Mörderspiel 59: Augment Tales - All along the Watchtower - Ich liebe es wenn ein Plan eskaliert

Woodstock

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Übrigens, können noch immer Leute mitmachen. Ein oder zwei Rollen krieg ich noch aus den Fingern gesogen.

Ist sowieso schon das totale Chaos. :ugly:

EDIT:
Ich habe die Regeln noch ein wenig verändert. Siehe Eröffnungspost.
 

Dr. Akula

Well-Known Member
Ich werde die mir aufgetragene Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen ausführen und versuchen die Kriminalität dieser Stadt zur Not mit meinem Leben zu verteidigen!
Ich danke meinen Wählern, meiner Familie und meinem Fleischer!

Herzlichst

Bürgermeister
Dr. med Akula
 

Woodstock

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Dr. Akula schrieb:
Ich werde die mir aufgetragene Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen ausführen und versuchen die Kriminalität dieser Stadt zur Not mit meinem Leben zu verteidigen!
Ich danke meinen Wählern, meiner Familie und meinem Fleischer!

Herzlichst

Bürgermeister
Dr. med Akula
Du willst die Kriminalität verteidigen? :ugly:
 

Dr. Akula

Well-Known Member
Das kommt davon wenn man schnell mal.in der Bahn was schreiben will :hae:
Ich will natürlich die Kriminalität bekämpfen auch wenn es mein Leben kosten sollte
 

Woodstock

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So, es müssten nun alle ihre Rollen haben. Ich hatte etwas wenig Zeit alles vorzubereiten, daher kann es zu kleinen Fehlern gekommen sein. Das zeigt sich dann.

Es kommt jetzt noch eine kleine Erklärung zu den Hintergründen der Welt. Der eigentliche Eröffnungspost (Der eigentliche Mord kommt dann um 20.00 Uhr am Sonntag).

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Nahe am dritten Weltkrieg und dem plötzlichen Ende der Menschheit, machen zwei Wissenschaftler (Mika Snörfinn und Erik Deutschmann) plötzlich die Entdeckung der Blauen Energie. Eine kalte Energiequelle, welche alle Energieprobleme löste und fossile Brennstoffe nutzlos machten. Sie stellen diese Erfindung jedoch kostenlos ins Netz und lösten damit einen globalen Zusammenbruch der Wirtschaft aus. Gefeiert von Revolutionären, verflucht von der Obrigkeit, verschwanden sie spurlos.
Eine gewaltige Technikexplosion geschah. Neue Wirtschaftsgebiete entstanden, die Raumfahrt wurde nicht nur möglich sondern einfach. „New Berlin“ auf dem Mond und „New Woodstock“ auf dem Mars sind nur der Anfang und sorgen für politische Spannungen zwischen den Planeten. Immer neue Erfindungen und Ideen finden ungefiltert und ungetestet ihren Weg in die futuristischen Gesellschaften. Die Welt und das Sonnensystem, änderten sich so rapide das der Mensch kaum noch hinterher gekommen ist. Eine neu entdeckte Individualität entsteht, gepaart mit einer noch die dagewesenen Skrupellosigkeit. Augmentations, synthetische Drogen, Waffen und die Erforschung der Grenzwissenschaften sind die Folge. Die Verbrechensrate stieg um beinahe 200 %. Die Polizei ist überfordert und greift zu extremen Mitteln.

Wir schreiben das Jahr 2X15
Das sind die Augment-Tales
Chapter One: All along the Watchtower
Ort der Handlung:
Mars​

Der Mars wird kontrolliert von den Firmen Delphi Co und Macadonia. Steht aber unter einer Regierung und diese unter der Erdregierung.

Kuppelstädte. Züge dazwischen (Schwebebahnen). Flüge zwischen Erde und Mars dauern 2 Tage. Man versucht stellenweise Terraforming zu betreiben. Die Atmosphäre bessert sich und man kann wie in großer Höhe atmen aber aufgrund der Strahlung, kann man ohne Anzug nur eine halbe Stunde lang draußen bleiben. Der Strom für alles in den Kuppeln, kommt von Sonnenkollektoren der Firma Delphi Co auf und um den Kuppeln herum. Aber der Stromverbrauch der Städte ist viel zu groß. Trotzdem gab es nie Stromausfälle. Es gibt zudem den Fahrstuhl zur Marsstation im Orbit, der Firma Macadonia. Dieser erlaubt den einfachen Transport von Personen und Fracht aus dem All auf die Oberfläche. Leider eine Konkurrenz der Firma Delphi, welche nur einen Flugplatz besitzt.

Aussehen der Städte, nur unter Kuppeln.


6 Kuppeln:
New Woodstock – Hauptsitz der Regierung.
New Olympus – Firmensitz Macadonia
New Carthage - Firmensitz Delphi – Sitz des Pron.
New Babylon – Flugplatz – Besitz von Delphi
New Horizon – Fahrstuhl ins All – Besitz von Macadonia
New Erebus - Kuppel, welche zum Terraformingbereich offen ist. Dort befindet sich das Xenobiologielabor der Firma Delphi und die Meteorologiestation von Macadonia.

Jede Kuppel hat einen Wachturm, welche alle miteinander vernetzt sind und das Treiben in der Stadt genau beobachten. Es gibt einen Techniker, der jeden Tag in einem anderen Turm sitzt. Er sieht alles, greift ein und verwaltet die Stadt.

You could say, it plays… all along the watchtower. :wink:


Innerhalb der Kuppeln, kann man sich per Auto, Schwebeauto, Luftschiff oder Schwebebahn fortbewegen (Zu Fuß geht auch), zwischen Kuppeln kann man sich per Zug oder per Geländewagen hin und her bewegen.

Die Firmensitze sind immer die größten Gebäude der einzelnen Kuppeln. Vor dem Gebäude von New Macadonia steht eine große Statue von Alexander der Große mit erhobenen Schwert, welches direkt aufs All gerichtet ist.
 

Woodstock

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Ich weiß, es ist eine Textwand und der eigentlich Einführungstext (Mord) kommt erst morgen. Aber darum habe ich es aufgeteilt. Ein wenig Trockenschwimmen, bevor es ins Wasser geht.

Fragen per PN an mich.
 

blacksun

Keyser Soze
Woodstock schrieb:
Jede Kuppel hat einen Wachturm, welche alle miteinander vernetzt sind und das Treiben in der Stadt genau beobachten. Es gibt einen Techniker, der jeden Tag in einem anderen Turm sitzt. Er sieht alles, greift ein und verwaltet die Stadt.
...

Wieviele Menschen Leben denn aufm dem Mars, dass ein einzelner Techniker alles beobachten kann? :ugly:
Und warum sitzt er jeden Tag in einem anderem Turm?
 

Woodstock

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blacksun schrieb:
Woodstock schrieb:
Jede Kuppel hat einen Wachturm, welche alle miteinander vernetzt sind und das Treiben in der Stadt genau beobachten. Es gibt einen Techniker, der jeden Tag in einem anderen Turm sitzt. Er sieht alles, greift ein und verwaltet die Stadt.
...

Wieviele Menschen Leben denn aufm dem Mars, dass ein einzelner Techniker alles beobachten kann? :ugly:
Und warum sitzt er jeden Tag in einem anderem Turm?
Ein paar Millionen.

Es ist halt alles vernetzt. :squint:
 

Woodstock

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New Olympus.
Ozymandias Tower – Stockwerk 264.


Langsame Musik spielt. Jay tritt ins Bild. Er trägt einen Bademantel, Pantoffeln und sein Gesicht ist gezeichnet von Narben und dunklen Tränensäcken. Die zudem sehr altmodisch eingerichtete Wohnung passt zur alten Erscheinung Jays. Er geht zum Küchentresen, steckt sich eine Zigarre an, öffnet die Flasche und gießt sich synthetischen Whiskey in sein Glas. Er stellt die Falsche ab und geht zur Fensterwand rechts von ihm. Er betrachtet die Stadt und riecht an seinem Glas. Er schüttelt den Kopf. „Einfach nicht wie der Echte.“ Er geht zum Sofa, setzt sich und legt seine Füße hoch auf den kleinen Tisch vor ihm. Direkt neben seine Waffe. Er riecht an dem Inhalt des Glases und verzieht das Gesicht. Da unterbricht ein lauter Schlag das stille Bild. Die Tür springt auf. Der ältere Mann schreckt sofort auf. Der Rücken einer Person, ganz in schwarz gehüllt ist zu sehen. Jay lässt die Arme sinken und starrt die Person an:“ Es war wohl nur eine Frage der Zeit.“
Er wirft sein Glas auf die schwarze Gestalt und greift zu seiner Waffe. Von dem Wurf unbeeindruckt, versucht die Gestalt nicht mal auszuweichen, als das Glas sie trifft. Jay entsichert die Waffe und legt an. Da springt sie über das Sofa und greift nach der Waffe. Jay greift nach dem Angreifer. Sie drehen sich im Kreis, als eine Salve, aus der auf Vollautomatik gestellten Waffe die Wohnung und die Fenster durchlöchert. Die Gestalt wirft Jay gegen die Wand hinter ihm und er lässt unter Schmerzen die Waffe fallen. Beide leisten sich einen heftigen Schlagabtausch. Jay holt mit kurzen Schlägen aus und bombardiert die Brust seines Angreifers regelrecht. Dieser wehrt seine Schläge ab und wirft ihn erneut gegen die Wand. Worauf er ihm mehrmals ins Gesicht schlägt, worauf seine Zähne das Fliegen lernen und Blut die Wand hinter ihm bedeckt. Die Gestalt packt Jay, wirft ihn gegen das Sofa welches nach hinten stürzt. Sie springt über das umgekippte Sofa und will von oben herab auf Jay einschlagen. Dieser weicht aus. Steht wieder auf und will seinen Angreifer treten, dieser hält Jays Fuß aber blitzschnell auf und dreht ihn herum. Jay schreit auf. Er holt erneut mit seiner Faust aus und will zuschlagen, doch er ist mit seiner Energie am Ende. Die Gestalt versenkt seine Faust in Jays Magengrube, dreht sich und wirft ihn auf den Küchentresen hinter ihnen.
„Es ist alles ein Witz. Alles ein Witz.“ Röchelt Jay aus seinem blutigen Mund. Als die dunkle Gestalt ein Schwert zieht, welches sich selbst ausklappt, es erhebt und Jays Kopf mit einem Hieb abtrennt. Der Kopf berührt nicht mal den Boden, da tritt die Gestalt den Schädel aus dem Fenster. Sie nimmt die Whiskeyflasche, welche auf dem Küchentresen steht und wirft sie auf die Kamera. Die Aufnahmen stoppt. Das Gesicht war nicht zu sehen.

Das Spiel läuft ab jetzt.
 

CasaPietra

Well-Known Member
Na toll, wieso passiert das eigentlich immer kurz vor Feierabend?

Kann bitte jemand den Techniker aus dem Wachturm befragen:
Konnte er anhand anderer Überwachungssysteme in der Gegend nachvollziehen, welchen Weg der Angeifer genommen hat?
Gibt es vielleicht sogar auf einer anderen Kamera eine Aufnahme von seinem Gesicht?


Derweil sichere ich den Tatort und sperre ihn ab, bis die Spurensicherung vor Ort ist.
 

Sittich

Well-Known Member
Keine Ahnung, wer dieser Jay war, und ob er verdient hat, was ihm zugestoßen hat, aber eines steht mal fest: So ein Mumpitz kann nur in New Olympus passieren.
 
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