Mörderspiel - Das ist so ungerecht! (Der Meckerthread)

Presko

Don Quijote des Forums
Genau, weil der Anderson früher hiiiiin und wiiiiieeeeder mal der Mörder war muss er es natürlich immer sein. Es wurde übrigens verkündet, dass die Rollen per LOS zugeteilt wurden, nicht auf Wunsch.

Ich finde, jetzt bist Du wirklich sehr unfair. Rantman hat Dich eben gerade damit verteidigt, dass Du schon früher aggressiv warst. Also gerade das Gegenteil von dem, was Du hier sagst. Und ich habe geantwortet, aber schon früher war Anderson häufig der Mörder. Aber für mich ist Fakt, und das könnte ich auch belegen, dass Du in der jetzigen Runde halt einfach mega aggressiv warst. Wo ich mir nicht sicher war, ob diese extreme Aggressivität dafür spricht, dass du Mörder bist oder eben gerade dagegen. Aber, dass Du damit ins Schussfeld gerätst, das hast Du nun wirklich nur Dir selbst zuzuschreiben, sorry.

Das man in den Testamenten lügen darf kommt meines Wissens zum ersten mal vor. Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass ich jemals an einem Mörderspiel teilgenommen habe wo im Testament gelogen wurde.

Das fand ich auch keine richtig gute Entscheidung. Aber trotzdem finde ich, dass der Spielleiter sowas mal ausprobieren kann. Es ist ein Spiel und um ein Spiel weiterzuentwickeln bedarf es eben auch mal solche Veränderungen, auch wenn die sich vlt. im Nachhinein als suboptimal herausstellen.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Das fand ich auch keine richtig gute Entscheidung. Aber trotzdem finde ich, dass der Spielleiter sowas mal ausprobieren kann. Es ist ein Spiel und um ein Spiel weiterzuentwickeln bedarf es eben auch mal solche Veränderungen, auch wenn die sich vlt. im Nachhinein als suboptimal herausstellen.

Das ist absolut richtig. Wenn das von Anfang an so der Plan gewesen wäre und auch so kommuniziert worden wäre. Damit alle Spieler von Anfang an in der Runde wissen, Testamente haben keinen Nutzen und sind nur dafür da, einem toten Spieler letzte Worte zu ermöglichen.

Leider wurde das nicht so kommuniziert. Die meisten haben die Testamente für absolute Wahrheit gehalten.
Als dann mitten in der Runde rauskam, dass Lügen möglich ist, hat das für absolutes Chaos gehalten und alle bisherigen Deduktionen auf Basis der Testamente zerstört.
Und damit allen normalen SPielern ohne seherischen Fähigkeiten jegliche Basis genommen, über Wahrheit und Lügen von Spielern zu urteilen.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Inwiefern bin ich denn unfair? Und wem gegenüber? Rantman habe ich doch damit gar nicht gemeint. Er war während des Spiels (denke ich) überzeugt davon, dass ich kein Killer bin. Dich meinte ich damit auch nicht. Aber ich hatte das Gefühl Bandi auf jeden Fall und es wird ihm gerne geglaubt, weil eben der böse Mr. Anderson. Rantman hat das aber schon ganz gut für mich aufgedröselt in seiner vorigen Antwort und er hat wohl recht. Möglicherweise denke ich auch dass es so ist obwohl es nicht so ist. Das Mörderspiel hat mich schon immer Paranoid gemacht. :smile:
 

Presko

Don Quijote des Forums
Inwiefern bin ich denn unfair?

Das war keineswegs böse gemeint. Ich finde nur, Du kannst nicht einfach sagen, nur weil Du Mr. Anderson bist hätte, man Dich verdächtigt. Man hat Dich verdächtigt, weil Du Dich halt sehr extrem verhalten hast, bzw. ich hab Dich deswegen verdächtigt. Und dabei waren für mich die früheren Runden wenig massgebend. Als Mörder hingegen habe ich durchaus darüber nachgedacht, ob ich nicht einen Rantman oder Mr. Anderson möglichst früh töten sollte, weil sie eben enorm erfahrene Spieler sind. Hab ich dann aber aufgrund anderer Überlegungen auch nicht getan.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Inwiefern?

Du hast Woodstock angeklagt. Dann wurdest du manipuliert manu anzuklagen, richtig? Hingerichtet wurde dann Woodstock. Effektiv hat die Manipulation also nichts geändert. Oder verstehe ich was falsch?
Ich habe nicht mehr genau in Erinnerung, wann ich wen angeklagt habe, aber ich wurde zu keinem Zeitpunkt manipuliert. Das waren andere.

Außerdem ging es mir um die Aussage, dass der Manipulator einen Epic Fail begangen hat, weil durch sein Manipulieren Gute gestorben sind. Wenn der Manipulator aber den Mörder ist, dann ist es kein Fail, wenn die Guten durch sein Manipulieren draufgehen, da dies ja sein Ziel ist.

@Mr.Anderson
Was die frühen Verdächtigungen angeht, so bin ich bei dir durchaus auch immer etwas skeptisch, da du früher nicht nur das eine oder andere Mal Mörder warst, sondern weil du dann auch sehr manipulativ (da haben wir's wieder) sein konntest, so dass schließlich doch mehrere Leute den angeklagt haben, den du an den Pranger gestellt hast.

Ich würde aber nie soweit gehen, dich deshalb direkt hinrichten lassen zu wollen. Das würde ich im Laufe des Spiels von meinem Bauchgefühl (welches aber auch gerne mal falsch liegt) abhängig machen.

Was die Testamente angeht:
Zum einen hatten wir es meine ich früher schon mal, dass in den Testamenten gelogen werden durfte (das war glaube ich nach eurer aktivsten Zeit). Möglicherweise hat Sittich es deshalb nicht schon zu Beginn erwähnt.

Zum anderen: So what? Die Mörder lügen, dass sich die Balken biegen, solange sie noch am Leben sind, aber im Testament dürfen sie dann nicht Lügen verbreiten können? Das einzige, was man da meine ich ankreiden kann, ist, wenn sowas nicht vorab klar kommuniziert wird. Wird das gemacht, weiß man 'In dieser Runde geben die Testamente keine (klaren) Hinweise; diesmal sind sie lediglich ein Gimmick, das jeder nutzen kann, um (ggf. auf witzige Weise) kreativ zu sein.'
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Ein weiterer Punkt zum Beispiel ist, dass in einer klassischen Runde nach dem Tod eines Mitspielers dessen Tod bekannt gegeben wird.

In dieser Runde gab es Tote, die tagelang nicht bekannt gegeben worden sind und Spieler ohne Fähigkeiten hatten keine Chance, die Leichen zu finden. Die toten Spieler durften keine Testamente veröffentlichen und letzte Worte mitteilen.

Man denkt also, da sind inaktive Spieler, oder vielleicht sind das Mörder, die absichtlich passiv spielen, aber die Mitspieler sind schon lange tot.

Selbst als ich aktiv danach gefragt habe, was mit den inaktiven Spielern los ist und danach suchen wollte, durfte ich das nicht herausfinden.


In dieser Runde sind vieler solcher Dinge passiert. Jeder allein für sich wäre verkraftbar gewesen. Hier haben sich leider sehr viele Punkte zusammen angesammelt, die dann zusammen das SPiel für mich irgendwann nicht mehr spielbar gemacht haben. Was ich sehr schade fand, weil ich bis zu diesen Ereignissen sehr viel Spaß gehabt hatte.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
In dieser Runde gab es Tote, die tagelang nicht bekannt gegeben worden sind und Spieler ohne Fähigkeiten hatten keine Chance, die Leichen zu finden.
Naja, aber wenn die tot in Ihren Wohnungen liegen, muss man ja erstmal in die Wohnung kommen. Und es wäre ein bisschen sehr unwahrscheinlich, dass mal eben 20 Leute zufällig gut im Schlösser knacken sind.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Ich habe nicht mehr genau in Erinnerung, wann ich wen angeklagt habe, aber ich wurde zu keinem Zeitpunkt manipuliert. Das waren andere.
Außerdem ging es mir um die Aussage, dass der Manipulator einen Epic Fail begangen hat, weil durch sein Manipulieren Gute gestorben sind.
Das bezog sich auf bandi, der war manipuliert worden.
Und ich sehe immer noch nicht, welche Gute dadurch gestorben sind. . zu dem Zeitpunkt waren Anderson, bandi und woodstock angeklagt. Alle 3 unschuldig. Wenn bandi nicht manipuliert worden wäre, wäre also doch trotzdem ein guter gestorben. Insofern kann ich deinen Schluss nicht nachvollziehen. Oder ich verstehe hier irgendwas nicht richtig.


Zum anderen: So what? Die Mörder lügen, dass sich die Balken biegen, solange sie noch am Leben sind, aber im Testament dürfen sie dann nicht Lügen verbreiten können? Das einzige, was man da meine ich ankreiden kann, ist, wenn sowas nicht vorab klar kommuniziert wird. Wird das gemacht, weiß man 'In dieser Runde geben die Testamente keine (klaren) Hinweise; diesmal sind sie lediglich ein Gimmick, das jeder nutzen kann, um (ggf. auf witzige Weise) kreativ zu sein.'

Ich bin der Meinung, dass nach dem Tod eines SPielers die Rolle klar werden muss. War die Person unschuldig oder ein Mörder. Alles andere im Testament darf meinetwegen gelogen sein.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Ein weiterer Punkt zum Beispiel ist, dass in einer klassischen Runde nach dem Tod eines Mitspielers dessen Tod bekannt gegeben wird.
Insofern war es dann halt keine klassische Runde, so what?

In dieser Runde gab es Tote, die tagelang nicht bekannt gegeben worden sind und Spieler ohne Fähigkeiten hatten keine Chance, die Leichen zu finden. Die toten Spieler durften keine Testamente veröffentlichen und letzte Worte mitteilen.
Ja, ich habe halt so geheim gemordet, dass es niemand erfahren konnte. Was kann denn Sittich dafür, wenn ich so extrem stealthy unterwegs bin? :hae:
Ne, jetzt mal ernsthaft. Kann es sein, dass Euer Problem sich darauf bezieht, dass dies als "klassische Runde" ausgegeben wurde. Wenn nicht, sehe ich nicht genau, wo das Problem liegt. Denn das sind dann halt Entscheidungen des Spielleiters.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Naja, aber wenn die tot in Ihren Wohnungen liegen, muss man ja erstmal in die Wohnung kommen. Und es wäre ein bisschen sehr unwahrscheinlich, dass mal eben 20 Leute zufällig gut im Schlösser knacken sind.

Was ist denn das für ein Argument? Wieso sind die Wohnungen verschlossen, wenn die umgebracht worden sind? Hat der Mörder von innen verschlossen und ist durchs Fenster geflogen?
Davon abgesehen ist das ja eine Entscheidung des Spielleiters, das so einzurichten.
Man kann Türen eintreten. Oder mit Werkzeugen aufbrechen. Aber dass man gar nix machen kann, ist halt doof. Dadurch entscheidet der Spielleiter, Informationen geheim zu halten, die für die Öffentlichkeit wichtig wären.
Auch hier: Wenn das von Anfang an im Spiel klar gewesen wäre, dass dies möglich ist, ok. Aber wenn man eine klassische Runde ankündigt, dann eben nicht.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Ne, jetzt mal ernsthaft. Kann es sein, dass Euer Problem sich darauf bezieht, dass dies als "klassische Runde" ausgegeben wurde. Wenn nicht, sehe ich nicht genau, wo das Problem liegt. Denn das sind dann halt Entscheidungen des Spielleiters.

Richtig, dass ist der Punkt. Und hatte ich auch exakt hier so gesagt, dass genau das mein Problem ist.

Regeln im Spiel müssen für alle klar sein.
Weil alle Mitspieler wissen müssen, wie man das Spiel spielt.

Ich spiele nicht mit jemandem Schach und verrate nur die Hälfte der Regeln. Oh, ich mach mal eben ne Rochade. Oh, habe ich nicht erklärt? Und nun wird mein Bauer am Ende der Reihe zu einer Dame und du bist jetzt Schach Matt? Tja, Pech, dass du die Regel nicht kanntest.

Es ist vollkommen legitim, dass nicht alle damit ein Problem haben. Aber für mich macht es das Spiel unspielbar.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Auch hier: Wenn das von Anfang an im Spiel klar gewesen wäre, dass dies möglich ist, ok. Aber wenn man eine klassische Runde ankündigt, dann eben nicht.

Ja gut, ich finde, das ist irgendwie ne Mattsituation. Ich verstehe jene, die darauf beharren, dass eine klassische Runde eben ganz anders ist andererseits finde ich wiederum, dass ein Spielleiter sich auch Freiheiten nehmen soll. Denn definitiv ist einerseits ne klassische Runde im Vergleich zu den vorangegangenen Runden, aber gleichzeitig gibt es sehr viel mehr zusätzliche Elemente, die es im ganz klassischen MS ode rWerwolf nicht gibt.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Richtig, dass ist der Punkt. Und hatte ich auch exakt hier so gesagt, dass genau das mein Problem ist.

Regeln im Spiel müssen für alle klar sein.
Weil alle Mitspieler wissen müssen, wie man das Spiel spielt.

Ich spiele nicht mit jemandem Schach und verrate nur die Hälfte der Regeln. Oh, ich mach mal eben ne Rochade. Oh, habe ich nicht erklärt? Und nun wird mein Bauer am Ende der Reihe zu einer Dame und du bist jetzt Schach Matt? Tja, Pech, dass du die Regel nicht kanntest.

Es ist vollkommen legitim, dass nicht alle damit ein Problem haben. Aber für mich macht es das Spiel unspielbar.

Ok, damit ist es für mich klar, worum es geht.
Dann war es in erster Linie ne unglücklcihe Kommunikation. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich hätte die Runde, soweit ich sie überblicke, auch als relativ klassisch beschrieben. Das ist halt dann auch immer ne Definitionsfrage.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Auch hier, ich finde es ok, wenn ein Spielleiter das Spiel ganz anders aufbauen möchte. Und ich persönlich bin häufig genug von klassischen Runden als Spielleiter abgewichen. Nur muss das von Anfang an kommuniziert werden und allen Spielern klar sein. Es ist nicht ok, wenn die Hälfte nach anderen Spielregeln spielt.
Es ist die Aufgabe des Spielleiters dafür zu sorgen, dass alle Spieler wissen, wie das Spiel funktioniert.
Egal ob jemand seit jahren dabei ist, nach einer Pause wiedereinsteigt oder zum ersten mal mitmacht.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Wie gesagt, dann ist die Sache ja klar. Kommunikationsfehler.
Wobei es für mich nicht bedeutet, dass jede Detail-Regelung unbedint alllen bekannt sein muss. Das kann meiner Meinung nach wiederum vom Spielkonzept abhängen. Insbesondere alles, was mir half und mich schützte, finde ich, musste niemand sonst wissen:clap:
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Da stimme ich dir zu. Alles, was die Fähigkeiten von Spielern angeht, geht nur den entsprechenden Spieler was an.

Wenn es also eine Fähigkeit gibt, die lautet "Wenn du mordest, bleibt der Mord geheim", dann finde ich die Fähigkeit zwar doof, kann aber damit leben. Weil dann klar ist, dass die Spieler FÄhigkeit eine Sonderregel und damit Ausnahme zur allgemeinen Regel ist.

Diese allgemeine Regel, die muss aber für alle klar sein.

Aber ja, Kommunikation ist fast immer im Leben der entscheidende Faktor, wenn es Probleme gibt. Bin ein großer Freund davon, zu reden :smile:
 

Presko

Don Quijote des Forums
Aber ja, Kommunikation ist fast immer im Leben der entscheidende Faktor, wenn es Probleme gibt. Bin ein großer Freund davon, zu reden :smile:

Und das kann ich bestätigten. In Rantman findet man einen guten Gesprächspartner, wenn man ihn braucht. Leider konnte ich noch nicht herausfinden, wie seine Leber schmeckt, aber gerne nehem ich auf freiwillige Proben entgegen. :biggrin:
 

Bandi

New Member
Genau, weil der Anderson früher hiiiiin und wiiiiieeeeder mal der Mörder war muss er es natürlich immer sein. Es wurde übrigens verkündet, dass die Rollen per LOS zugeteilt wurden, nicht auf Wunsch. Hätte ich mich um eine Rolle beworben, wäre es nicht Killer gewesen, weil ich bei meinen letzten Spielen vor 9 Jahren immer auf Verdacht innerhab der ersten zwei Tage hingerichtet wurde. Bandi wollte die alte Tradition ja wieder aufleben lassen. Er hat im Spiel erwähnt, dass er mich eigentlich am ersten Tag schon anklagen wollte, das aber dann aus anderen Gründen auf den nächsten Tag verschoben hat! Das ist der Grund warum ich damals aufgehört habe und wie es aussieht macht es für mich auch keinen Sinn überhaupt noch an einem MS teilzunehmen, was sehr schade ist. Wenn hier also jemand in alte Verhaltensweisen fällt, dann nicht ich. Und ja, ich bin schon ein aktiver Spieler. Dieses mal noch nicht so aktiv wie in alten Zeiten, aber doch. Und wenn ich das Mörderspiel spiele dann gebe ich als Killer alles um jeden verdammten Unschuldigen möglichst grausam über die Klinge springen zu lassen und wenn ich auf der Guten Seite stehe, dann wird mit Vollgas an der Offenlegung der Killer gearbeitet. Es ist halt nur schade, wenn man mit dem Brandzeichen "Mr.Anderson" gekennzeichnet ist, dass man gar keine Chance mehr hat normal am Spiel teilzunehmen. Und Bandi war mir einfach suspekt. Er sagt er hat einen Lügendetektor und jeder glaubt ihm. WARUM? Es gab KEINEN Beweis! Er konnte also über Wohl und Wehe eines jeden einzelnen Spielers entscheiden, nur durch die Behauptung er hätte einen Lügendetektor. Den musste er dann dummerweise auch noch weggeben als er mich hätte testen sollen. Er hat Woodstock hinrichten lassen, obwohl er ihn vorher hätte testen können. Es waren viele Punkte die Bandi für mich verdächtig machten, die ich hier jetzt nicht alle aufzählen werde, das habe ich schon im Spiel getan, es hat aber kaum einen interessiert. Das er seine Anklage so kurzfristig gewechselt hat, hat ihn für mich auch verdächtig gemacht. Das er dazu gezwungen werden konnte, davon bin ich nichtmal ausgegangen. Es hieß ja es solle eine klassische Mörderspiel-Runde sein. Mein Verständnis von klassischen Mörderspielen: Killer, keine großartigen weiteren Charaktere mit Fähigkeiten. Dass das doch möglich ist, musste mir erstmal wieder bewusst werden, aber da war ich schon tot.

Nebenbei: Das man in den Testamenten lügen darf kommt meines Wissens zum ersten mal vor. Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass ich jemals an einem Mörderspiel teilgenommen habe wo im Testament gelogen wurde. Das Testament wurde immer genutzt um seine Rolle zu offenbaren. Die Killer haben dann meistens ihre Kills aufgezählt und den Rest der Spieler in die Hölle verwünscht und die Guten haben meistens ihre eigenen Spekulationen noch zu Papier gebracht. Klar haben einige Killer auch versucht noch einen Verdacht auf jemanden zu lenken, also zu lügen, aber wer glaubt schon einem Killer? Und das war damals Gesetz: Die Rolle musste im Testament offenbart werden. Hier sind die Testamente völlig wertlos. Sie erfüllen leider keinen Zweck mehr, oder ich habe da etwas nicht verstanden.
Naja ich sehe das immer noch nicht so dazu mein Post aus einer Chat Gruppe

"Dann versteh ich nicht was das mit der Anklage sollte? Woodstock wäre unschuldig hingerichtet worden was ein Fehler war, leider aber die Anderson Sache hätte sich nicht so hochgeschaukelt.

Kommt mir ohnehin vor wie wenn sich alles um sie drehen muss und wenn man nicht mitzieht sind sie eingeschnappt.:whistling:

War bei der Hausmeisterwahl so und auch bei den Anklagen.

Verstehe Mr.Andesons Argumenation bis jetzt noch nicht und Rantmans eigentlich noch weniger"


War eigentlich froh das ihr wieder dabei wart aber das hatte nichts mit früheren Runden zu tun. Gerade weil Anderson früher mitgemacht hatte war mir seine ganze Argumentation suspekt und ist es mir immer noch da zu der Zeit das mir den Lügendetektor bekannt war. Warum redet er dann ganze Zeit so einen Schmarrn und hinterfragt die ManU Anklage nicht. Als Anderson da so auf mich los ging war mir klar er will die guten Rollen ausschalten und wollte mich anklagen da würde ich von Rantman gezwungen ManU anzuklagen.
Anderson kann jetzt erzählen was er will und mich als Buhmann hinstellen ist aber Bullshit da jeder andere auch gecheckt hat dass das mit ManU nicht freiwillig ist.
Hab dir mehrmals angeboten dich testen zu lassen und mir kommt es so vor als ob diese Sabotage von Anfang an geplant war wenn mal man nicht im Mittelpunkt ist :whistling::thumbdown:

Rantman habe ich früher immer für intelligent gehalten daher hatte er entweder doch eine böse Rolle oder sich bescheuert verhalten.

Seine Manipulaton der ManU Anklage war doch am Ende an allen Schuld dazu hat doch er überall beim den Fuchs News gelogen. Was sollte das denn (manipuliert mich und bezeichnend mich als arbeitslosen Erfinder und schmollt weil das verdächtigt wird wenn rauskommt das es gelogen war :plemplem:)

Mein Testament war wahr und ich weiss nicht was nei den anderen gelogen sein sollte. Wenn man nicht verdächtigt werden will muss man sich auch so verhalten
 
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Bandi

New Member
Bin auch deswegen ausgestiegen weil mich die Andeson Sache genervt hat als er kein Mörder war und sich trotzdem so aufführte und ich Rantman verdächtigt habe und kein zweites Fass aufmachen wollte.
Aber ja jeder wie er meint.
Vor allem was die ManU Anklage sollte wenn man eine "gute" Rolle hat ist mir immer noch schleierhaft und welche Testamente gelogen waren würde ich auch gerne mal wissen weil ich fand sie alle authentisch :sleeping:

Wenn man sich verdächtigt verhält ist man im Nachhinein sauer wenn man verdächtigt wird :plemplem:

Mir war schon klar das die Rollen zufällig waren, hab mich ja auch nicht beworben von daher hat es mich ja genervt das Anderson absichtlich? auf Mörder machte.
 
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Vegeta

New Member
warum regst du dich auf, war doch mit wurzelgnom schon immer so. gab glaube ich keine runde wo er fair war oder mich nicht benachteiligt hatte. sobald es nicht so laeuft wie er will wird er wehleidig.
bei mr.anderson muss ich aber einlenken: fand dich und ihn gleichwertig verdaechtig jedoch nach der anklage gegen manu war ich auch von seiner schuld komplett ueberzeugt. konnte hier seine argumentationen auch nicht mehr verstehen.
leider war es eine kurze runde fuer mich, habe dabei auch gemerkt dass das spiel nichts mehr fuer mich ist.
 
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