Garrett
Meisterdieb
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Es ist sehr ungewöhnlich wenn die eigenen Entwickler die Erwartungen und Hoffnungen an ihr Projekt dämpfen. Dies ist nun auch bei dem ehemals ambitionierten Stalker der Fall. In einem Interview gab der Produzent Dean Sharpe jetzt zu, sich mit dem Projekt Stalker einfach übernommen zu haben.
Demnach wurden einige Features im Laufe der Jahre überworfen (z.B. Essen und Schlafen). Zudem sei es mittlerweile sehr schwer, neuen Wind ins Shooter-Genre zu bringen und sich somit von anderen Shootern abzuheben, auch wenn man mit den enthaltenen Rollenspiel-Elementen Neuland betrete.
Zu den größten Stärken von Stalker zählt Dean Sharpe jedoch weiterhin die sehr stimmige Amosphäre und das Aussehen des Shooters. Besorgniserregend ist vor allen Dingen folgende Aussage:
Meine Meinung: Boiling Point, ick hör dir trappsen... Man sollte seine Erwartungen also noch weiter herunterfahren.
Es ist sehr ungewöhnlich wenn die eigenen Entwickler die Erwartungen und Hoffnungen an ihr Projekt dämpfen. Dies ist nun auch bei dem ehemals ambitionierten Stalker der Fall. In einem Interview gab der Produzent Dean Sharpe jetzt zu, sich mit dem Projekt Stalker einfach übernommen zu haben.
Demnach wurden einige Features im Laufe der Jahre überworfen (z.B. Essen und Schlafen). Zudem sei es mittlerweile sehr schwer, neuen Wind ins Shooter-Genre zu bringen und sich somit von anderen Shootern abzuheben, auch wenn man mit den enthaltenen Rollenspiel-Elementen Neuland betrete.
Zu den größten Stärken von Stalker zählt Dean Sharpe jedoch weiterhin die sehr stimmige Amosphäre und das Aussehen des Shooters. Besorgniserregend ist vor allen Dingen folgende Aussage:
[...] müsse man auch bei der KI des Spiels Abstriche in Kauf nehmen, da sich gezeigt habe, dass eine wirklich ausgefeilte KI nicht unbedingt notwendig sei.
Meine Meinung: Boiling Point, ick hör dir trappsen... Man sollte seine Erwartungen also noch weiter herunterfahren.