"Requiem for a Dream" - Clint Mansell & Kronos Quartet: Aufgeteilt, wie der Film, in Summer, Fall, Winter bietet dieser OST die wundervollen Streicher vom Kronos Quartet gepaart mit Mansells Elektro Störgeräuschen die besonders gegen Ende hin übelst genial werden. Das Hauptthema ist genial.
"The Hours" - Philip Glass: Bei diesen schwelgerischen, höchst emotionalen Klavierepen wird man mitgespült und treibt in eine andere Welt. Herrlich melancholisch, minimalistisch und virtuos.
"Eternal Sunshine of the Spotless Mind" - Diverse: Becks Version von "Everybody's got to learn sometimes" ist herrlich und auch die anderen Stücke sind wunderbar. Mal föhlich, mal düster, mal traurig, also wie der Film.
"Donnie Darko" - Michael Andrews: Diese düster faszinierenden Sounds die überall gemacht worden sein können, nur nicht auf diesem Planeten. Verzerrungen, sphärische Geräusche und ein pulsierender Rhythmus und schließlich "Mad World" als grandioser Abschluss.
"Fight Club" - Dust Brother: Wie schon gesagt vorher, wunderbar und markant. Toll.