Beyond Two Souls (PS3+4) ~ Ellen Page, Willem Dafoe
- Ersteller Garrett
- Erstellt am
Scofield
Fringe Division
So gestern noch 2-3 Stunden Beyond angezoggt.
Pro
+Grafik
+Ellen Page und William Dafoe Awesome
+die Atmosphäre ist toll
Nun aber mal zum schlechten
- Die Story. Sorry aber dieses ständige Wechseln von Jodie in verschiedenen Zeitabschnitten ihres Lebens ist nicht gut gelöst. Wie kann man erwarten dass ich im 3 Kapitel schon eine Beziehung zu ihr aufgebaut habe , wenn ich doch ständig eine andere Jodie eigentlich spiele. Zwar nette Pulp Fiction Idee, aber nicht passend. Dazu fühlte es sich in den ersten 3 Stunden so an als wäre jedes kapitel nur eine art Tech Demo. Eine Location um zu zeigen wie Toll die PS3 doch noch sein kann.
- Handlungsfreiheit ? Gleich 0 ... Man wird eigentlich immer gestoppt wenn man mal sich ein wenig umschauen möchte. Das Spiel zwingt einen das Spiel so zuspielen wie es auch geplant war. Mir wurde desöfteren auch vorgeschrieben wann ich eigentlich erst Aiden einsetzen darf.
- Einfluss auf die Story ? Nicht wirklich ... Am ende eines Kapitel ist die Lösung eigentlich immer die selbe ,egal wie man sich nun entschieden hat. Das zeigt eigentlich dass Beyond eine feste Story hat die nur ganz wenige Abweichungen erlaubt.
Im großen und ganzen bin ich also enttäuscht. Wäre Beyond von irgendeiner anderen Spiele Firma , hätte ich nun geschrieben wie Genial doch Beyond eigentlich ist. Doch als Quantic Dreams Titel ist es auf jedenfall ein großer Schritt zurück nach "Heavy Rain". Das Spiel ist auf jedenfall ein Interaktiver Spielfilm, aber mehr auch nicht. Es fehlt einem einfach das gefühl dass man die Story selber schreiben darf.
Es ist auf jedenfall ein verdammt cooles Spiel, aber für ein Quantic Dream Spiel schon eine große Enttäuschung. Kann nun also verstehen warum IGN am Ende dem Spiel nur eine 6.0 gegeben hat.
Hoffe das Spiel wird in den nächsten Stunden besser und bietet mehr Möglichkeiten.
Pro
+Grafik
+Ellen Page und William Dafoe Awesome
+die Atmosphäre ist toll
Nun aber mal zum schlechten
- Die Story. Sorry aber dieses ständige Wechseln von Jodie in verschiedenen Zeitabschnitten ihres Lebens ist nicht gut gelöst. Wie kann man erwarten dass ich im 3 Kapitel schon eine Beziehung zu ihr aufgebaut habe , wenn ich doch ständig eine andere Jodie eigentlich spiele. Zwar nette Pulp Fiction Idee, aber nicht passend. Dazu fühlte es sich in den ersten 3 Stunden so an als wäre jedes kapitel nur eine art Tech Demo. Eine Location um zu zeigen wie Toll die PS3 doch noch sein kann.
- Handlungsfreiheit ? Gleich 0 ... Man wird eigentlich immer gestoppt wenn man mal sich ein wenig umschauen möchte. Das Spiel zwingt einen das Spiel so zuspielen wie es auch geplant war. Mir wurde desöfteren auch vorgeschrieben wann ich eigentlich erst Aiden einsetzen darf.
- Einfluss auf die Story ? Nicht wirklich ... Am ende eines Kapitel ist die Lösung eigentlich immer die selbe ,egal wie man sich nun entschieden hat. Das zeigt eigentlich dass Beyond eine feste Story hat die nur ganz wenige Abweichungen erlaubt.
Im großen und ganzen bin ich also enttäuscht. Wäre Beyond von irgendeiner anderen Spiele Firma , hätte ich nun geschrieben wie Genial doch Beyond eigentlich ist. Doch als Quantic Dreams Titel ist es auf jedenfall ein großer Schritt zurück nach "Heavy Rain". Das Spiel ist auf jedenfall ein Interaktiver Spielfilm, aber mehr auch nicht. Es fehlt einem einfach das gefühl dass man die Story selber schreiben darf.
Es ist auf jedenfall ein verdammt cooles Spiel, aber für ein Quantic Dream Spiel schon eine große Enttäuschung. Kann nun also verstehen warum IGN am Ende dem Spiel nur eine 6.0 gegeben hat.
Hoffe das Spiel wird in den nächsten Stunden besser und bietet mehr Möglichkeiten.
TheRealNeo
Well-Known Member
Aber hieß es nicht, dass das Spiel mehrere Enden hat?
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
So. Ich wäre dann durch. 
Mein Fazit: Ein sehr tolles Spiel.
Im Gegensatz zu Scofield fand ich gerade das hin und her springen in Jodies Lebensabschnitten gut.
Zum einen, weil es sowas bei Videospielen noch nicht (oft?) gab und zum anderen weil eine lineare Erzählweise hier - denke ich - eher kontraproduktiv gewesen wäre.
So hab ich mich jetzt ständig gefragt, wie es zu bestimmten Dingen gekommen ist. Was da in der zwischenzeit passiert ist.
Sehr toll fand ich auch wie Jodie in ihren verschiedenen Lebensabschnitten dargestellt wurde.
Verspielt als Kind (das Schwingen mit den Armen und Zappeln mit den Füßen war echt toll), zickig als Teanager, usw.
Die Steuerung von Aiden hatte mich in Vorfeld etwas gegen das Spiel eingenommen, war dann aber insgesamt gut umgesetzt.
Unlogisch war es dagegen, dass man manche Gegner erwürgen oder übernehmen konnte, während es beim nächsten dann auf einmal nicht mehr ging, ohne dass hier ein signifikanter Unterschied zu erkennen war (wobei ich beim Übernehmen mir ja noch vorstellen kann, dass es nur bei willensschwächeren Personen funktioniert.
Das einzige, was mich wirklich gestört hat, war dass man (zumindestens ging es mir immer wieder so) beim Kampfsystem oft nicht erkennen konnte, ob man einen Schlag nun Kontern oder ausweichen soll und in welche Richtung man sich bei der einen oder anderen Variante bewegen muss. Daher haben mich so einige Schläge getroffen, weil ich ausgewichen bin, wo ich hätte abblocken müssen und abgeblockt habe,wo ich hätte ausweichen müssen.
Insgesamt sag ich jetzt mal 8/10.
@Scofield
Öhm....was die Entscheidungsfreiheit angeht, sehe ich nicht wirklich einen Unterschied zu Heavy Rain.
Überhaupt sehe ich BTS nicht wirklich als schlechter an als HR.
Mein Fazit: Ein sehr tolles Spiel.
Im Gegensatz zu Scofield fand ich gerade das hin und her springen in Jodies Lebensabschnitten gut.
Zum einen, weil es sowas bei Videospielen noch nicht (oft?) gab und zum anderen weil eine lineare Erzählweise hier - denke ich - eher kontraproduktiv gewesen wäre.
So hab ich mich jetzt ständig gefragt, wie es zu bestimmten Dingen gekommen ist. Was da in der zwischenzeit passiert ist.
Sehr toll fand ich auch wie Jodie in ihren verschiedenen Lebensabschnitten dargestellt wurde.
Verspielt als Kind (das Schwingen mit den Armen und Zappeln mit den Füßen war echt toll), zickig als Teanager, usw.
Die Steuerung von Aiden hatte mich in Vorfeld etwas gegen das Spiel eingenommen, war dann aber insgesamt gut umgesetzt.
Unlogisch war es dagegen, dass man manche Gegner erwürgen oder übernehmen konnte, während es beim nächsten dann auf einmal nicht mehr ging, ohne dass hier ein signifikanter Unterschied zu erkennen war (wobei ich beim Übernehmen mir ja noch vorstellen kann, dass es nur bei willensschwächeren Personen funktioniert.
Das einzige, was mich wirklich gestört hat, war dass man (zumindestens ging es mir immer wieder so) beim Kampfsystem oft nicht erkennen konnte, ob man einen Schlag nun Kontern oder ausweichen soll und in welche Richtung man sich bei der einen oder anderen Variante bewegen muss. Daher haben mich so einige Schläge getroffen, weil ich ausgewichen bin, wo ich hätte abblocken müssen und abgeblockt habe,wo ich hätte ausweichen müssen.
Insgesamt sag ich jetzt mal 8/10.
@Scofield
Öhm....was die Entscheidungsfreiheit angeht, sehe ich nicht wirklich einen Unterschied zu Heavy Rain.
Überhaupt sehe ich BTS nicht wirklich als schlechter an als HR.
Hazuki
zieht keine Aggro
Ich hab nun die ersten Stunden auch gespielt und auf der einen Seite war ich sehr begeistert (technisch auf einen sehr hohes Level) aber spielerisch ein Rückschritt gegenüber Heavy Rain.
Das fängt von den stets wechselnden Abschnitten an wo man in der Tat keine arg große Beziehung zu Jody aufbauen kann. Und zum anderen fühlt man sich irgendwie irritiert warum ich zuerst auf einer Geburtstagsparty bin und anschließend im Trainingslager der CIA. Vielleicht ergibt alles noch einen Sinn bzw. wird wie ein Puzzlestück zusammengesetzt aber im Augenblick ist das sehr schwer dies zu verfolgen.
Die Charakter-Darstellung ist absolut gelungen, Ellen Page und Wilem Dafoe sehen grandios aus. Auch das Spiel mit Ayden macht sehr viel Spass. Jedoch kann ich atm nur bestimmte Gegenstände bewegen. Hört sich zwar erstmal langweilig an aber die Reaktionen von den Spielern ist sehr interessant. Besonders auf der Geburtstagsparty kam es zum Vorschein, wie ich mich selber erwischt habe, meine "Freunde" zu ärgern und gar das Haus unter Feuer gesetzt habe. Krass.
Ich werde die Tage auf jedenfall weiter reinschauen.
Das fängt von den stets wechselnden Abschnitten an wo man in der Tat keine arg große Beziehung zu Jody aufbauen kann. Und zum anderen fühlt man sich irgendwie irritiert warum ich zuerst auf einer Geburtstagsparty bin und anschließend im Trainingslager der CIA. Vielleicht ergibt alles noch einen Sinn bzw. wird wie ein Puzzlestück zusammengesetzt aber im Augenblick ist das sehr schwer dies zu verfolgen.
Die Charakter-Darstellung ist absolut gelungen, Ellen Page und Wilem Dafoe sehen grandios aus. Auch das Spiel mit Ayden macht sehr viel Spass. Jedoch kann ich atm nur bestimmte Gegenstände bewegen. Hört sich zwar erstmal langweilig an aber die Reaktionen von den Spielern ist sehr interessant. Besonders auf der Geburtstagsparty kam es zum Vorschein, wie ich mich selber erwischt habe, meine "Freunde" zu ärgern und gar das Haus unter Feuer gesetzt habe. Krass.
Ich werde die Tage auf jedenfall weiter reinschauen.
Scofield
Fringe Division
Danke Hazuki,
Dachte echt schon das ich der einzige bin der diese meinung hat. Bin mittlerweile fast durch und das Spiel wird auf jedenfall besser. Dennoch wirken die Entscheidungen nicht so tragend wie bei Heavy Rain. Hatte ebenso gehofft dass die ganze Kapitel Springerei irgendwann aufhört , sobald man am Prologue anknüpft. Das scheint aber auch nicht zu passieren.
Dennoch habe ich immer noch großen Spass an dem Spiel. Besonders weil Aiden , Jodie und Nathan tolle Charaktere sind. Trotzdem nervt mich das kapitel hoppeln immer noch massiv.
Es fühlt sich einfach nach einer großen Tech Demo an.
Dennoch bin ich gespannt was nun zum Ende noch mal passiert.
Dachte echt schon das ich der einzige bin der diese meinung hat. Bin mittlerweile fast durch und das Spiel wird auf jedenfall besser. Dennoch wirken die Entscheidungen nicht so tragend wie bei Heavy Rain. Hatte ebenso gehofft dass die ganze Kapitel Springerei irgendwann aufhört , sobald man am Prologue anknüpft. Das scheint aber auch nicht zu passieren.
Dennoch habe ich immer noch großen Spass an dem Spiel. Besonders weil Aiden , Jodie und Nathan tolle Charaktere sind. Trotzdem nervt mich das kapitel hoppeln immer noch massiv.
Es fühlt sich einfach nach einer großen Tech Demo an.
Dennoch bin ich gespannt was nun zum Ende noch mal passiert.
Scofield
Fringe Division
So bin seit gestern durch.
Hmmm....Glaube werde bei dem Spiel auf jedenfall 2 Wertungen geben müssen. Eine als eigenständiger Titel und die andere Bewertung als "Quantic Dreams" Spiel.
Erst ein mal zum guten:
+ TOLLE Grafik. Mit Uncharted 3 das schönste PS3 Spiel Ever
+ Soundtrack bombastisch sowie die englische Synchronisation
+ Zum teil sehr düstere Atmosphäre.
+ Einige sehr sehr schöne emotionale Momente innerhalb der Geschichte
nun aber mal zum schlechten.
- Story Aufbau nimmt zum teil die Spannung an der Geschichte. Ich mag dieses Kapitel hopsen einfach nicht über die ganze zeit.
- Man baut keine Verbindung zu den Charakteren auf wie damals zu Heavy Rain. Man mag die Haupt Darsteller schon , aber wirklich mitfühlen ist wenig drin. Ausser vielleicht für Aiden
- Einige Kapitel wirken ein wenig stark aufgesetzt.
- Eigene Story Aufbau : Ja gut man kann einige Spielmomente verändern , aber im großen und ganzen verfolgt Beyond eine feste Story wo nur wenig Abweichungen gehen
- Manche Kapitel nur 2-4 Minuten lang , dafür andere bis zu 45 Minuten (Einige male sogar extra in die Länge gezogen).
- Warum kann Aiden manche besetzen und manche töten , andere wiederum nicht mal berühren. Eine Erklärung wäre nett gewesen.
- Manchmal kann Aiden sich bis zu 3 KM von Jodie wegbewegen und in anderen Szenen wieder nur 40 Meter. WARUM ?
Zum Ende
Fazit : 8,0 von 10 (Als Stand Alone Spiel)
Es wurde ein cooler Spielfilm als Spielverpackt. Grafik , Darsteller und Setting passt auf jedenfall sehr gut. Trotzdem hat das Spiel einige Fehler gemacht was Story , Feinde und Ideereichtum betrifft.
Fazit : 6 von 10 (Als Quantic Dreams Spiel)
Cooles Spiel aber nach Heavy Rain wirklich ein Schritt zurück was bewegungsfreiheit , Story freiheit betrifft. Es fehlt selbst nach 10 stunden die emotionale Bindung zu Jodie und Nathan. Es gibt einige sehr schöne Charakter Momente , aber nicht ansatzweise genug. Da hätte ich von Quantic Dreams viel mehr erwartet. Vorallem weil die Tech Demo mit dem Cyborg letztes Jahr schon mehr Gefühl versprüht hat als ein 10 Stunden Titel wie Beyond.
Hmmm....Glaube werde bei dem Spiel auf jedenfall 2 Wertungen geben müssen. Eine als eigenständiger Titel und die andere Bewertung als "Quantic Dreams" Spiel.
Erst ein mal zum guten:
+ TOLLE Grafik. Mit Uncharted 3 das schönste PS3 Spiel Ever
+ Soundtrack bombastisch sowie die englische Synchronisation
+ Zum teil sehr düstere Atmosphäre.
+ Einige sehr sehr schöne emotionale Momente innerhalb der Geschichte
nun aber mal zum schlechten.
- Story Aufbau nimmt zum teil die Spannung an der Geschichte. Ich mag dieses Kapitel hopsen einfach nicht über die ganze zeit.
- Man baut keine Verbindung zu den Charakteren auf wie damals zu Heavy Rain. Man mag die Haupt Darsteller schon , aber wirklich mitfühlen ist wenig drin. Ausser vielleicht für Aiden
- Einige Kapitel wirken ein wenig stark aufgesetzt.
- Eigene Story Aufbau : Ja gut man kann einige Spielmomente verändern , aber im großen und ganzen verfolgt Beyond eine feste Story wo nur wenig Abweichungen gehen
- Manche Kapitel nur 2-4 Minuten lang , dafür andere bis zu 45 Minuten (Einige male sogar extra in die Länge gezogen).
- Warum kann Aiden manche besetzen und manche töten , andere wiederum nicht mal berühren. Eine Erklärung wäre nett gewesen.
- Manchmal kann Aiden sich bis zu 3 KM von Jodie wegbewegen und in anderen Szenen wieder nur 40 Meter. WARUM ?
Zum Ende
Auf jedenfall ein cooles Finale. Dieses ganze Black Sun kapitel hatte schon was von Dead Space 2 / 3 gehabt. Leider fand ich die Auflösung zu Nathan schon ein wenig schwach. Die Idee selber war echt cool , aber es kam zu plötzlich . Da hätten sie das lieber einige Kapitel vorher anfangen müssen um wirklich Ihn als Bösewicht aufzubauen.
Es war schon klar das Willelm Dafoe am Ende der Bösewicht wird, weil er es fast immer ist. Trotzdem hätte man das alles besser machen können.
Gerade diesen Konflikt mit seiner Familie und die Infraworld hätte echt mehr potenzial gehabt.
Die letztendliche Erklärung um Aiden gefiel mir ganz gut. Zwar sehr vorhersehbar aber schon passend zur Story. Dennoch hätte ich mir mehr Informationen gewünscht über die Connection zwischen den Beiden.
Es war schon klar das Willelm Dafoe am Ende der Bösewicht wird, weil er es fast immer ist. Trotzdem hätte man das alles besser machen können.
Gerade diesen Konflikt mit seiner Familie und die Infraworld hätte echt mehr potenzial gehabt.
Die letztendliche Erklärung um Aiden gefiel mir ganz gut. Zwar sehr vorhersehbar aber schon passend zur Story. Dennoch hätte ich mir mehr Informationen gewünscht über die Connection zwischen den Beiden.
Fazit : 8,0 von 10 (Als Stand Alone Spiel)
Es wurde ein cooler Spielfilm als Spielverpackt. Grafik , Darsteller und Setting passt auf jedenfall sehr gut. Trotzdem hat das Spiel einige Fehler gemacht was Story , Feinde und Ideereichtum betrifft.
Fazit : 6 von 10 (Als Quantic Dreams Spiel)
Cooles Spiel aber nach Heavy Rain wirklich ein Schritt zurück was bewegungsfreiheit , Story freiheit betrifft. Es fehlt selbst nach 10 stunden die emotionale Bindung zu Jodie und Nathan. Es gibt einige sehr schöne Charakter Momente , aber nicht ansatzweise genug. Da hätte ich von Quantic Dreams viel mehr erwartet. Vorallem weil die Tech Demo mit dem Cyborg letztes Jahr schon mehr Gefühl versprüht hat als ein 10 Stunden Titel wie Beyond.
Hazuki
zieht keine Aggro
IN HR konnte man bestimmte Wege einschlagen z.B. beim Motel -> Sex ja oder nein. Die eine Frau (ich weiss nicht mehr welche Rolle sie hatte, nur noch dass sie lange schwarze Haare hatte) im Auto fahren -> sterben lassen oder nicht?! Wenn man bestimmte Hinweise im Spiel ignoriert, hat es Einfluss auf das gesamte Spiel. Ich kann mich zwar nur noch schlecht erinnern aber die "Finger"-Szene war doch geprägt von Elementen die man im Vorfeld ausgeführt werden musste, damit sie da erscheint.
Also HR hat weitaus mehr Enscheitungsfreiheit als Beyond. Ich hab Beyond zwar die Woche nicht weitergespielt aber bin gespannt ob sich das noch ändert.
Man kann es auch anders ausdrücken: In HR wurde mehr kaschiert dass die Entscheidungen offensichtlicher von Relevanz waren. In Beyond wird man dagegen gezwungen die Handlung nachzuspielen.
Also HR hat weitaus mehr Enscheitungsfreiheit als Beyond. Ich hab Beyond zwar die Woche nicht weitergespielt aber bin gespannt ob sich das noch ändert.
Man kann es auch anders ausdrücken: In HR wurde mehr kaschiert dass die Entscheidungen offensichtlicher von Relevanz waren. In Beyond wird man dagegen gezwungen die Handlung nachzuspielen.
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
@Sex oder keinen Sex
Bei BTS kann man an mindestens 2 Stellen entscheinden, ob man küsst oder nur umarmt.
@Fingerszene
Was du jetzt mit der Frau und Auto Fahren meinst, weiß ich jetzt nicht.
Bei BTS kann man an mindestens 2 Stellen entscheinden, ob man küsst oder nur umarmt.
@Fingerszene
Man konnte sich entscheiden, ob man sich den Finger abtrennt oder nicht. Kann auch sein, dass man nicht zum Ort des Geschehens kam, wenn man vorher nicht bestimmte Hinweise gefunden/entschlüsselt hat - da bin ich mir jetzt nicht sicher.
Was du jetzt mit der Frau und Auto Fahren meinst, weiß ich jetzt nicht.
Ich überlege die ganze Zeit schon ob ich mir das Spiel auch holen soll, von Heavy Rain war ich damals ehrlich gesagt sehr angetan weil es einfach ein Spielerlebnis vermittelt hat welches ich in der Form bis dahin noch nicht kannte. Allerdings legt eure, sicherlich z.T. berechtigte "Kritik" an Beyond two Souls doch eher die Vermutung nahe dass es sich nicht um den erhofften, epischen Titel handelt den ich mir im Vorfeld erhofft habe.
Ich bin gerade wirklich etwas ratlos ob der Titel den aktuellen Preis auch wert ist, oder ich lieber noch ein paar Tage bis zum PS4 Release warten sollte, da es dann wohl etwas günstiger zu haben sein sollte. Zudem liegt auch noch GTA V zuhause in der Playsi, bei dem ich zwar die Story im SP abgeschlossen, im Online-Modi aber gerade einmal an der Oberfläche gekratzt habe und wohl noch einige Stunden/Tage Spielspaß auf mich warten. Mmhh, schwere Entscheidung...
@Scofield: Thx für deinen Ratschlag, so werde ich es wohl auch machen und mir das Spiel für ein WE in meiner Videothek des Vertrauens ausleihen
Ich bin gerade wirklich etwas ratlos ob der Titel den aktuellen Preis auch wert ist, oder ich lieber noch ein paar Tage bis zum PS4 Release warten sollte, da es dann wohl etwas günstiger zu haben sein sollte. Zudem liegt auch noch GTA V zuhause in der Playsi, bei dem ich zwar die Story im SP abgeschlossen, im Online-Modi aber gerade einmal an der Oberfläche gekratzt habe und wohl noch einige Stunden/Tage Spielspaß auf mich warten. Mmhh, schwere Entscheidung...
@Scofield: Thx für deinen Ratschlag, so werde ich es wohl auch machen und mir das Spiel für ein WE in meiner Videothek des Vertrauens ausleihen
Scofield
Fringe Division
@Carnage
Das Spiel ist auf jedenfall wert gespielt zu werden und du wirst auch garantiert sehr viel Spaß damit haben. Aber 60-70€ ist es leider echt nicht wert. Meine Empfehlung ist auf jedenfall es sich aus der Videothek zu leihen und am Wochenende durchzuspielen.
Damit fährst du viel besser und hast auch mehr Spaß am Titel. Weil du dich nicht groß ärgerst über das Geld was rausgeschmissen wurde.
Das Spiel ist auf jedenfall wert gespielt zu werden und du wirst auch garantiert sehr viel Spaß damit haben. Aber 60-70€ ist es leider echt nicht wert. Meine Empfehlung ist auf jedenfall es sich aus der Videothek zu leihen und am Wochenende durchzuspielen.
Damit fährst du viel besser und hast auch mehr Spaß am Titel. Weil du dich nicht groß ärgerst über das Geld was rausgeschmissen wurde.
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Habe es auch mal beendet und bin eher enttäuscht. Insgesamt das schwächste Quantic Dream Spiel bisher. Mit Abstand!
Das ständige Hin und her wäre besser gegangen, manche Charaktere handeln ohne Sinn, nichts kann man wirklich verändern und gegen Ende passiert alles viel zu schnell. Aber die Musik war gut.
6/10
Das ständige Hin und her wäre besser gegangen, manche Charaktere handeln ohne Sinn, nichts kann man wirklich verändern und gegen Ende passiert alles viel zu schnell. Aber die Musik war gut.
6/10
Member_2.0
New Member
Vor ein paar Tagen endlich mal beendet.
Ich kann die ganzen positiven Kritiken nicht nachvollziehen.
Story, ja die ist schön...Grafik auch...das wars dann aber auch.
Das Gameplay ist ein Witz. Wo soll da die Spielfreiheit sein?
Nur ein Beispiel:
Man hat nun wirklich überhaupt keine Möglichkeit sich frei zu entscheiden und Einfluss auf das Spiel hat man schonmal gar nicht. Freie Spielwelt...pustekuchen..
Ganz ganz mies
4/10 Punkten
Ich kann die ganzen positiven Kritiken nicht nachvollziehen.
Story, ja die ist schön...Grafik auch...das wars dann aber auch.
Das Gameplay ist ein Witz. Wo soll da die Spielfreiheit sein?
Nur ein Beispiel:
Am Anfang gibt es eine Szene auf einem Geburtstag. Jodie wird gemobbt und muss sich entscheiden ob sie sich recht oder einfach geht. Ich habe mich für gehen entschieden. Einige Episoden später wird nochmal über den Geburtstag gesprochen und es wird auf das Unglück hingewiesen, welches Jodie auf dem Geburtstag ausgelöst hat. Hallo, ich hab anders entschieden
Man hat nun wirklich überhaupt keine Möglichkeit sich frei zu entscheiden und Einfluss auf das Spiel hat man schonmal gar nicht. Freie Spielwelt...pustekuchen..
Ganz ganz mies
4/10 Punkten