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Alex Hutchinson, creative director von Blood Dragon:
»Die coole Sache an Blood Dragon war ja, dass es eine Überraschung war. Es hat einfach gut zur Basis gepasst, die Far Cry 3 geboten hat und es hatte einen beeindruckenden Soundtrack. Die Antwort [auf die Nachfolger-Frage] ist [aber] nein. Einen weiteren Teil wird es nicht geben.«
Far Cry 3 ist für mich ein Call of Duty in einer offenen Welt - streng linear. Die Spielwelt wurde ja super umgesetzt - ich liebe dieses Karibikflair, Dschungel, etc.
Was mich nur so richtig stört ist, daß man so wenig daraus gemacht hat. Man wird von einer Hauptmission zur nächsten gejagt. Bei einem Spiel mit Offener Welt, möchte ich aber auch Nebenmissionen erledigen - die aber nicht nur aus dummen Basen befreien bestehen. Neben den Hauptmissionen konnte man in dieser Welt nix anstellen, gar nix. Das ist für mich enttäuschend, zumal das Spiel Rollenspielelemente, wie das Jagen von Tieren einbaut, um die Ausrüstung zu verbessern. Warum reicht es dann nicht für gescheite Nebenmissionen?
Und das das Ende aus einem Quicktimespiel besteht ist ja wohl nur mies...
@Becks: Man darf halt von einem Shooter kein Rollenspiel erwarten. Ich verteufle auch nicht Elder Scrolls 3 dass es nicht so eine flüssige Shooter-Steuerung bietet wie FarCry 3. Mir hätte mehr Story/Nebenmissionen ala Skyrim auch gefallen, war aber dann doch wegen des coolen Gunplays sehr angetan von FC3. Das Game fühlte sich einfach gut an. Story war mir dann eher egal.
Aber ja die Kombination wirklich gut hinzubekommen ist wohl ein Drahtseilakt. Zumal der Trend der Shooter immer mehr in Richtung RPS geht und man kaum gescheite Mischungen findet. Da muss man mal dran werkeln. Von FC4 erwarte ich keine großartige Änderungen, bloß Erweiterungen des vorhandenen Gameplays aus FC3.
Genau das fehlte mir eben in FC3. Da es ja in diesem Szenario in dem FC spielt nicht wirklich viele Alternativen gibt (in letzter Zeit ja nur Watch Dogs), stattdessen ein Fantasyspiel das nächste jagt, was ja gar nix für mich ist, war ich von FC 3 halt ein wenig enttäuscht, daß die großartige Welt sich so leer angefühlt hat.
Es ist übrigens möglich Far Cry 4 in 20-30 Minuten zu beenden (als Easter Egg)
Zu Sicherheit als Spoiler, auch wenn ich finde, dass es nicht viel Verrät, da es sich hier nur um den Anfang des Spiel handelt:
Um das alternative Ende von Far Cry 4 zu erleben, muss nicht viel beachtet werden - im Gegenteil. Um das Spiel nach 15 Minuten zu beenden, muss man an der richtigen Stelle einfach nur warten. Nach dem Intro-Video wird der Protagonist des Spiels von Pagan Min dazu aufgefordert, auf den Diktator zu warten.
Wer jetzt 13 Minuten Geduld beweist, wird mit einem Video belohnt. Darin fliegt der Spielecharakter mit einem Hubschrauber zu einem Schrein in Kyrat um dort seine eigentliche Mission zu erfüllen: die Asche seiner Mutter beizusetzen - danach folgt noch ein kleiner Dialog - schon ist das alternative Ende von Far Cry 4 durchgespielt.
Quelle: http://winfuture.de/news,84562.html
Momentan stecke ich wieder voll drin, Far Cry 4 ist zwar nicht großartig anders wie FC3, aber das macht nichts. Spielspaß ist da, Grafik top, kleine aber feine Neuerungen
Der Koop Modus zickt allerdings noch und irgendwie will man meine Hurk Missionen nicht so recht anerkennen. Gestern konnte ich zwei Missionen spielen und nun ist keine Spur mehr vom DLC zu finden. Ich sammel nichtmal mehr Harpunen ein
Apropos:
Besteht doch noch eine Chance auf Blood Dragon 2?
Alex Hutchinson meldet sich wieder zu Wort und zwar hat er von Ubisoft grünes Licht für ein kleines Projekt erhalten:
»Ich habe zusammen mit einigen anderen Leuten von Assassin's Creed 3 und Assassin's Creed 4 die Freigabe erhalten, um nach Far Cry 4 etwas neues auszuprobieren. Die Herausforderung dabei ist es, die Kosten niedrig zu halten und etwas zu erschaffen, das auf hohem Level konkurrenzfähig ist - ohne dass wir sagen müssen, ›wir brauchen Tausende von Leuten für eine neue Marke‹.«
Es ist im Grunde Far Cry 3 Teil 2 (und ich mochte 3 seeehr). Von Story und Figuren her schwächer als 3 (Woooood hatte Recht), aber dafür spielerisch bisschen besser. Das Klettern macht Spaß, es gibt tatsächlich nicht weniger Tiere als zuvor (Elefantenreiten rockt), dafür noch mehr Grinding Zeug. Bis man das auf 100 % hat vergehen einige No Shave Novembers. Der Synchronsprecher von Gary Oldman spricht eine Rolle!
(musste es für einen Artikel recht eilig durchspielen. Sonst hätte ich mir weit mehr Zeit gelassen. Habe mir auch strikt nur die Story angesehen)
Herbe Enttäuschung. Das Spiel beginnt sehr gut, und wenn man FC3 gespielt hat findet man sich in Kyrat sehr schnell zurecht.
Das ist aber auch schnell ein Genickbruch fürs Spiel. Zuviel Altes, kaum Neues.
Wir hätten da das Klettern und den Gyrokopter. Ersteres ist zwar nett, wird auch öfters genutzt aber wirklich brauchen tut man es nicht. Man kann genauso gut Außen rum gehen und fertig. Der kleine Heli ist ein nettes Spielzeug, vereinfacht die Aufträge und Möglichkeiten aber viel zu sehr.
Als Beispiel die Funktürme: Eigentlich sollte man die immer von Gegnern befreien und sich mühsam hochklettern. ...oder man nimmt den Heli und fliegt direkt ins oberste Stockwerk und schafft so ca. 7 Türme in 5 Minuten.
Die Figuren sind allesamt sowas von doof. Einzig und allein die kleine Badhra war interessant, kam aber viel zu kurz. Ansonsten war Pagan vollkommen flach. Ehrlich, eine Stimme im Funkgerät, die man am Ende einfach über den Haufen ballert, weils einem eh egal ist.
Gleiches war bei mir mit Sabal. Ich habe immer die Missionen für Amita angenommen, weil mir das mit den Traditionen und Pläne für Badhra nicht gefielen und als man Sabal umlegen sollte war das auch nicht all zu schwer.
Yuma? Wer war Yuma?
Das Finale war übrigens ne Frechheit. Absoluter Bullshit.
Ne, irgendwie war das nichts. FarCry 3 war in sämtlichen Belangen besser.
Außer die Grafik, da sind beide Titel top.