Dinge, die ihr heute gelernt habt

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Interessant, wusste ich auch nicht. Aber sie war doch erwachsen, also konnte er es ihr nicht verbieten, und wenn sie Titel gewonnen hat, muss sie ja gut darin sein.
Aber er könnte die Videoaufnahmen der Kämpfe doch digital bearbeiten und irgendwas einbauen, was in Wirklichkeit nicht dagewesen/vorgekommen ist. :biggrin:
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Die Sicht vom T-Rex basiert auf Bewegung. Laut Jurassic Park.

Ich beobachte öfter mal Vögel und wenn die sich nicht bewegen, dann sind manche echt schwer zu entdecken, bis sie sich bewegen.

Ergo Menschen sind T-Rex.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Es gibt, soweit ich weiß, keinen Beweis dafür. Selbst Crichton hat im Nachfolgeband von der Theorie wieder Abstand genommen.

Edit: Und dieser kausale Zusammenhang, den du da erarbeitest ist schon ziemlich jimboesk. Selbst für deine Verhältnisse. :ugly:
 

McKenzie

Unchained
Doch doch, er ist da was auf der Spur. Vögel sind ja auch im Grunde T-Rex, sprich T-Rex = Vögel = Wir. Auch Gott hat im Christentum die Form eines Vogels angenommen, somit auch die eines T-Rexes. Auch Gott ist ein T-Rex.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Sind wir nicht alle ein bisschen T-Rex?

Was ich bei Jurrasic Park aber immer noch ziemlich unwissenschaftlich finde, ist die Sache mit dem erhaltenen Blut/DNA in den eingeschlossenen Moskitos. Nach einer Weile wird jede organische Materie zur anorganischen Materie, egal ob man es einfriert, in Bernstein einschließt oder in Pudding einlegt.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Da finde die Frosch-DNA “problematischer”. Aber unterm Strich ist es halt die cleverste Idee, die jemand mal aufs Parkett gebracht hat. Als ich das Buch damals gelesen habe, wirkte das extrem glaubwürdig. :biggrin:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
"Die cleverste Idee" ist mal eine gewagte Ansage, aber okay :biggrin:

Und der Dodo ist doch erst seit ein paar Hundert Jahren ausgestorben, da sind die Überreste noch nicht versteinert wie bei den Dinos, die vor Millionen von Jahren ausgestorben sind.
Und ja, diese Meldung hatte ich auch vor kurzem gelesen. Aber da geht es ja darum, dass man evtl. aus den Fossilien doch noch etwas herausholen könnte. Nicht, dass die Moskitos im Bernstein (was übrigens auch die Versteinerung von Baumharz ist) nicht versteinert, sondern "heile" geblieben sind.

Wobei ich betonen muss, dass mich solche Sachen nicht wirklich stören. Dino Park ist ein wirklich gutes Buch und die Verfilmung ist auch top, eigentlich fast besser als das Buch.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Nenn mir gerne eine bessere in einem Buch oder in einem Film und dann können wir gerne darüber diskutieren. Mir persönlich will keine einfallen, aber ich hab sicherlich nicht alle auf dem Radar.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Die in meinen Augen clevereren Ideen gibt es in:

"Inversion" von Christopher Priest
"Plus" von Joseph McElroy
"Cyclonopedia" von Reza Negarestani

Fallen mir auf Anhieb ein.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Kann es sein, dass wir uns da missverstanden haben? Ich bezog das ausschließlich auf die Idee, wie die Dinos wieder zum Leben erweckt werden. Nicht als Idee grundsätzlich. Wüsste nicht, wie man da die Millionen Bücher miteinander vergleichen könnte. Und da wäre ich bei dir, das wäre ne sehr gewagte Aussage.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Ach so, dann haben wir uns falsch verstanden. Für die Wiederbelebung der Dinos war Crichtons Idee wirklich die cleverste. Ich dachte, du meinst die cleverste Idee überhaupt.
Du hast aber auch nicht erwähnt, dass du das nur bzgl. Dinos meinst, was das ganze Missverständnis erst verursacht hat. :squint:
 

Puni

Well-Known Member
Wobei ich betonen muss, dass mich solche Sachen nicht wirklich stören. Dino Park ist ein wirklich gutes Buch und die Verfilmung ist auch top, eigentlich fast besser als das Buch.

Dino Park macht finde ich auch noch Spaß, selbst wenn man die Filme kennt. Ähnlich wie beim Paten, wo auch im Vergleich der Film sehr eigenständig ist bzw bei dem sich Coppola (und Spielberg bei JP) ordentlich Freiheiten rausgenommen haben.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Absolut. Fandest du beim Paten die Sache auch so komisch mit dieser Frau, die
auf sehr dicke Schwänze steht, und dieses Faible wird in dem Buch auch nicht nur kurz erwähnt, sondern auch noch sehr gründlich analysiert, sage ich mal. Dieses Thema zog sich meiner Erinnerung nach ziemlich lange.
Ich fand es zwar nicht sehr störend, aber ich war doch etwas irritiert.
 

Puni

Well-Known Member
Das muss ich verdrängt haben. :ugly: Ist aber auch schon wieder fast ein halbes Leben her als ich den Roman gelesen habe. Fand ihn aber auch im Vergleich zur Verfilmung fast schon flott erzählt und kurzweilig. :biggrin:

E: Ich hab grad nochmal kurz drüber nachgedacht und irgendwie klingelt da doch was bei mir. :biggrin:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ich fand den Pate-Roman signifikant schlechter als den Film und an die Frau mit den zu großen
Labien (oder war es doch die gesamte Vagina?) die sie sich dann später chirurgisch verkleinern lässt
kann ich mich auch noch erinnern. Extrem bizarr.
 
Oben