The Walking Dead (Serie) ~ Staffel 1-7
- Ersteller Godzilla
- Erstellt am
Paddywise
The last man
Walking Dead goes Playboy:
Die Erscheinung der letzen Folge bekommt in einer der nächsten Playboyausgaben von Robert Kirkman eine exklusive 6 Seitige Vorgeschichte spendiert.
Quelle
: http://www.bleedingcool.com/2012/03/15/origin-of-walking-deads-michonne-to-appearin-playboy/
Die Erscheinung der letzen Folge bekommt in einer der nächsten Playboyausgaben von Robert Kirkman eine exklusive 6 Seitige Vorgeschichte spendiert.
Quelle
: http://www.bleedingcool.com/2012/03/15/origin-of-walking-deads-michonne-to-appearin-playboy/
So, 2. Staffel is durch.
Insgesamt hat mir die 1. Staffel deutlich besser gefallen. Das ganze Farm gehabe war mir persönlich viel zu sehr in die Länge gezogen. 2-3 Folgen weniger auf dieser Location hätten es auch getan. Auch die Charakterszenen haben mich nicht so mitgenommen. Einzig Rick und Daryl haben einen guten Sprung gemacht. Wobei Daryls Handlungen eigentlich fast immer nach zu vollziehen waren, wohingegen Ricks Entscheidungen erst gegen Ende der Staffel wieder Sinn ergeben. Schade war auch der Abstieg von Shane. Ich dachte eigentlich er würde sich wieder fangen...aber naja.
Die erste und letzte Folge bekommen die volle Punktzahl. Den Rest der Folgen rettet eigentlich nur der Walking Dead Bonus, denn die Serie fühl sich nach wie vor gut produziert an. Hoffe das Staffel 3 wieder etwas mehr Tempo an den Tag legt. Folge 2.13 hat bei mir gleich wieder den Puls getrieben. Davon gerne in Zukunft mehr.
6/10 Punkte für die 2. Staffel
Insgesamt hat mir die 1. Staffel deutlich besser gefallen. Das ganze Farm gehabe war mir persönlich viel zu sehr in die Länge gezogen. 2-3 Folgen weniger auf dieser Location hätten es auch getan. Auch die Charakterszenen haben mich nicht so mitgenommen. Einzig Rick und Daryl haben einen guten Sprung gemacht. Wobei Daryls Handlungen eigentlich fast immer nach zu vollziehen waren, wohingegen Ricks Entscheidungen erst gegen Ende der Staffel wieder Sinn ergeben. Schade war auch der Abstieg von Shane. Ich dachte eigentlich er würde sich wieder fangen...aber naja.
Die erste und letzte Folge bekommen die volle Punktzahl. Den Rest der Folgen rettet eigentlich nur der Walking Dead Bonus, denn die Serie fühl sich nach wie vor gut produziert an. Hoffe das Staffel 3 wieder etwas mehr Tempo an den Tag legt. Folge 2.13 hat bei mir gleich wieder den Puls getrieben. Davon gerne in Zukunft mehr.
6/10 Punkte für die 2. Staffel
Woodstock
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Was für eine Folge.
Was gibt es zu sagen?
Rick hat Shane getötet und diese Tat hat deutlich Spuren hinterlassen.
Lorie war wie immer nervig. Erst wollte sie das Shane stirbt, jetzt kriegt sie plötzlich ein Gewissen.
Die Übernahme der Farm fand ich klasse insziniert. Die Hauptverdächtigen sind drauf gegangen (Die ansich Namenlosen die eh nie Text hatten).
Die Musik war klasse.
Daryl der Held auf hohem Ross der die holde Maid rettet.
Auch ohne Shane gibt es genügend Spannungen. Glenn und Daryl machen endlich das Maul auf, dafür wird Herschel aber mundfaul.
Andria hat jetzt wahrscheinlich den höchsten Killcount von allen zusammen und Herschel hätte mit genügend Ammo den ganzen Tag so weiter gemacht. Ich wäre sauer gewesen wenn sie die beiden raus genommen hätten, aber das sie sicher sind würde ich immernoch nicht behaupten.
Nur werde ich mir jetzt wahrscheinlich die Comics holen müssen, weil ich wissen muss wer die Person mit dem Katana und den Zombiesklaven ist. Ich wußte es doch, eine Zombieapokalypse ist die Heimat der Irren.
Sie wird Andria jetzt in die Wege der Untotenvernichtung einführen was mich ganz stark an die Japankapitel aus World War Z erinnert. Euch auch?
Ist das zu over the Top für Walking Dead? Oder nähert sich die Serie dem ganzen jetzt an?
Ich nehme an sie landen als nächstes in der Fallout 3 Stadt (Gefängnis)... Außer sie fahren exakt in die andere Richtung.
Rick hat Shane getötet und diese Tat hat deutlich Spuren hinterlassen.
Lorie war wie immer nervig. Erst wollte sie das Shane stirbt, jetzt kriegt sie plötzlich ein Gewissen.
Die Übernahme der Farm fand ich klasse insziniert. Die Hauptverdächtigen sind drauf gegangen (Die ansich Namenlosen die eh nie Text hatten).
Die Musik war klasse.
Daryl der Held auf hohem Ross der die holde Maid rettet.
Auch ohne Shane gibt es genügend Spannungen. Glenn und Daryl machen endlich das Maul auf, dafür wird Herschel aber mundfaul.
Andria hat jetzt wahrscheinlich den höchsten Killcount von allen zusammen und Herschel hätte mit genügend Ammo den ganzen Tag so weiter gemacht. Ich wäre sauer gewesen wenn sie die beiden raus genommen hätten, aber das sie sicher sind würde ich immernoch nicht behaupten.
Nur werde ich mir jetzt wahrscheinlich die Comics holen müssen, weil ich wissen muss wer die Person mit dem Katana und den Zombiesklaven ist. Ich wußte es doch, eine Zombieapokalypse ist die Heimat der Irren.
Sie wird Andria jetzt in die Wege der Untotenvernichtung einführen was mich ganz stark an die Japankapitel aus World War Z erinnert. Euch auch?
Ist das zu over the Top für Walking Dead? Oder nähert sich die Serie dem ganzen jetzt an?
Ich nehme an sie landen als nächstes in der Fallout 3 Stadt (Gefängnis)... Außer sie fahren exakt in die andere Richtung.
odins_erbe
New Member
Schön das die Staffel doch noch die Kurve bekommen hat. Man hat doch deutlich gemerkt das die Story nicht auf diese 13-Folgen-Staffel ausgelegt war. Wieder in 6 Folgen gepackt hätte sich Staffel 2 nahtlos an die Qualität der Ersten gereiht. Egal, hoffe sie lernen daraus. Finale war super.
Die Katanazombiesklavenbraut bleibt natürlich hängen sehr strange. Kommt sicher aus den Comics. Bin gespannt. Ich hoffe sie werden die "Festung" erreichen, glaube das geht aber nur wenn sie wieder mehr Budget zur verfügung haben. Stell ich mir schon ziemlich teuer vor so ein Set.
sehr strange. Kommt sicher aus den Comics. Bin gespannt. Ich hoffe sie werden die "Festung" erreichen, glaube das geht aber nur wenn sie wieder mehr Budget zur verfügung haben. Stell ich mir schon ziemlich teuer vor so ein Set.
Woodstock
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odins_erbe schrieb:Schön das die Staffel doch noch die Kurve bekommen hat. Man hat doch deutlich gemerkt das die Story nicht auf diese 13-Folgen-Staffel ausgelegt war. Wieder in 6 Folgen gepackt hätte sich Staffel 2 nahtlos an die Qualität der Ersten gereiht. Egal, hoffe sie lernen daraus. Finale war super.
Die Katanazombiesklavenbraut bleibt natürlich hängen
Sechs wären zu wenig gewesen. aber 9 oder 10 hätten vollkommen gereicht.
Noermel
Well-Known Member
soooooooo true
Woodstock
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Aber es stimmt nicht so ganz. Shane stand schon vorher auf Lorie. Da ist sie nicht umbedingt schuld...Aber auch nicht ganz unschuldig. Okay, es passt schon...irgendwie.
EDIT: Nettes Video gefunden.
EDIT: Nettes Video gefunden.
Cooles Video 
Gibt schon Werbung für die 3. Staffel
http://d24w6bsrhbeh9d.cloudfront.net/photo/3475343_460s.jpg
Gibt schon Werbung für die 3. Staffel
http://d24w6bsrhbeh9d.cloudfront.net/photo/3475343_460s.jpg
Staffel 2 Episode 12
Bin wieder absolut zufrieden. War eine rundum gelungene Folge.
Hab das Finale nun auch gesehen und es war große Klasse. Bei Gelegenheit schreib ich noch was dazu. Jetzt beginnt das lange Warten auf Staffel 3.
Bin wieder absolut zufrieden. War eine rundum gelungene Folge.
Und das mit der Infektion wäre dann auch mal geklärt. Man hält sich also an die Comics und meine vorherige Vermutung über Shaynes Infektion war falsch.
Und nun ist er tot... nun ich weis nicht so recht, was ich davon halten soll. Auf alle Fälle geht hier einer der interessantesten Charaktere, den ich auch nie so wirklich hassen konnte.
Rick selbst war eigentlich immer meine Lieblingsfigur und ich fand Shaynes vorwürfe, er sei kein guter Anführer lange Zeit nicht begründet. Rick hat eben versucht es so vielen wie möglich recht zu machen und vor allem die Menschlichkeit und Hoffnung in der Gruppe zu bewahren. Er hat aber immer wieder bewiesen, dass er ein guter Anführer ist, sei es die Rettungsaktion für Daryls Bruder oder, dass er der einzige war der es fertigbrachte Sophia eine Kugel zu verpassen. Außerdem war er ein guter und anständiger Kerl, was man schön sehen konnte, als er sein Leben für den Typen aufs Spiel setzte, der ihn kurz vorher noch erschießen wollte. Aber in letzter Zeit musste ich Shayne immer mehr zustimmen. Ab dem Moment in dem klar war, dass die andere Gruppe eine Gefahr darstellt und der Kerl wusste wo Hershels Farm ist, hätte er ihn töten müssen. Er spielet hier mit dem Leben aller, für die er verantwortlich ist und die ihm vertrauen. Wie Shayne mehrmals sagte, ein guter Anführer muss auch in der Lage sein schwierige und unangenehme Entscheidungen zu treffen um die Sicherheit der Gruppe zu gewährleisten. Auch das er es nicht über sich brachte, Dale von seinen Qualen zu erlösen muss ich ihm ankreiden. Genau solche Dinge fallen meiner Meinung nach in seinen Zuständigkeitsbereich als Anführer der Gruppe.
Als er sich dann aber endlich dazu durchringt den Gefangenen töten zu wollen, kommt gleich den nächste Hammer. Aufknüpfen??? Geht’s noch, kann man den Kerl vielleicht auch halbwegs human um die Ecke bringen? Als nächstes hält er dem weinenden Kerl die Waffe an den Kopf und fragt nach letzten Worten während sich der Typ vor Todesangst windet. Man hätte ihm doch einfach im Schlaf eine Kugel verpassen können, oder ihm sagen, dass man ihn gehen lässt und ihm dann in den Hinterkopf schießen. Halt eine Methode ohne unnötige Angst und Schmerzen.
Shayne selbst hat natürlich auch manchmal übertrieben. Zum Beispiel als er Otis angeschossen hat, nur um sicherzustellen, dass er auch wirklich entkommt. Denn auf mich hat die Situation so gewirkt, dass sie es durchaus auch noch beide zum Wagen hätten schaffen können. Und danach ist er dann ja ohnehin immer mehr in den Wahnsinn abgedriftet.
Ironischerweise wären Shayne und Rick zusammen meiner Meinung nach die perfekten Anführer gewesen. Rick hält die Hoffnung und Menschlichkeit aufrecht und bringt die Wünsche der Gruppenmitglieder nach bester Möglichkeit ein. Shayne wäre dann der gewesen der in bestimmten Situationen durchgreift wenn die Sicherheit der Gruppe nicht anders gewährleistet werden kann.
Und nun ist er tot... nun ich weis nicht so recht, was ich davon halten soll. Auf alle Fälle geht hier einer der interessantesten Charaktere, den ich auch nie so wirklich hassen konnte.
Rick selbst war eigentlich immer meine Lieblingsfigur und ich fand Shaynes vorwürfe, er sei kein guter Anführer lange Zeit nicht begründet. Rick hat eben versucht es so vielen wie möglich recht zu machen und vor allem die Menschlichkeit und Hoffnung in der Gruppe zu bewahren. Er hat aber immer wieder bewiesen, dass er ein guter Anführer ist, sei es die Rettungsaktion für Daryls Bruder oder, dass er der einzige war der es fertigbrachte Sophia eine Kugel zu verpassen. Außerdem war er ein guter und anständiger Kerl, was man schön sehen konnte, als er sein Leben für den Typen aufs Spiel setzte, der ihn kurz vorher noch erschießen wollte. Aber in letzter Zeit musste ich Shayne immer mehr zustimmen. Ab dem Moment in dem klar war, dass die andere Gruppe eine Gefahr darstellt und der Kerl wusste wo Hershels Farm ist, hätte er ihn töten müssen. Er spielet hier mit dem Leben aller, für die er verantwortlich ist und die ihm vertrauen. Wie Shayne mehrmals sagte, ein guter Anführer muss auch in der Lage sein schwierige und unangenehme Entscheidungen zu treffen um die Sicherheit der Gruppe zu gewährleisten. Auch das er es nicht über sich brachte, Dale von seinen Qualen zu erlösen muss ich ihm ankreiden. Genau solche Dinge fallen meiner Meinung nach in seinen Zuständigkeitsbereich als Anführer der Gruppe.
Als er sich dann aber endlich dazu durchringt den Gefangenen töten zu wollen, kommt gleich den nächste Hammer. Aufknüpfen??? Geht’s noch, kann man den Kerl vielleicht auch halbwegs human um die Ecke bringen? Als nächstes hält er dem weinenden Kerl die Waffe an den Kopf und fragt nach letzten Worten während sich der Typ vor Todesangst windet. Man hätte ihm doch einfach im Schlaf eine Kugel verpassen können, oder ihm sagen, dass man ihn gehen lässt und ihm dann in den Hinterkopf schießen. Halt eine Methode ohne unnötige Angst und Schmerzen.
Shayne selbst hat natürlich auch manchmal übertrieben. Zum Beispiel als er Otis angeschossen hat, nur um sicherzustellen, dass er auch wirklich entkommt. Denn auf mich hat die Situation so gewirkt, dass sie es durchaus auch noch beide zum Wagen hätten schaffen können. Und danach ist er dann ja ohnehin immer mehr in den Wahnsinn abgedriftet.
Ironischerweise wären Shayne und Rick zusammen meiner Meinung nach die perfekten Anführer gewesen. Rick hält die Hoffnung und Menschlichkeit aufrecht und bringt die Wünsche der Gruppenmitglieder nach bester Möglichkeit ein. Shayne wäre dann der gewesen der in bestimmten Situationen durchgreift wenn die Sicherheit der Gruppe nicht anders gewährleistet werden kann.
Hab das Finale nun auch gesehen und es war große Klasse. Bei Gelegenheit schreib ich noch was dazu. Jetzt beginnt das lange Warten auf Staffel 3.
odins_erbe
New Member
http://img403.imageshack.us/img403/5387/trollfaceb.pngSpike87 schrieb:
HurriMcDurr
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http://is1.myvideo.de/de/movie7/69/thumbs/3205460_2.jpg
Das müsste "man" oder "have" heissen.
Ich hätte aber auch damit gerechnet, dass er noch in dieser Staffel dran glauben muss.
Das müsste "man" oder "have" heissen.
Ich hätte aber auch damit gerechnet, dass er noch in dieser Staffel dran glauben muss.
HurriMcDurr
Well-Known Member
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Der Mann heißt Tyreese.
Der Mann heißt Tyreese.