The Social Network ~ David Fincher [Kritik]

MaggieTheCat

Soldier of Love
Ich bin etwas spät dran, dieser tolle Film läuft ja schon ne Weile und ich bin froh, dass ich es noch geschafft hab, ihn ihm Kino zu sehen! Hype darum hab ich null mitbekommen, aber er hat mir unglaublich gut gefallen! Erst mal, die jungen Schauspieler sind eine Wucht! Andrew Garfield als neuer Spiderman? Beste Entscheidung seit dem Casting von Tobey Maguire!!!!! Jesse Eisenberg...höre ich da Oscar? Selbst Justin Timberlake war richtig gut und überzeugend und keine Sekunde hab ich an den blonden Milchbubi, Britney- und N'Sync-Ex gedacht...
Zweitens ist die Story wirklich filmreif, auch wenn sie vllt hier und da nicht ganz der Realität entspricht. Facebook sehe ich jetzt auf jeden Fall aber noch mal mit anderen Augen, vorher hab ich da ehrlich gesagt nie groß drüber nachgedacht, weil ich es nicht so oft bentuzt habe. Inzwischen aber schon, es macht echt süchtig! :smile: Und mir gefällt, dass jemand wie Mark Zuckerburg wusste, dass die Leute es nutzen würden, weil er wusste, was wir wollen. Wenn jedoch jemand anderes facebook erfunden hätte, hätte es jemandem wie ihm nicht geholfen glaube ich, vielleicht würde er es dann nicht mal benutzen...
Drittens, die dichte Erzählweise, die Rückblenden, die verschiedenen Sichtweisen und Perspektiven, die rasend schnellen Dialoge...ich war richtig drin in dem Film und der Geschichte, das war schon recht lange nicht mehr so.

Deswegen, der "Facebook Film"? "Gefällt mir". :super:

Edit: Ich erhöre auf 9/10 :smile:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Habe den Film gestern zum ersten Mal gesehen und fand ihn gut. Das Thema "Facebook" interessiert much wenig, aber zum Glück stand es hier nicht zu sehr im Vordergrund. Die Story und die Inszenierung waren toll, die Darsteller überzeugend (vor allem der Hauptdarsteller, aber auch die Nebendarsteller wie z.B. Justin Timberlake, der mich positiv überrascht hat). Die Musikauswahl war ebenfalls passend. Mark Zuckerberg ist eine interessante Persönlichkeit, bei der man irgendwie zwiegespalten ist und weiß nicht, ob man ihn mögen oder unsympathisch finden soll.
Wenn ich mich für Facebook interessieren würde, dann würde ich dem Film wohl noch mehr Punkte geben.

8/10
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Tyler Durden
[...]
Wenn ich mich für Facebook interessieren würde, dann würde ich dem Film wohl noch mehr Punkte geben.
[...]

Glaubst du wirklich? Mit Facebook hab ich auch nichts am Hut, aber im Film geht es ja im Grunde genommen nicht wirklich um Facebook. Bei mir würde der Film definitiv nicht mehr Punkte bekommen, wenn ich mich intensiver mit Facebook auseinandersetzen würde. Würde das bei dir wirklich anders aussehen? Ich meine, was würde das am Film an sich oder dessen Handlung ändern?
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von Mestizo
Original von Tyler Durden
[...]
Wenn ich mich für Facebook interessieren würde, dann würde ich dem Film wohl noch mehr Punkte geben.
[...]

Glaubst du wirklich? Mit Facebook hab ich auch nichts am Hut, aber im Film geht es ja im Grunde genommen nicht wirklich um Facebook. Bei mir würde der Film definitiv nicht mehr Punkte bekommen, wenn ich mich intensiver mit Facebook auseinandersetzen würde. Würde das bei dir wirklich anders aussehen? Ich meine, was würde das am Film an sich oder dessen Handlung ändern?
Zum Beispiel könnte man die Figur Mark Zuckerberg mehr bewundern (oder auch nicht), wenn man wüsste, wie großartig oder umständlich oder was auch immer eine solche Programmierung war usw. Nur so als Beispiel :wink:
Und überhaupt denke ich doch, dass einem Filme zu bestimmten Themen (jeder hat ja so seine Vorlieben) halt mehr Freude bereiten als andere. Ich meine, als Wrestling-Fan sieht man "The Wrestler" wahrscheinlich mit ganz anderen Augen als ein Nicht-Wrestling-Fan, und Autofreaks haben mehr Spass an "The Fast and the Furious" als die Normalos.
Mir ist schon bewusst, dass Facebook hier nicht im Vordergrund steht (habs ja auch gesagt), aber das eine oder andere Mal stand ich schon etwas auf dem Schlauch, wenn sie in ihrer Hacker-Sprache miteinander gesprochen haben. Das Meiste konnte ich aber verstehen.

Meinst du nicht, dass ein Facebook-Fan den Film anders empfindet als einer, der keine Ahnung davon hat?
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Tyler Durden
[...]
Meinst du nicht, dass ein Facebook-Fan den Film anders empfindet als einer, der keine Ahnung davon hat?

Ne, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Wenn Facebook in den Vordergrund gestellt würde, wäre es eine andere Sache, aber hier geht es um die Personen die dahinterstehen, um die Probleme die sie miteinander haben. Deshalb passen meiner Meinung nach auch deine Vergleiche nicht so recht. Bei The Fast and The Furious sind die Autos wichtige Darsteller, bei The Social Network sieht man im Grunde genommen gar nichts von der Website, bei The Wrestler lebt der Mann den Sport. Ob da jetzt Facebook, Xing oder Ebay hintersteht, ist in meinen Augen irrelevant, auch die Programmierskills, die hier von Nöten waren und ob man sie zu schätzen weiß, sind für den Film unwichtig, weil sie nie wirklich thematisiert werden. Zuckerberg ist ein Profi in dem was er macht, aber es wird nie auf Details eingegangen, was sicherlich auch einer der Gründe ist, weshalb der Film nicht nur bei irgendwelchen Hackern oder bei der Facebook-Community gut ankommt.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Tyler Durden
Ist ja nicht so, als würde ich den Film schlecht finden, habe ihm doch 8/10 gegeben :wink:

Hab ich ja auch nie so aufgefasst oder etwas in der Art behauptet. :wink:

Wollte halt lediglich wissen, weshalb du so denkst.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Jetzt auch gesehen, für gut bis klasse empfunden, aber nicht so überragend, wie er hier und woanders teilweise weg kam. Das mag eventuell auch an der Erwartungshaltung liegen, die durch Kritiken und den Namen Fincher hervor gerufen werden - doch das kann maan ja nicht so ohne weiteres ausblenden.

War spannender als gedacht, extrem gut gespielt - wobei ich Timberlake etwas überraschend sogar noch besser fand als Eisenberg - und mit einem interessanten Handlungsgerüst, welches die Story von verschiedenen Zeitebenen anging. Hanwerklich einwandfrei bis exzellent, musikalisch grandios. Da gibt es wirklich wenig Grund zum meckern. Anngennehm auch, dass es sich Fincher verkneift, allzu offensichtlich und mit Zwang einen gesellschaaftlicchen Kommentar abgeben zu wollen - der Ansatz ist da, doch was der Zuschauer damit macht, bleibt ihm überlassen. In diesem Zusammenhang kann man auch getrost sagen, dass es völlig unerheblich ist, ob der Film von der Gründung von Facebook erzählt. Es geht um Freundschaft, Loyalität, Verrat, verletzten Stolz - Facebook ist nur Mittel zum Zweck.

Einiges fiel mir jedoch zu plakativ und vorhersehbar aus, z.B. die Art und Weise wie es zum Bruch zwischen den beiden Freunden kam, oder die Darstellung der Universitäts-Charaktere. Und auch den eine oder andere kleineren Hänger musste man hinnehmen. Fincher ist zwar viel zu gut, als das ihm deswegen die Zügel aus der Hand gleiten, aber für mich hätte es da im Mittelteiil durchaus etwas gestrafft werden können.

Trotzdem: Sehr guter Film, aber für mich nicht der Meilenstein, den andere aus ihm machen.

7.5/10
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Den Film über Facebook hab ich aus Prinzip mir nicht gegeben, auch wenn der ach so Hochgelobt wurde. Der kommt mir in die Reihe der verfilmten Product Placements.
Finde absolut nichts interessantes an dieser Idee. Können sie doch von mir aus auch Intel Vs. AMD vs. IBM oder was auch immer verfilmen.
Da kann Sony von mir aus den auch so drehen, dass da NUR Sony-Ericsson Xperia-Smartphones auftreten, an jeder 2. Ecke am TV ne PS3 liegt, die Stereoanlagen alle von Sony und ach ja die Filme von Sony Entertainment präsentiert in den DVD-Regalen. Also lauter Product Placements, so lässt sich ja noch mehr Geld in die Kassen spülen. Ach Samsung vs. Apple....diese Justizschlachten, da geht bestimmt auch was, so ein Justizfilm a la Firma, The Devil's Advocate, Zwielicht, The Lincoln Lawyer.

Find echt, dass das nur was für Über-Nerds ist. :whistling:
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Jay schrieb:
Blorps, magst du die Bond Filme?


Ja sicher, aber es sind nicht alle von Sony finanziert worden. Afaik hat doch Sony MGM und das unter anderem von Charlie Chaplin gegründete United Artists geschluckt.
Die Craig-Bonds wurden lediglich von Sony Pictures Entertainment lediglich kofinanziert. Und SPE ist ein US-amerikanisches Tochterunternehmen von dem japanischen Konzern Sony.
Auch Kabelnetzbetreiber Comcast hält Anteile an MGM und UA mit 20% ebenso wie SPE.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
The Blorps schrieb:
Ja sicher, aber es sind nicht alle von Sony finanziert worden. Afaik hat doch Sony MGM...

Auf Sony wollte ich da nicht anspielen. Aber die Bond Filme sind seit jeher markant gefüllt mit, was du ja verachtest, Product Placement. 45 Millionen Dollar des Skyfall Budgets stammen aus Product Placements, das ist rund ein Drittel des Budgets, mehr als manche andere Filme gänzlich kosten. Und das auch nicht erst seit neuestem, das ist schon seit Dr. No der Fall.

Und nicht nur im Bondversum - auch viele andere Filme, ich wette, viele die auch in deinem Regal stehen sind gespickt mit Product Placement.

Was ich damit sagen will: meistens fällt es uns gar nicht auf, und prinzipiell ist es auch nie wirklich störend, sofern jemand nicht direkt in die Kamera blickt, das Produkt in der Hand hält und einen Werbespruch ablässt. Und Filme, die plakativ nur Werbung sind, gibt es selten. The Social Network, worauf ich hinaus wollte, ist gewiss kein Werbefilm über Facebook. Wenn du durch den alten Thread blätterst, wirst du sehen, dass ich aus ähnlichen Gründen anfangs auch sehr gegen den Film war, aber der befürchtete Werbespot ist er nicht geworden. Es ist ein guter Film, den du ruhig nachholen solltest. Zumindest solltest du ihn nicht verurteilen, ohne ihn zu kennen.
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Jay schrieb:
The Blorps schrieb:
Ja sicher, aber es sind nicht alle von Sony finanziert worden. Afaik hat doch Sony MGM...

Auf Sony wollte ich da nicht anspielen. Aber die Bond Filme sind seit jeher markant gefüllt mit, was du ja verachtest, Product Placement. 45 Millionen Dollar des Skyfall Budgets stammen aus Product Placements, das ist rund ein Drittel des Budgets, mehr als manche andere Filme gänzlich kosten. Und das auch nicht erst seit neuestem, das ist schon seit Dr. No der Fall.

Und nicht nur im Bondversum - auch viele andere Filme, ich wette, viele die auch in deinem Regal stehen sind gespickt mit Product Placement.

Was ich damit sagen will: meistens fällt es uns gar nicht auf, und prinzipiell ist es auch nie wirklich störend, sofern jemand nicht direkt in die Kamera blickt, das Produkt in der Hand hält und einen Werbespruch ablässt. Und Filme, die plakativ nur Werbung sind, gibt es selten. The Social Network, worauf ich hinaus wollte, ist gewiss kein Werbefilm über Facebook. Wenn du durch den alten Thread blätterst, wirst du sehen, dass ich aus ähnlichen Gründen anfangs auch sehr gegen den Film war, aber der befürchtete Werbespot ist er nicht geworden. Es ist ein guter Film, den du ruhig nachholen solltest. Zumindest solltest du ihn nicht verurteilen, ohne ihn zu kennen.


Ach so. Hab dich wohl missverstanden. Ja das stimmt auch, aber Wenn jetzt Sony explizit auf seine Produkte in den Filmen eingeht, ist das schon ein Product Placement in Überlänge. Und das find ich unschön, also diesen Gedanken.
Klar, die Bonds sind ja wohl die klassischen Product Placement Filme.
Heißt ja nicht dass ich das verachte, ich mags nur nicht, wenn es so ins Auge springen muss. Dass die meisten nicht auffallen, das ist auch gut so. die TFATF-Filme sind ja auch stark Product Placement, vorallem was Fahrzeuge angeht. bei letzterem wars halt viel Dodge. Aber das passt irgendwie auch zu diesen Filmen.
 

McKenzie

Unchained
Mich interessiert der Facebook-Film eher deshalb nicht, weil ich das Gefühl habe, dass Zuckerberg hier quasi nur als der charakterschwache Egoist dargestellt wird - Weiß nicht, wie weit das in der Realität stimmt (und wie genau das Filmteam da nachrecherchiert hat), aber ich find das irgendwie heikel...besonders bei Personen, die noch leben :ugly:
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Jay schrieb:
Wir sollten erst einmal abwarten, was da überhaupt kommt. Womöglich ist es nur eine Dokumentation, die relativ neutral über alle Seiten berichtet. Es wird schon nicht passieren, dass Sony einen Film über ein bestimmtes Produktgebiet veröffentlicht, in dem die ihren stark gelobt und die der Konkurrenz negativ dargestellt werden. Das ist eher unwahrscheinlich.

Dann versteh ich nicht, wieso du dich dem Facebook Film verschließt. Es ist weder eine Facebook-, noch eine Fan-Produktion. Es geht ja auch nur am Rande um die tatsächliche Entwicklung, sondern um eine leicht fiktive Beobachtung der Beteiligten. Du verschließt dich Biopics doch in der Regel auch nicht. Und was wäre ein Film beispielsweise über den Ferrari Entwickler Enzo Ferrari, wenn man zwar seine Geschichte zeigte, dann aber mit fiktiven Automodellen, oder gänzlich ohne seine Produkte je vorzustellen.


Jo schon, aber diese "Biopic" Version über Zuckerberg interessiert mich ja auch nicht.
Über Enzo Ferrari kann man ja nicht viel sagen, außer dass er mit Treckern angefangen hat und zu den Sportwagen kam, fast genauso wie der von Lamborghini.

Da finde ich schon die Idee mit den Porsches und Piechs fast interessanter, wenn man bedenkt woher Porsche und gar Volkswagen herkommen. Beide Firmen haben ihre Aufstiege auch in der Zeit des 3. Reiches gemacht.
Wer kennt heute noch den Porsche-Turm des Panzerkampfwagen VI Tiger II "Königstiger"? Die Entstehungsgeschichte der Marke Porsche geht ja einher mit der Entstehung und Entwicklung des KdF-Wagens, später Volkswagen Käfer.
Oder halt die Krupps...Wirtschaflich, ideologisch, familiär und so weiter gibts sicherlich interessantere Wirtschafts-Dynastien als So Leute wie Zuckerberg oder halt Sony, denn damit verbinde ich ja auch nicht viel ausser deren Produkte.

Hoff du verstehst was ich meine. Bei einem Bopic finde ich auch die Höhen und Tiefen der betreffenden Person/den betreffenden Personen interessant. Aviator war war wirklich superbe. Der mann Hat Flugzeuge wie die Hughes "Hercules" H-4 gebaut und einige Ikonen der Luftfahrt, und war zudem ein krasser Exzentriker.


Zuckerberg hat nur ein Social Network gebaut, blau für Grün-Rot-Farbenfehlsichtige, ein Network, dass mit der Zeit extrem zugemüllt ist und ständig günstig oder ungünstig verändert hatte. Ich find das einfach wahnsinnig uninteressant.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Immer gut, schon alles zu wissen zu meinen, wenn man den Film nicht gesehen hat. In The Social Network geht es nicht um Facebook. Es geht um die Menschen dahinter, ihr Verhältnis zueinander. Um Freundschaft und deren Zerstörung und um Verrat und Gier, aber auch um Liebe, Aufmerksamkeit und am prominentesten eben die Freundschaft, wie gesagt. Das ist kein zwei Stunden-Film über Leute, die am PC sitzen und Codes eintippen und, wie ich finde, auch kein wirkliches Biopic.
Ob Zuckerbergs wahre Geschichte so interessant ist, steht auf einem anderen Blatt, aber darum geht es im Film ja auch gar nicht, ganz davon abgesehen, dass er wohl nicht zu faktengetreu sein soll. Facebook wird nur dafür genutzt um eine ganz andere Geschichte zu erzählen und das ist interessant.
 

McKenzie

Unchained
Ich hab mir nicht angemaßt, etwas über den Film zu wissen. Irgendwann schau ich mir den schon noch an, weil Meinung bilden und so. Ich finde nur eben das was du ansprichst, echte Personen herzunehmen und einen lose basierende Geschichte mit ihnen zu erzählen, etwas problematisch.
Eben das
Facebook wird nur dafür genutzt um eine ganz andere Geschichte zu erzählen und das ist interessant.
Klar kann die erzählte Geschichte sehr gut sein (und ist es anscheinend bei Social Network auch), nur ist es u.U. den ursprünglichen Personen gegenüber irgendwie unfair. Wie ich sagte, sowas ist halt heikel in meinen Augen. Und dabei ist es gar nicht unbedingt wichtig, ob Zuckerberg in Wahrheit auch ein Arsch ist.

Ich hätte allerdings z.B. keine Probleme damit, wenn der Kerl im Film Honigsee heißen würde und Facepage gründen würde. Dann wäre vorab abgesteckt, dass es nicht 1:1 die Realität widerspiegelt bzw. auch nicht den Anspruch stellt :smile:
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Dich hatte ich gar nicht gemeint. :squint:

Und ich meinte nicht, dass eine ganz andere Geschichte in Form einer nicht "wahren" Geschichte erzählt wird, sondern das es nicht um die Entstehung von Facebook als Website und Social Network geht, sondern um, vor allem, das Verhältnis der Leute hinter Facebook.
 

McKenzie

Unchained
@Gonzo
Achso, naja, hab ich halt meine Meinung trotzdem in den Raum geworfen :smile:


@Blorps
The Blorps schrieb:
Zuckerberg hat nur ein Social Network gebaut, blau für Grün-Rot-Farbenfehlsichtige, ein Network, dass mit der Zeit extrem zugemüllt ist und ständig günstig oder ungünstig verändert hatte. Ich find das einfach wahnsinnig uninteressant.
Naja...man muss aber schon sagen, dass Facebook das Sozialverhalten rund um den Globus verändert hat...das ist keine kleine Geschichte.
 
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