Welche Bücher und AutorInnen haben euch in diesem Jahr am meisten gefallen?
Die Reihenfolgen in meinen Listen sind zufällig und ohne Bedeutung. Viele Sachen sind einfach zu unterschiedlich, um sie miteinander vergleichen zu können.
Lautreamont - Die Gesänge des Maldoror (brillanter Vorläufer des Surrealismus aus dem 19. Jahrhundert)
Jim Thompson - Südlich vom Himmel, In die finstere Nacht, Fürchte den Donner (toll geschriebener Südstaaten-Noir)
Elfriede Jelinek - Lust, Die Liebhaberinnen, Bambiland/Babel (genial geschriebene verbitterte Satiren)
John Niven - Das Gebot der Rache (Noir-Thriller)
Vladimir Sorokin - Die Herzen der Vier, Marinas dreißigste Liebe, Das weiße Quadrat, Norma, Roman (russische surreale Satire)
Emmanuel Carrere - Der Schnurrbart (französischer Surrealismus)
Joe R. Lansdale - Das abenteuerliche Leben des Deadwodd Dick, Schlechtes Chili (Südstaaten-Western und viertes Buch über Hap & Leonard)
Adam Nevill - Im tiefen Wald, Der letzte Tag, House of Small Shadows (relativ anspruchsvoller Horror und das Letztere ein genialer Puppenhorror-Roman, den es leider noch nicht auf deutsch gibt)
Ryu Murakami - Coin Locker Babys, In der Misosuppe, 69 (japanisches Zeugs)
Gustav Meyrink - Der Engel vom westlichen Fenster (Mystery-Horrorroman vom österreichischen Golem-Autor)
Allen Eskens - Das Leben, das wir begraben (sehr gut geschriebener Kriminalroman)
Robert Aickman - Glockengeläut, Schlaflos (feinste Weird Fiction)
Greg F. Gifune - Judas Goat/Midnight Solitaire (atmosphärische Mystery-Kurzromane)
Roland Topor - Der Mieter (französischer Surrealismus/Gesellschaftssatire)
Von den Sachbüchern mochte ich besonders "Die Gesellschaft des Spektakels" von Guy Debord.
Was sind eure Favoriten?
Die Reihenfolgen in meinen Listen sind zufällig und ohne Bedeutung. Viele Sachen sind einfach zu unterschiedlich, um sie miteinander vergleichen zu können.
Lautreamont - Die Gesänge des Maldoror (brillanter Vorläufer des Surrealismus aus dem 19. Jahrhundert)
Jim Thompson - Südlich vom Himmel, In die finstere Nacht, Fürchte den Donner (toll geschriebener Südstaaten-Noir)
Elfriede Jelinek - Lust, Die Liebhaberinnen, Bambiland/Babel (genial geschriebene verbitterte Satiren)
John Niven - Das Gebot der Rache (Noir-Thriller)
Vladimir Sorokin - Die Herzen der Vier, Marinas dreißigste Liebe, Das weiße Quadrat, Norma, Roman (russische surreale Satire)
Emmanuel Carrere - Der Schnurrbart (französischer Surrealismus)
Joe R. Lansdale - Das abenteuerliche Leben des Deadwodd Dick, Schlechtes Chili (Südstaaten-Western und viertes Buch über Hap & Leonard)
Adam Nevill - Im tiefen Wald, Der letzte Tag, House of Small Shadows (relativ anspruchsvoller Horror und das Letztere ein genialer Puppenhorror-Roman, den es leider noch nicht auf deutsch gibt)
Ryu Murakami - Coin Locker Babys, In der Misosuppe, 69 (japanisches Zeugs)
Gustav Meyrink - Der Engel vom westlichen Fenster (Mystery-Horrorroman vom österreichischen Golem-Autor)
Allen Eskens - Das Leben, das wir begraben (sehr gut geschriebener Kriminalroman)
Robert Aickman - Glockengeläut, Schlaflos (feinste Weird Fiction)
Greg F. Gifune - Judas Goat/Midnight Solitaire (atmosphärische Mystery-Kurzromane)
Roland Topor - Der Mieter (französischer Surrealismus/Gesellschaftssatire)
Von den Sachbüchern mochte ich besonders "Die Gesellschaft des Spektakels" von Guy Debord.
Was sind eure Favoriten?