Indiana Jones 5 (2023) ~ Harrison Ford schwingt noch einmal die Peitsche

Butch

Well-Known Member
Ich bin absolut gegen eine Umbestzung aber wenn es denn so kommen sollte wäre Cooper geradezu perfekt für die Rolle.
Mir wäre es aber lieber man macht noch einen würdigen letzten Teil mit Ford und gönnt Indy danach den verdienten Ruhestand.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Den Cooper wollend die jetzt bestimmt nur nehmen, weil ich den als möglichen neuen Indy hier in einem Beitrag erwähnt habe. :hae:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Hattest du nicht auch LaBeouf als ersten für 4 vorgeschlagen? :tongue: Ich denke auch, dass es die beiden Optionen gibt. Entweder gibt es noch dieses Jahr die Ankündigung eines neuen mit Harrison, ansonsten darf man zügig den Reboot erwarten.

Unter Umständen verhandelt Disney auch extra so lange mit ihm, weil man weiß, dass die Zeit auf ihrer Seite ist. Sie haben den Franchise auf jeden Fall nicht gekauft, um dann nichts damit zu machen.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Vielleicht könnte man den Mischweg gehen. Halt noch eine Geschichte, erzählt über zwei Kinofilme, die in zwei Zeitebenen angesiedelt ist. Halt wie bei X-Men: DOFP, nur ohne Zeitreise.
Man nehme also den alten Indy in einem letzten großen Abenteuer, in dem er ein in jungen Jahren nicht beendetes Abenteuer nun endlich besteht. Er findet also endlich Atlantis oder so, wo er in jungen Jahren scheiterte. Wie das Opening in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug", wobei der Film ab und an hin und her springen könnte. Statt Cooper würde ich aber Star Lord Chris Pratt als neuen Indy bevorzugen. Nach diesem BtB-Film dann neue Abenteuer, die dann wieder nur in den 30er bis 50er Jahren spielen. Bis zum nächsten Wechsel. :biggrin:
 

Deathrider

The Dude
Mittlerweile ist mir ein Reboot mit einem würdigen Ford-Ersatz lieber als ein weiterer Film mit einem aus Altersgründen auf Sidekicks angewiesenen Original-Indy.

Hmmm... irgendwie lustig: Bradley Cooper ging mir auch als Erster durch den Kopf als ich über eine eventuelle Neubesetzung der Rolle nachdachte. Das wäre definitiv ein würdiger Nachfolger, wenn es denn schon einen geben muss.

Diego de la Vega schrieb:
Vielleicht könnte man den Mischweg gehen. Halt noch eine Geschichte, erzählt über zwei Kinofilme, die in zwei Zeitebenen angesiedelt ist. Halt wie bei X-Men: DOFP, nur ohne Zeitreise.
Man nehme also den alten Indy in einem letzten großen Abenteuer, in dem er ein in jungen Jahren nicht beendetes Abenteuer nun endlich besteht. Er findet also endlich Atlantis oder so, wo er in jungen Jahren scheiterte. Wie das Opening in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug", wobei der Film ab und an hin und her springen könnte.
Das wäre der Idealfall und ein schöner Übergang (wobei sich das nicht zwingend über zwei Filme ziehen muss. Einer reicht).

Bitte mach es so, Disney! Dann vergebe ich dir auch endgültig die ewige unsägliche Singerei in deinen Trickfilmen.
 

Remix

Well-Known Member
Mehr als einen, max. 2 kann Ford doch sowieso nicht mehr machen. Soll er irgendwann mit 'nem Rollstuhl auf Artefakt-Suche? :hae:
An sich bin ich gewiss kein Fan von Reboots/ Remakes/ Neuauflagen/ etc. - Aber mit Cooper?! :love:
Würde das Ganze allerdings ein wenig anders angehen. Cooper selbst zu Henry Walton Jones, jr. fände ich nicht so pralle, da es genügend Möglichkeiten gäbe, das Ganze auch einfach so fortzuführen. Einen noch mit Ford und Cooper, in welchem er sich als würdiger Archäologe-Nachfolger erweisen kann, danach kann man Ford ja immernoch Cameo-Auftritte spendieren.

à la Bond jetzt alle paar Jahre einen neuen "Indiana Jones" ranholen würde mir wenig gefallen.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Update
Angeblich hat Frank Darabont (Die Verurteilten, The Walking Dead) bereits einen Pitch vorgelegt. Er hat für Indy bereits bei "The Adventures of Young Indiana Jones" mitgeschrieben, und eine (bessere(?)) Fassung von "Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull" geschrieben, bevor Lucas das Drehbuch übernahm.

Drehbuch von Frank Darabont? Vielleicht auch Regie?
 

McKenzie

Unchained
Darabont ginge ja in Ordnung, aber...WAH. Lass Indy in Ruhe, Hollywood :sad: (Wird nicht passieren, ich weiß. Kostete Disney Geld, und man will neues Geld draus machen) Und schon gar nicht Bradley Cooper. Viel zu unkantig.
Das ganze wird nie an den Flair der alten Filme anschließen können. Ich komm mir bei Indy 5 / Reboot - News immer vor wie bei dem Film Immer Ärger mit Bernie. Indy ist Bernie.
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Schönling und spielt in jedem Film mit, dass ist Bradley Cooper.
Kann aber trotzdem was werden, mir wär nur jemand anderes lieber.
 

Cartman

Well-Known Member
Vielleicht findert Harrison Ford am Ende von Indy die Quelle der ewigen Jugend oder so was und wird anschließend zu Cooper. :hae:
 

Pippen

Well-Known Member
Bradley Cooper fände ich für die Rolle in einem Reboot recht cool. Ich sehe den quasi schon vor meinem geistigen Auge....

Ich weiß nicht, ob das jetzt noch mit einem weiteren Teil mit Ford was wird. Mit einem fitten Harrisson Ford immer gern, aber ich glaub das wird grenzwertig. Dann wird da wieder wie wild hin und her geschnitten um ihn irgendwie noch bei der Action fit wirken zu lassen, das ist schon bei Schwarzenegger eine Zumutung.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Cooper? Warum seid ihr davon so "begeistert", der hat doch nix von diesem rauen, griesgrämigen Ford-Charme? Als Han Solo würde ich ihn ja sehen, aber als Indy? Ne von mir aus lieber einen Vertrag auf 1000 Jahre untersschreiben, Indiy weder fortzusetzen noch zu rebooten oder remaken.

Dennoch, auch wenn es mir widerstrebt, wen könnte ich noch in der Indy-Rolle sehen:
Russel Crowe
Daniel Craig, wäre er nicht schon Bond oder Hugh Jackman, wäre er nicht schon Wolverine
Matthew McConaughey
vielleicht Ewan McGregor
John Hamm
und natürlich Matt Damon und Ben Affleck am besten als Vater und Sohn im Remake vom Last Crusade

ach, es gebe wahrscheinliche viele, die ich mir eher vorstellen könnte als grade Bradley Cooper. Bei Cooper fehlt mir einfach dieses Griesgrämige.
 

Timo

Well-Known Member
Cooper würde schon passen vom Typ her.
Hauptsache der Film ansich schlägt in die richtige Abenteuerkerbe wie die ersten Teile (und so wie die Mumie mit Brendan Fraser).

Egal wie und mit wem sie es machen: sie müssen sich verdammt Mühe geben. Noch ein Fehltritt und das Image der Marke Indiana Jones ist endgültig ramponiert.
 

Woodstock

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Es ist eigentlich vollkommen egal was sie machen. Es ist fraglich ob überhaupt nochwas angenommen wird. Die Fans hassten den vierten Teil und wollen keinen wirklichen fünften, wenn er auch so wird. Gleichzeitig, wollen sie aber Ford als Indy und ich habe schon immer bezweifelt, dass da nochwas kommt.

Cooper ist gut, keine Frage aber als Indy? Es fehlt tatsächlich das Griegrämmige, dass Ford so gut kann. Fords Indy war prägend, genau wie Connerys Bond. Bond lebt aber davon, dass neue Schauspieler neuen Wind reinbringen aber die Frage ist doch, wollen wir überhaupt neuen Wind? Schurken für Bond gibt es genügend aber gibt es für Indy noch etwas zu entdecken? Atlantis vielleicht aber will ich das ohne Ford sehen? Vielleicht ein Jointventure und Cooper bekommt den Hut genau so wie Ford, von einem alten Abenteurer.
 

Presko

Don Quijote des Forums
ich nehme an, man würde mit dem Reboot das Ganze auch in die Gegenwart übernehmen wollen und auch hier stellt sich die Frage, wie das funktioniert. Klar, Lara Croft oder der Held aus Uncharted sind sozusagen die Übersetzung der Indy-Schatzsuche in die Gegenwart, doch genau an ihnen erkennt man auch, dass das nicht mehr die Indiana-Jones-Welt ist.
Indiana Jones mit seiner ganzen Art und der Art seiner Abenteuer war ein Kind seiner Zeit. Indigene Völker waren damals halt vor allem exotische Staffage,genauso wie die Locations an fremden, geheimnisvollen Orten. Es war die Zeit der grossen Empire. Wo der Westen einen Grossteil der Welt beherrscht hat. Die Nazis waren die perfekten Gegenspieler, wobei die Idee mit dem Kalten Krieg und den Russen im Teil vier durchaus hätte funktionieren können. Aber heute ist alles anders, auch unsere Einstellung zu den verschiedenen Ethnien und Völkern. Ich stelle einfach infrage, ob ein Indy, heute noch als Indy funktioniert. Man müsste so viel ändern, dass es eben wirklich kaum noch was von Indiana Jones hätte.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Presko schrieb:
ach, es gebe wahrscheinliche viele, die ich mir eher vorstellen könnte als grade Bradley Cooper. Bei Cooper fehlt mir einfach dieses Griesgrämige.

Vor der Neubesetzung konnte man sich bei Bond auch keinen anderen als Connery vorstellen. Dies ging so weit, Lazenby zu besetzten, weil man einen Connery "Klon" wollte. Erst Moore bewies, es kann, ja muss vielleicht sogar Änderungen geben, um eine Figur weiter zu tragen. Ein Klon wäre womöglich falsch. Dann wären wir wieder bei Möchtegern Ford 2.0 Anthony Ingruber. Zumindest optisch.

Cooper mag das grimmige fehlen, was Ford aber von jeher in sich trägt. Das mag stören, kann aber auch retten, und eine neue Interpretationsfläche bieten. Zudem ist Cooper ja angeblich (ist ja immerhin nur ein Gerücht) nur "der Top-Name auf der Liste des neuen Indy". Da stehen ja sicher noch andere Namen drauf.

Edit: Und Indy MUSS in den 30ern verbleiben.
 

Timo

Well-Known Member
Moderne Schatzsuche wurde mit der "National Treasure"-Reihe ja auch sehr gut umgesetzt, wie ich finde. Ist die Frage, ob Indie in diese Zeit passt.

Besser als Aliens ist das aber definitiv, da sind sich sicher alle einig.
 
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