Batou9
Well-Known Member
Meine Güte, es ist Krieg der Sterne. Da gibts keine Story, die anspruchsvoll wäre. Auch sind die Gegner nicht badass unschlagbar. Schaut mal Episode IV wo Vader gegen Kenobi in völlig albernen Links-Rechts-Schwertdrehungen kämpft. Oder das Rumgehampel von Vader und Luke in Episode VI, dieses alberne hochhüpfen und Tanzschrittfechten. Hätte man sowas in Episode VII gepackt, wäre der Film wohl für die meisten ein Reinfall gewesen. Nee, ihr müsst mal loslassen von der Vorstellung, dass sich Star Wars ernst nehmen sollte. Wo waren in Episode IV die Highlights, die man nie vergisst? Der Flug durch den Graben?! Wow .... es fliegt wer durch einen Graben.
Der Film muss dumpf sein, sonst wäre es kein Krieg der Sterne. Das ist etwas für die ganze Familie, nicht nur für diejenigen die am liebsten FSK18 Action, Nolan-Thrill oder einen bis zur letzten Script-Seite durchdachten Film suchen. Man sollte da nicht etwas rein interpretieren, was Star Wars NOCH NIE geboten hat. Ich hörte heute morgen von Bekannten die drin waren nur, dass er einfach mega geil unterhält und die Action grandios verspielt, märchenhaft und mit grandiosem Score unterlegt, sei. Der Film wirke so echt, weil man so oft Staub, Dreck und Fokus auf reale Dinge legt, statt wie in Episode I-III nur auf CGI.
Endlich wieder Kind sein, endlich wieder etwas echtes berühren, was niemand berühren kann, was keiner kritisieren kann, weil das alles viel viel viel zu weit weg ist.
Die tollste Nachricht ist, dass der Film nicht durch Boaaaaahhhhhh-Momente flasht, sondern wieder da ansetzt, wo es Episode IV richtig gemacht hat: Der Entfaltung des Potentials!
Der Film muss dumpf sein, sonst wäre es kein Krieg der Sterne. Das ist etwas für die ganze Familie, nicht nur für diejenigen die am liebsten FSK18 Action, Nolan-Thrill oder einen bis zur letzten Script-Seite durchdachten Film suchen. Man sollte da nicht etwas rein interpretieren, was Star Wars NOCH NIE geboten hat. Ich hörte heute morgen von Bekannten die drin waren nur, dass er einfach mega geil unterhält und die Action grandios verspielt, märchenhaft und mit grandiosem Score unterlegt, sei. Der Film wirke so echt, weil man so oft Staub, Dreck und Fokus auf reale Dinge legt, statt wie in Episode I-III nur auf CGI.
Endlich wieder Kind sein, endlich wieder etwas echtes berühren, was niemand berühren kann, was keiner kritisieren kann, weil das alles viel viel viel zu weit weg ist.
Die tollste Nachricht ist, dass der Film nicht durch Boaaaaahhhhhh-Momente flasht, sondern wieder da ansetzt, wo es Episode IV richtig gemacht hat: Der Entfaltung des Potentials!