer
Der Trailer ist kein richtiger Trailer, sondern eine Mischung aus Filmszenen, Archivmaterial und kurzen Kommentaren des echten Zamperoni, der dem Publikum der derzeitigen olympischen Winterspiele gezeigt wurde. Verrät so zwar schon recht viel über den Storyverlauf, aber bei wahren Geschichten ist das meist ja nicht so tragisch. Scheint mir auf jeden Fall ein interessanter Stoff zu sein, wenn auch der Trailer recht schmalzig wirkt.
Ab dem 22. Januar 2015 im Kino.