Der Super Mario Bros. Film

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Muss echt anstrengend für dich sein.

Manchmal muss man ein wenig mit dem Zaunpfahl winken, damit etwas, was eine Selbstverständlichkeit sein soll, auch gesamt-gesellschaftlich etabliert wird, weil es eben nicht funktioniert, sich auf die Dynamik der Gesellschaft zu verlassen. Aber in deiner Weisheit hast du natürlich erkannt, dass jemand an unserem Weltbild rüttelt und Menschen vom Thron stürzen möchte.

Was bezweckst du eigentlich damit?
 
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Woodstock

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"Gesellschaftliche Entwicklung", der ist gut. Aus der Gesellschaft heraus entwickelt sich da gar nichts.
Nur zu Info, schon der erste Satz ist Bullshit. Schwule, Lesben, Transsexuelle gab es schon immer und das ist in allen Kulturen, welche historische Quellen hinterlassen haben, auf irgendeine Art und Weise nachweisbar. Dementsprechend gehört es zur Menschlichkeit und zur Gesellschaft.
Stattdessen üben sich die ideologisch getriebenen Medien (bzw. die Autorenlandschaft) darin diesen seit eh und je winzigen Anteil der Gesellschaft zunehmend aktivistisch zu vermarkten und zwingen diese in Wahrheit sich gar nicht plakatiern lassen wollenden Menschen mittels immer aufdringlicherem Framing dazu sich einer Karikatur der wirklichen, emotionalen, sexuellen und geschlechterneutralen Befreiung unterzuordnen.
Aha. Welche Medien meinst du? Ich nehme an, die Rechten, welche hart gegen die LGBTQ* und Woke Bewegung vorgeht, oder? Das klingt hart nach den Rechten.
Hab da selbst 3 betroffene Arbeitskollegen die das einfach nur noch ekelhaft finden als um Aufmerksamkeit buhlende Minderheit vermarktet zu werden.
Es geht nicht darum, dass diese "vermarktet" werden, sondern um Repräsentation. Ich kenne mehrere Menschen, die sich darüber freuen. Machen wir daraus jetzt ein Zahlenspiel? Ich kenne mehr als drei, die sich freuen.
So als handle es sich bei Ihnen um eine Gruppe die Mehrheitsansprüche stellen will. Das ist so absurd. Nein, sie wollen nur Akzeptanz und weg von diesem medialen Zirkus.
Es tut mir leid, dass deine Kollegen anscheinend so sehr im öffentlichen Blick stehen, aber ich glaube, sie sollten aufhören, alles auf sich zu beziehen. Rothaarige Männer werden in Film oftmals nicht gerade positiv dargestellt, trotzdem weiß ich, dass das nicht ich bin und ich damit nicht gemeint bin. Absolut gar keine Repräsentation ist auch nichts. Natürlich ist der Beginn von Diversität immer übertrieben und erkämpft. Das ist nicht toll, aber normal und war bisher immer so in den Medien. Aber es muss passieren, damit sich eine Balance einstellt. Zu sagen, wir wollen das gar nicht mehr, bewirkt das Gegenteil. Dann wird es immer "komisch" bleiben.
Dasselbe könnte man über so viele emanzipierte Frauen berichten, deren mediale Wiederspiegelung absolut gar nichts mit den realen Antrieben und Wünschen zu tun hat.
Da du eine emanzipierte Frau bist, kannst du das sicher zweifelsfrei bestimmen. Auch hier könnte ich mich deinem "Ich kenne Leute"-Argument bedienen und dir versichern, dass viele Frauen dir hier nicht zustimmen. Menschen haben unterschiedliche Meinungen, aber anscheinend scheinen Diversität, Emanzipation und Inklusion anzukommen. Vielleicht gefällt es einfach sehr vielen Menschen, denn es wird angesehen.
Das beste Beispiel ist der neue Trailer zur zweiten Staffel von Star Trek - Strange New Worlds. Wer glaubt so ein bescheuerter, eindimensional quotaler Aktivismus ("Ich werde ganz feucht!") spiegle die gesellschaftlichen Bedürfnisse dieser Gruppen wieder, ja der sieht hinter jedem Aufruf die Dinge mal etwas realistischer zu betrachten natürlich ein Manifest.
Welche Gruppe? Die Gruppe der Menschen?

Du beklagst dich bei Star Trek über Diversität? Also wenn ich sonst nichts von dir wüsste, dann wäre dieser Satz genug, um mir zu zeigen, dass du absolut rein gar keine Ahnung hast, wovon du sprichst.

Gut, dass Nintendo auf diese klischeehaften Vermarktungen der Diversität und Emanzipation verzichtet, und stattdessen ihrem in den Grundfesten seit eh und je diverseren Mario-Universum treu bleiben.
White Lives Matter und die Incel-Bewegung kann sich freuen, das männliche Musterexemplar Mario ist noch immer auf ihrer Seite. Garantiert war das die gewünschte Aussage von Nintendo. So wie damals als du behauptet hast, dass Cameron sich mit Avatar 2 zur "White Lives Matter" Bewegung bekennen wird. Nintendo ging verloren. Die restliche Welt wird diesen Verlust sicher verkraften.
Sie haben verstanden, dass der Einbezug des aktuell in Übermaßen vorhandenen, ideologischen Storywritings überhaupt keinen Mehrwert bietet.
Ach, darum wurde alle Figuren von Hollywood Darstellern verkörpert und nicht von Japanern. Ich beginne zu verstehen. Das ergibt Sinn! Halt nein, das tut es nicht. Glückwunsch, die Machos dieser Welt haben ihr Idol "Super Mario" noch immer auf ihrer Seite :squint:
Schon gar nicht in Animationsfilmen, wo solch pseudobefreienden Messages von der Hauptzielgruppe gar nicht verstanden werden. Die bösen Japaner.
Du weißt, dass du keinen Sinn ergibst, oder? Nehmen wir die wohl bekanntesten japanischen Animationsfilme, die es gibt. Studio Ghibli fast alle Hauptfiguren waren starke Frauen oder Mädchen und es kommt super an. Das ist keine Agenda, das ist das Leben. Aber hab keine Angst, es gibt genug japanische Filme mit frauenfeindlichen Inhalten für dich. Deine Sorte wird nicht aussterben.

PS: Dein Lachsmilie unter meinem Beitrag beweist mir nur das ich recht habe. Deine rechte Scheisse nervt, du nervst und jeder weiß, dass du diese Meinungen vertrittst. Lass es einfach sein. Jeder hat dich durchschaut.
 

Duncan

Well-Known Member
Oder weil sie wissen, dass LGBTQIA+ als das ideologische Simulacrum aller untergeordneten Zuneigungsgruppen unserer Realität in einem Mario-Universum gar keine vertraut ehrliche Bedeutung geschenkt werden kann, in Wahrheit nur all diese Randgruppen weiter veralbern würde?

Abseits aller ideologischen Positionen interessiert mich bei so einer Argumentation immer am meisten, woran man nun einerseits das "ideologische Simulacrum" und andererseits die "Realität" erkennt. Es ist ja schön wenn jemand weiß wie die "Wirklichkeit" und "Wahrheit" aussieht, aber was ist das Kriterium?

Ist die Realität daran zu erkennen, dass sie uns "vertraut" und irgendwie "ehrlich" ist? Das ideologische Simulacrum folglich artifiziell und verlogen? Darauf soll es wohl hinauslaufen - jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wer am Ehrlichsten und was uns am Vertrautesten ist...
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ein wenig drum herum, finde ich völlig in Ordnung, aber dieses Woke-, Ideologie-, Agenda-Gerede, schießt imo weit, weit an allem vorbei.
 

McKenzie

Unchained
Ich find das generell nicht so schlimm (Der Spung von Mario zu Wokeness war aber zugegeben ein recht wilder). Wenn es halt grad nicht so viel zum jeweiligen Hauptthema zu sagen gibt, daraus aber Diskussionen entspringen, wenigstens entstehen Gespräche. Wenn man die Seiten überfliegt, sieht man ja immer noch, wie es sich aus dem Hauptthema entwickelt hat. Bisher starben diese Nebendiskussionen meist recht schnell, wenn sie streng als eigener Thread abgekoppelt wurden. Ob das jetzt daran liegt, dass sie eben nur Nebendiskussionen sind und ohnehin bald eingeschlafen wären, oder weil mit dem Zwangsumzug der Vibe verloren geht, darüber mag man rätseln; ist aber eigentlich fast egal.
 

Duncan

Well-Known Member
Manchmal sind Nebengedanken eben interessanter als der Hauptfilm des Abends. Was imho im vorliegenden Fall zutrifft (auch wenn massive ideologische Schuldzuweisungen bei Ausblendung/Abstreitung eigenen Voll-Ideologisiertseins ein ziemlich unerfreuliches Phänomen ist - aber es hat ja eine ausgezeichnete Antwort gefunden).
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Wie gesagt, eine rein auf den Film zugeschnittene Diskussion finde ich nicht notwendig, aber was hier immer mal wieder aufgetischt wird, empfinde ich persönlich als wahnsinnig störend. Dass diese Diskussion interessanter ist als der Film an sich, kann ich somit auch nicht einmal ansatzweise unterschreiben.
 

Duncan

Well-Known Member
Mit "ziemlich unerfreulich" und "wahnsinnig störend" liegen wir ja nahe beieinander. Aber, nur um das ganz klar zu machen: ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt, wenn jemand sich seinerseits an der Aussage stört, Nintendo würde auf Diversity und Emanzipation pfeifen. Dagegen zu protestieren, auch und gerade unter Bezugnahme auf den Film, ist dem Thread angemessen.

Kurz: Der Anlass war imho völlig ok, während das ideologische Frontengeschrei einfach nur nervt.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Was mir Mal so aufgefallen ist: Diejenigen die am lautesten wegen der "woke" Präsenz von POC oder LGBTQ+ Charakteren rumbrüllen, sind auch die die sich aufregen das die deutschen in Filmen immer Nazis oder Bayern sind. :biggrin:

Ich finde das auch nicht cool. Stereotypisierung durch mangelnde Präsenz bzw falsch gesetzte Präsenz sind hier der Grund.

Wir hatten jetzt z.b. vermehrt normal dargestellte Homosexuelle Charaktere in Filmen und das ist gut so, denn vorher gab es nur winnetouch oder der bewegte Mann Szene Männer. Klar, die gibt es auch in Wirklichkeit, aber das stellt doch nicht die Realität da. Indem wir diese Menschen in mehreren Facetten zeigen, zeigen wir auch ihre Vielfältigkeit und lassen sie kulturell in unserer Gesellschaft ankommen. Irgendwann, wenn sich halt wirklich Normalität einstellt, wird das auch wieder zurück gehen und die Häufigkeit passt sich eher der Realität an.

Ich verstehe nur nicht warum man gegen ganz normale gesellschaftliche Entwicklungen kämpft. Ist da die Angst vor anders? Oder ist es vielleicht die Sorge darum einen kurzen Zeitabschnitt nicht mehr das Zentrum des seins zu sein?

Ich verstehe den Punkt das jemand denkt das diese Entwicklung aufgesetzt ist, weil das umdenken ziemlich zügig passierte. Eben passend zu unserer immer digitaleren Gesellschaft. Aber dahinter steckt auf alle Fälle der Wunsch vieler Menschen die sich bisher einer gar nicht so großen aber lauten Mehrheit beugen mussten. Sein es Frauen, POC, verschiedene Religionen, LGBTQ und alle die aus dem Schema des weißen hetero Cis Mann fallen.

Ich denke das jetzt auf einmal alle gesehen werden wollen und das überrumpelt vielleicht ein wenig die Menschen die bisher nur ihre Welt im Rampenlicht sahen.

Irgendwann pendelt sich doch eh alles ein und wir kommen zu einer glaubwürdiger dargestellten Gesellschaft in den Medien.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Was mir Mal so aufgefallen ist: Diejenigen die am lautesten wegen der "woke" Präsenz von POC oder LGBTQ+ Charakteren rumbrüllen, sind auch die die sich aufregen das die deutschen in Filmen immer Nazis oder Bayern sind. :biggrin:
Schreckliches Schicksal... Bayer...

Wir hatten jetzt z.b. vermehrt normal dargestellte Homosexuelle Charaktere in Filmen und das ist gut so, denn vorher gab es nur winnetouch oder der bewegte Mann Szene Männer. Klar, die gibt es auch in Wirklichkeit, aber das stellt doch nicht die Realität da. Indem wir diese Menschen in mehreren Facetten zeigen, zeigen wir auch ihre Vielfältigkeit und lassen sie kulturell in unserer Gesellschaft ankommen. Irgendwann, wenn sich halt wirklich Normalität einstellt, wird das auch wieder zurück gehen und die Häufigkeit passt sich eher der Realität an.
Das sehen wir ja bereits. Die früheren Klischeeschwule in Filmen verschwinden immer mehr, durch eher realistischere Darstellungen.
Ich verstehe nur nicht warum man gegen ganz normale gesellschaftliche Entwicklungen kämpft. Ist da die Angst vor anders? Oder ist es vielleicht die Sorge darum einen kurzen Zeitabschnitt nicht mehr das Zentrum des seins zu sein?
All das. "Werteverfall", "Kulturverfall". Ich darf die Erinnern, die einzigen Kulturen, welche sich nie wieder verändern werden, sind die Untergegangenen. Das weströmische Reich wird sich nie wieder ändern. Wer verhindern will, dass seine Werte oder seine Kultur sich ändert, verdammt sie zum Untergang.
Ich verstehe den Punkt das jemand denkt das diese Entwicklung aufgesetzt ist, weil das umdenken ziemlich zügig passierte. Eben passend zu unserer immer digitaleren Gesellschaft. Aber dahinter steckt auf alle Fälle der Wunsch vieler Menschen die sich bisher einer gar nicht so großen aber lauten Mehrheit beugen mussten. Sein es Frauen, POC, verschiedene Religionen, LGBTQ und alle die aus dem Schema des weißen hetero Cis Mann fallen.

Ich denke das jetzt auf einmal alle gesehen werden wollen und das überrumpelt vielleicht ein wenig die Menschen die bisher nur ihre Welt im Rampenlicht sahen.
Das! Stellenweise wirkt es übertrieben oder aufgesetzt aber auch nur, weil es noch nicht die Balance gefunden hat. Früher war Brokeback Mountain ein kleiner Skandalfilm, heute wäre es den Meisten vollkommen egal.
Irgendwann pendelt sich doch eh alles ein und wir kommen zu einer glaubwürdiger dargestellten Gesellschaft in den Medien.
Genau das. Aber damit das geschehen kann, muss das Pendel noch eine Weile in beide Richtungen ausschlagen. Fehler machen muss erlaubt sein. Und nein, es einfach abzulehnen und "Political Agenda" überall zu schreien wo es gar keine ist, meine ich damit nicht. Das ist einfach nur dämlich.
Disney hat die Zeichen der Zeit erkannt und baut es in ihre Produktionen ein. Damit liegen sie wohl richtig, denn der Erfolg gibt ihnen nun mal recht. Natürlich machen sie das um Geld zu scheffeln, aber wenn sich tatsächlich die meisten in der westlichen Welt so dagegen echauffieren würden, wenn es wirklich nur eine Minderheit wäre, welche diese Änderungen begrüßt, dann dürfte Disney gar nicht so viel Geld damit machen können. Dann müssten die Abozahlen sinken und das Box-Office deutlich verlieren aber das passiert nicht.

Die rechten Zweifler, die Werteverfall-Schreier und die Verschwörungstheoretiker fürchten sich, irgendwann anerkennen zu müssen, das sie nun die Minderheit sind. Damit gehört die Mehrheit nicht automatisch zur LGBTQ+ Bewegung aber sie gehört auch nicht zu den Gegnern. Der Mehrheit ist es einfach egal und hat nichts dagegen, dass jetzt manche Menschen sich wohler in ihrer Haut fühlen. Solange die Story gut ist, ist es doch egal, ob ein weißer hetero Mann oder eine schwarze Lesbe die Hauptrolle spielt. Den abgeschossenen Aliens oder dem erstochenen Orc oder was auch immer, ist es sicherlich auch egal.

Dann steht Luigi nun mal auf hardcore schwulen BDSM und Pinkelspiele. Es ist Japan. Seien wir froh, dass alle über 18 sind.

Zu düster? :ugly:
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Geht man davon aus, dass in jedem 10. Film eine LGBT+Person auftauchen müsste und sich dann jedes Studio denken würde ja gut so jemand wir dann wohl in einem der anderen 9 Filme mitspielen, dann würde man Lgbt+ in keinem Film sehen.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Man soll bloß nicht auf die Idee kommen hier eine Quote einzuführen. Das ist erstmal nicht möglich und auch nicht zuträglich. Das schadet dem ganzen nur. @Woodstock s Pendelbeispiel ist schon sehr gut gewählt.
 

Batou9

Well-Known Member
Nur zu Info, schon der erste Satz ist Bullshit. Schwule, Lesben, Transsexuelle gab es schon immer und das ist in allen Kulturen, welche historische Quellen hinterlassen haben, auf irgendeine Art und Weise nachweisbar. Dementsprechend gehört es zur Menschlichkeit und zur Gesellschaft.

Sag ich ja, da entwickelt sich aus der Gesellschaft gar nichts. Schwule, Lesben und Transsexuelle waren und werden immer ein kleiner Teil davon bleiben. Es sind einzig die Medien, welche ideologiegetrieben die natürlichen Neigungen, Emotionen und Sehnsüchte dieser Gruppen unter einer zunehmend karikativen, eindimensionalen Plakatierung und Quotensehnsucht vereinen. Bestes Beispiel ist halt der neue Stark Trek Trailer. Es ist pure Verarschung und Veralberung, ein Minderheiten bespuckendes Trashuniversum im Gegensatz zum Mario-Universum.

Aha. Welche Medien meinst du? Ich nehme an, die Rechten, welche hart gegen die LGBTQ* und Woke Bewegung vorgeht, oder? Das klingt hart nach den Rechten.

Allem voran Disney.

Es geht nicht darum, dass diese "vermarktet" werden, sondern um Repräsentation. Ich kenne mehrere Menschen, die sich darüber freuen. Machen wir daraus jetzt ein Zahlenspiel? Ich kenne mehr als drei, die sich freuen.

Es tut mir leid, dass deine Kollegen anscheinend so sehr im öffentlichen Blick stehen, aber ich glaube, sie sollten aufhören, alles auf sich zu beziehen. Rothaarige Männer werden in Film oftmals nicht gerade positiv dargestellt, trotzdem weiß ich, dass das nicht ich bin und ich damit nicht gemeint bin. Absolut gar keine Repräsentation ist auch nichts. Natürlich ist der Beginn von Diversität immer übertrieben und erkämpft. Das ist nicht toll, aber normal und war bisher immer so in den Medien. Aber es muss passieren, damit sich eine Balance einstellt. Zu sagen, wir wollen das gar nicht mehr, bewirkt das Gegenteil. Dann wird es immer "komisch" bleiben.

Ich würde mir einfach nur Geschichten dieser Menschen wünschen, keine sie einseitig und mittlerweile trashig machenden Karikaturen mehr.

Da du eine emanzipierte Frau bist, kannst du das sicher zweifelsfrei bestimmen. Auch hier könnte ich mich deinem "Ich kenne Leute"-Argument bedienen und dir versichern, dass viele Frauen dir hier nicht zustimmen. Menschen haben unterschiedliche Meinungen, aber anscheinend scheinen Diversität, Emanzipation und Inklusion anzukommen. Vielleicht gefällt es einfach sehr vielen Menschen, denn es wird angesehen.

Mit ausbleibenden Erfolgen und immer absurder werdenden Simulacren / Deplatzierungen. Da kommt dann im schlimmsten fall so ein rassistischer Blackfacing-Film wie Arielle bei raus, der in Wahrheit nichts anderes einfordert, als dass sich ein schwarzes Mädchen kulturell vollständig dazu erniedrigen lässt, in die Haut der weißen Meerjungfrau zu schlüfen, um im wahrsten Sinne des Wortes als Simulacrum neu geboren zu werden (siehe dazu auch Netflix's schwarzgemalte Cleopatra). Dasselbe kann man bei vielen ideologisch durchtränkten Großproduktionen in Bezug auf die Vorstellung der Weiblichkeit wiederfinden. Statt sich ernsthaft über Frauen Gedanken zu machen, lösen die Studios die Frage einfach auf indem sie die Vorstellung der Frau aus dieser Realität in ein durch und durch noch aus den 80er/90er Jahren reproduzierten Simulacrum entführen (Siehe Ghostbusters, aktuelle "The Marvels" oder auch der neue Arni-Trailer).

Ach, darum wurde alle Figuren von Hollywood Darstellern verkörpert und nicht von Japanern. Ich beginne zu verstehen. Das ergibt Sinn! Halt nein, das tut es nicht. Glückwunsch, die Machos dieser Welt haben ihr Idol "Super Mario" noch immer auf ihrer Seite :squint:
:facepalm:

Du weißt, dass du keinen Sinn ergibst, oder? Nehmen wir die wohl bekanntesten japanischen Animationsfilme, die es gibt. Studio Ghibli fast alle Hauptfiguren waren starke Frauen oder Mädchen und es kommt super an. Das ist keine Agenda, das ist das Leben. Aber hab keine Angst, es gibt genug japanische Filme mit frauenfeindlichen Inhalten für dich. Deine Sorte wird nicht aussterben.
Das sind ja auch wahnsinnig gute Filme, die mit dem was von euch hier eingangs besprochen wurde und ich sonst immer kritisiere nichts zu tun haben. Studio Ghibli (in Bezug auf Frauenpower) und auch zahlreiche andere Animes greifen die Themen ehrlich auf. Homosexualität z.B. wird in zahlreichen Animes auf ganz emotional ehrliche Art & Weise thematisiert, schafft damit wirkliche Identifikationen. Da gibt es fast kein Quotenouting, kulturell erniedrigendes Blackfacing etc. Letzteres sollte doch wohl spätestens seit der sehr berechtigten 2000er Whitefacing-Kritik historischer Filme in Hollywood vorbei sein.

PS: Dein Lachsmilie unter meinem Beitrag beweist mir nur das ich recht habe. Deine rechte Scheisse nervt, du nervst und jeder weiß, dass du diese Meinungen vertrittst. Lass es einfach sein. Jeder hat dich durchschaut.

Abschließend natürlich wieder gewohnt unterstellende Rhetorik, um deine verlogenen Kinderzimmerposter eines Rechtsgesinnten ("Er hat diesen weiterhin weißhäutigen Mario gefeiert, dieser Nazi!) aufzuhängen. Ich halte nichts von rechts und links, so lagerfertig ist das alles in der weiten Welt da draußen nicht. Wer dich genau liest, der wird auch feststellen, das du meinem damaligen Leak bzgl. Spider's Bedeutungssuche und Forderung seiner Akzeptanz als Menschenkind schnell mal in eine "White Live Matters"-Forderung Cameron's umgedeutet hast. So geht das, so macht man das wenn man einen anderen Menschen als Rechtsgesinnten niederwertig schreiben will. Auch meine darauf folgenden Hinweise aus den Interviews, dass sich der Film im Gegensatz zu seinem Vorgänger von einem viel stärkeren Grundton der Besorgtheit und Sehnsucht nach Akzeptanz, Selbstfindung, Rückkehr und Zusammenhalt des sich familiär und kulturell geborgt sein Fühlens getragen wird, brachten dich nicht davon ab mich weiter lügend als Rechtsgesinnten darzustellen. Wer so seinen Applaus erzwingt, dem setzte ich halt auch mal nen Smiley drunter oder werfe ihm einen Pilz zu.

Hoffe jetzt geht es mal wieder zurück ins Nintendo-Universum. Unsere Diskussion ist in Wahrheit überbewertet und würde sich im weiteren Verlauf eh nur um deine Lager-Simplifizierung drehen.
 
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Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Sag ich ja, da entwickelt sich aus der Gesellschaft gar nichts. Schwule, Lesben und Transsexuelle waren und werden immer ein kleiner Teil davon bleiben. Es sind einzig die Medien, welche ideologiegetrieben die natürlichen Neigungen, Emotionen und Sehnsüchte dieser Gruppen unter einer zunehmend karikativen, eindimensionalen Plakatierung vereinen. Bestes Beispiel ist halt der neue Stark Trek Trailer. Es ist pure Verarschung und Veralberung.
Nein! Tu nicht so als würdest du mir zustimmen. Das was du hier schreibst habe ich nicht gesagt, das ist deine Schwurbelei! Ich habe gesagt, dass es aus der Gesellschaft kommt. Es ist Teil der Gesellschaft. Wir sind hier unterschiedlicher Meinung. Dreh es nicht wieder um!
Ich würde mir einfach nur Geschichten dieser Menschen wünschen, keine sie einseitig und mittlerweile trashig machenden Karikaturen mehr.
Warum können die nicht auch einfach fiktive Geschichten erleben? Warum müssen sie immer sozialkritische Themen behandeln? Weiße Hetero Männer dürfen doch auch in Geschichten spielen, in welchen ihr Geschlecht, ihr Aussehen oder ihr sexuelle Zuneigung sekundär bis unwichtig sind, aber es trotzdem auf irgendeine Weise erwähnt wird. Warum dürfen das nicht alle?

Und von einer Bevölkerungsgruppe, welche sich die meiste Zeit ihres Existenz aus unterschiedlichen Gründen verstecken musste, "ihre Geschichten" zu verlangen, ist auch ein starkes Stück.

Mit ausbleibenden Erfolgen und immer absurder werdenden Simulacren / Deplatzierungen. Da kommt dann im schlimmsten fall so ein rassistischer Blackfacing-Film wie Arielle bei raus, der in Wahrheit nichts anderes einfordert, als dass sich ein schwarzes Mädchen kulturell vollständig dazu erniedrigen lässt, in die Haut der weißen Meerjungfrau zu schlüfen,
Die Hautfarbe ist irrelevant. Ich verstehe nicht, wie man sich ausgerechnet darüber aufregen kann, wenn es so vieles andere gibt, das schwerer wiegt an diesem Film. Weder weiße, noch schwarze Meerjungefrauen gibt es. Es ist irrelevant. Fast jede Seefahrerkultur hat diese Mythe, sie sieht immer anders aus. Märchen werden seit ihrer Existenz immer neu verarbeitet und interpretiert aber das geht alles in Ordnung aber wehe sie ist schwarz. Sorry, aber sich hier aufzuregen ist Quatsch. Der Film hat so viele Baustellen und Probleme, die Hautfarbe des verdammten Meerwesens ist keines davon.
um im wahrsten Sinne des Wortes als Simulacrum neu geboren zu werden (siehe dazu auch Netflixes schwarzgemalte Cleopatra).
Erstmal trennen wir hier. Meerjungfrauen sind fiktiv - fair game für Interpretation. Die Netflix Cleopatra soll eine Dokumentation sein. Ja, wir wissen nicht, welche Herkunft Cleopatras Mutter hatte aber wir wissen, dass Cleopatra von griechisch, persischer Herkunft war. Das heißt, sie war nicht weiß aber auch nicht Subsahara schwarz. Zugegeben, dass ist die Cleopatra aus der Netflix Doku auch nicht aber hier ist die Besetzung tatsächlich politisch motiviert und das ist nicht in Ordnung. Das kritisiere ich ebenfalls. Besonders, da es eine sehr einseitige Berichterstattung ist. Cleopatras Hautfarbe ist noch immer umstritten. Selbst ein Gentest, muss deine Hautfarbe nicht zweifelsfrei bestimmen. Zu sagen sie ist schwarz, kann im amerikanischen Kulturkreis (und von da kommt die Doku) unterschiedliches bedeuten. Da gilt du schon als schwarz, wenn du 7 % afrikanisch im Gentest bekommst. Das ist Blödsinn, das wissen wir. Ja, Dokus sollten historisch sein aber fairerweise muss man zugeben, dass die Netflix Geschichtsdokus vieles sind aber nicht historisch.

Die ideale Besetzung, wäre eine Ägypterin, Griechin, Persin oder Araberin gewesen. Damit wäre man auf Nummer sicher gegangen und wahrscheinlich nahe der Realität geblieben. Aber nicht wie sie sonst in den Medien bisher dargestellt wurde. Das ist auch falsch, nur in die andere Richtung.

Wäre Cleopatra eine Serie (history-fiction), wäre die Besetzung aber kein Problem gewesen. Dafür ist das Thema umstritten genug.

Aber ein valider Kritikpunkt, aus der falschen Motivation heraus, macht dein übriges Geschwurbel nicht insgesamt richtig.
Dasselbe kann man bei vielen ideologisch durchtränkten Großproduktionen in Bezug auf die Vorstellung der Weiblichkeit wiederfinden. Statt sich ernsthaft über Frauen Gedanken zu machen, lösen die Studios die Frage einfach auf indem sie die Vorstellung der Frau aus dieser Realität in ein durch und durch noch aus den 80er/90er Jahren reproduzierten Simulacrum entführen (Siehe Ghostbusters, aktuelle "The Marvels" oder auch der neue Arni-Trailer).
Du weißt schon, das was Weiblichkeit ist, selbst im westlichen Kulturkreis schon unterschiedliche gesehen wird? Und das gerade die Figuren von Marvel bei vielen Frauen tatsächlich gut ankommen? Nur weil mir hier nicht alles gefällt, maße ich mir nicht an, hier das letzte Urteil sprechen zu können. Du meinst, sie haben sie haben keine Vorstellung von Weiblichkeit. Ich sage, sie haben keine Vorstellung von Männlichkeit.

Vergleichen wir unsere Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit und wir werden uns beiden sich nicht zustimmen.

Wenn du keinen Sarkasmus als Antwort haben willst, musst du halt einfach aufhören Quatsch zu schreiben.
Das sind ja auch wahnsinnig gute Filme, die mit dem was ich kritisiere nichts zu tun haben. Studio Ghibli (in Bezug auf Frauenpower) und auch zahlreiche andere Animes greifen die Themen ehrlich auf. Homosexualität z.B. wird in zahlreichen Animes auf ganz emotional ehrliche Art & Weise thematisiert, schafft damit wirkliche Identifikationen.
Das klappt doch in den USA auch. Es gibt z.B. auf Netflix mehrere Serien und teils Filme, welche LGBTQ+ Charaktere haben, in welchem das als ganz normal behandelt wird. Weil es das auch ist. Da jagt die Figur halt einer Frau nach, sondern einem Mann. Am Ende ist es die gleiche Story.
Da gibt es fast kein Quotenouting, kulturell erniedrigendes Blackfacing etc. Letzteres sollte doch wohl spätestens seit der sehr berechtigten 2000er Whitefacing-Kritik historischer Filme in Hollywood vorbei sein.
Du meinst alle Historienfilme seit dem Beginn des Kinos bis heute? Die Weißen hatten seit Anbeginn Whitefacing und Whitewashing betrieben. Jetzt geht es in die andere Richtung und schlägt dabei in die Extreme aus, da es einfach neu ist. Kulturelle Sensibilität ist schwierig, den jede Kultur ist anders. Ich habe nicht erwartet, dass das auf Anhieb gut geht aber es pendelt sich jetzt schon schneller ein, als ich erwartet habe. Ja, ich verstehe hier deine Kritik aber das werden wir auf allen Seiten niemals ganz weg bekommen, da Filme nun mal noch immer von Individuen gedreht werden und die haben Agendas. Sehr selten ist historische Korrektheit eine davon. Das bemängele ich ebenfalls.
Abschließend natürlich wieder gewohnt unterstellende Rhetorik, um dein Kinderzimmerposter eines Rechtsgesinnten aufzuhängen.
Ich hänge hier nichts an. Ich suche hier nichts. Ich finde hier nur mit Leichtigkeit was du oftmals und im Überfluss präsentiert hast.
Ich halte nichts von rechts und links, so lagerfertig ist das alles in der weiten Welt da draußen nicht.
Nur weil du sagst, dass du nichts davon hältst, heißt es nicht, dass du nicht doch zu einer Seite ausschlägst. Es zu leugnen, macht es nicht zur Lüge.
Wer dich genau liest, der wird auch feststellen, das du meinem damaligen Leak bzgl. Spider's Bedeutungssuche und Forderung seiner Akzeptanz als Menschenkind schnell mal in eine "White Live Matters"-Forderung Cameron's umgedeutet hast.
Ich habe von durch dich die "White Lives Matters"-Bewegung und deiner Ansicht, dass er sich dazu bekennt erst kennengelernt. Das stammte von dir!

So geht das, so macht man das wenn man inen anderen Menschen als Rechtsgesinnten anspucken will.
Ich spucke nicht. Ich zeige mit dem Finger auf dein Neonschild.
Auch meine darauf folgenden Hinweise aus den Interviews, dass sich der Film im Gegensatz zu seinem Vorgänger von einem viel stärkeren Grundton der Besorgtheit und Sehnsucht nach Akzeptanz, Selbstfindung, Rückkehr und Zusammenhalt des sich familiär und kulturell geborgt sein Fühlens getragen wird, brachten dich nicht davon ab mich weiter lügend als Rechtsgesinnten darzustellen. Wer so seinen Applaus erzwingt, dem setzte ich halt auch mal nen Smiley drunter.
Ja, die Leaks gab es aber die White-Lives-Matter Sache hast du dazu geschrieben. Auch das du immer darauf bestanden hast, dass seine Hautfarbe relevant ist, dass du geleugnet hast, dass die Bewegung rassistisch motiviert ist. All das kommt hier einfach dazu. Und das ist nicht das einzige Mal, dass du mit solchen Formulierungen, Meinungen und Ideen auffällst. Ich stelle dich als gar nichts da. Muss ich gar nicht. Wenn ich deine Beiträge nochmal lese, dann schaffst du das ganz von allein.

Ich glaube dir sogar, dass du so nicht sein willst, dass du nicht glaubst, dass das du diese Ideologie vertrittst aber es liest sich halt immer wieder in deinen Beiträgen. Nicht in allen, aber dafür kommt es taucht es recht regelmäßig wieder auf und die sind nicht satirisch oder überspitzt. Es liest sich halt wirklich, als würdest du das ernst meinen.

Und das war nicht immer so, das kam erst in letzter Zeit. Ja, deine Beiträge waren immer etwas anders als andere aber das ist ja nichts Schlimmes, das macht es eigentlich interessant aber diese Ansichten die Mitschwingen kannst du dir halt echt sparen.

Aber solltest du das tatsächlich nur als Satire meinen, kommt es halt überhaupt nicht so rüber. In diesem Fall empfehle ich dir das.
 

Duncan

Well-Known Member
Ich würde mir einfach nur Geschichten dieser Menschen wünschen, keine sie einseitig und mittlerweile trashig machenden Karikaturen mehr.

In dem Moment, in dem sie ihre Geschichten erzählen, müssen sie nur leider damit rechnen, dass man sie mit "schwarz sein als Geschäftsmodell" und ähnlichen Nettigkeiten prompt volles Programm runtermacht. Und das auf breiter (Quer)Front.

Außerdem gilt für das Karikaturen-Argument dasselbe wie für das Simulacren-Argument: Woran erkennt man die "reale" Vorlage, die im zweiten Schritt von den bösen Medien/Studios dann "karikiert" wird? Nur zur Erinnerung: wir reden über Gruppen, für die es jahrzehntelang normal war, sich den Mehrheiten gegenüber zu verbergen und zu verstellen. Und plötzlich wissen alle, wie sie wirklich (!) sind, und gebrauchen ausgesucht hässliches Vokabular wie "blackwashing", um vorgebliche oder tatsächliche Karikaturen anzuprangern. Geht mir alles verdächtig einfach.

Ja, wir wissen nicht, welche Herkunft Cleopatras Mutter hatte aber wir wissen, dass Cleopatra von griechisch, persischer Herkunft war. Das heißt, sie war nicht weiß aber auch nicht Subsahara schwarz.

Auch wenn man es Schwarzen vielleicht nicht zutraut, aber es soll tatsächlich welche geben, die sich über schwarze Extremisten lustig machen. Soll heißen: diese These, dass die alten Ägypter "schwarz" waren, wurde einst von schwarzen Ideologen in den USA gepusht - und ebendort von gemäßigten Schwarzen auch gerne veralbert. Kaum zu glauben, aber kein disneygenes Simulacrum 😂

Und ja, ich weiß, entfernt sich alles wieder von Super Mario. Aber vielleicht kann @Batou9 uns das mit dem "größten Filmkritiker unserer Zeit" noch einmal erklären, damit er nicht ungerechtfertigt als identitärer Ideologe wahrgenommen wird. Meine ich ganz unironisch und würde praktischerweise auch wieder zum Threadthema zurückführen.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Film gesehen und ganz gut unterhalten worden. Im nächsten Film dann bitte Bowsers Kinder, die ihren Vater rächen wollen.
Und im dritten und vierten Film dann Wario plus Waluigi & King Boo, die das Machtvakuum füllen wollen. Der Teil mit King Buuh könnte gleichzeitig ein Luigis Mansion sein.
 
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