The Walking Dead (Serie) ~ Staffel 1-7
- Ersteller Godzilla
- Erstellt am
frankenstein
New Member
sogesehen werden alle laufen, wie kirkman es will. Dallas mit Zombies, schon brutal mehr nicht....darabont geht ab...walking shit...
Die aktuelle Staffel finde ich mittlerweile auch nur noch enttäuschend und dabei hat die SOO gut angefangen.
TWD hatte ja schon immer so seine Problemchen im Aufbau und Längen. Hier wird es aber langsam unerträglich. Die Staffel kommt einfach nicht in die Pötte. Auf eine Folge in der sich mal was tut, kommt 2 mal heiße Luft. Schön und gut, neue Charaktere, bla bla. Aber warum die eingeführt wurden, sieht man hier. Den Vogel hat Nummer 5 abgeschossen, als die Ideenlosigkeit schon dazu führte, dass man sogar noch aus Staffel 4 miterzählen musste.
Die letzten 3-4 Folgen hätte man sehr gut in eine stecken können. Aber da wird soviel unnötig aufgeblasen und wirklich weiter geht es nicht.
Das ist wohl auch das Problem der Serie mittlerweile. Da hat niemand einen Plan, wo es eigentlich hingehen soll. Meine Geduld schwindet allmählich. Mid Season Finale wird sicher wieder ok, mit einem Toten.
TWD hatte ja schon immer so seine Problemchen im Aufbau und Längen. Hier wird es aber langsam unerträglich. Die Staffel kommt einfach nicht in die Pötte. Auf eine Folge in der sich mal was tut, kommt 2 mal heiße Luft. Schön und gut, neue Charaktere, bla bla. Aber warum die eingeführt wurden, sieht man hier. Den Vogel hat Nummer 5 abgeschossen, als die Ideenlosigkeit schon dazu führte, dass man sogar noch aus Staffel 4 miterzählen musste.
Die letzten 3-4 Folgen hätte man sehr gut in eine stecken können. Aber da wird soviel unnötig aufgeblasen und wirklich weiter geht es nicht.
Das ist wohl auch das Problem der Serie mittlerweile. Da hat niemand einen Plan, wo es eigentlich hingehen soll. Meine Geduld schwindet allmählich. Mid Season Finale wird sicher wieder ok, mit einem Toten.
Envincar
der mecKercheF
Zu der Gruppe im Krankenhaus...wieder total unglaubwürdiges Handeln
Nein nein das Krankenhaus spiegelt für mich momentan ganz gut wieder wie schlecht TWD mit Staffel 5 geworden ist
Nein wir geben der Patientin noch etwas Zeit...oh weil du jetzt hier aufgemuckt hast ist es doch die beste Idee die Patientin sich selbst zu überlassen....du bist stark hier ist der Schlüssel zum Medizinschrank obwohl jeder weiß dass du am liebsten hier abhauen würdest. Dann kann Beth einen völlig unbekannten Mann mit 2 Erdbeeren bestechen ihr zu helfen...die Wachleute reagieren natürlich wie komplett unfähige Vollhorsts auf die Situation...Slapstick vom feinsten.
Nein nein das Krankenhaus spiegelt für mich momentan ganz gut wieder wie schlecht TWD mit Staffel 5 geworden ist
Noermel
Well-Known Member
Die letzte Folge war eine typische Aufbaufolge für dem Mid/Winter Finale und es war weder großartig, noch sonderlich schlecht ( jedenfalls nicht so schlimm imo wie hier einige behaupten ) sondern irgendwo im Mittelmaß.
Klar seit dem Staffelauftakt ging es spätestens
eher bergab aber finde es dennoch genügend gut das es zu unterhalten weiß 
Klar seit dem Staffelauftakt ging es spätestens
nach dem Tod der Terminus Überlebenden
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
5x08
Ihr könnt sagen was ihr wollt aber im Großen und Ganze hat mir die Folge gefallen.
The Book of Morgan.
Was bisher falsch lief:
Was in der Staffel bisher richtig lief:
Ausblick:
Ihr könnt sagen was ihr wollt aber im Großen und Ganze hat mir die Folge gefallen.
Ricks Jagd am Anfang kam im Comic vor aber er überfuhr einen Helfer vom Govenor viel früher in der Handlung. Passt aber zur Entwicklung von Rick.
Beths Ende kam überraschend aber war okay.
Auch die Rückkehr von Abraham und den anderen ist gut. Die Entwicklung des Priesters war auch im Comic.
Das Ende war sehr gut. Die Musik, Ricks Satz das jeder willkommen ist. Und besonders Morgans Auftauchen. Die Kreuze kommen von den Huntern. Der vertikale Strich ist das "Jagdgebiet" das Kreuz bedeutet "ausgewildert".
Beths Ende kam überraschend aber war okay.
Auch die Rückkehr von Abraham und den anderen ist gut. Die Entwicklung des Priesters war auch im Comic.
Das Ende war sehr gut. Die Musik, Ricks Satz das jeder willkommen ist. Und besonders Morgans Auftauchen. Die Kreuze kommen von den Huntern. Der vertikale Strich ist das "Jagdgebiet" das Kreuz bedeutet "ausgewildert".
The Book of Morgan.
Was bisher falsch lief:
-Der Polizeiplot. Nette Idee aber falsch umgesetzt in der Serie. Das wäre besser gegangen. Alles zu sauber, wo kommen die vielen Polizisten am Ende plötzlich her? Anfangs zu langsam, dann zu übereilt.
-Abrahams und Eugene sind gute Charaktere aber ihrer Entstehunggeschichte, hätte ich mehr Zeit gewidmet.
-Das Spoilern der Horde.
-Die Aufsplittung der Gruppe.
-Das schnelle Abarbeiten von Terminus und den Huntern. Die waren im Comic auch schnell "gegessen" aber hier wäre mehr gegangen.
-Abrahams und Eugene sind gute Charaktere aber ihrer Entstehunggeschichte, hätte ich mehr Zeit gewidmet.
-Das Spoilern der Horde.
-Die Aufsplittung der Gruppe.
-Das schnelle Abarbeiten von Terminus und den Huntern. Die waren im Comic auch schnell "gegessen" aber hier wäre mehr gegangen.
Was in der Staffel bisher richtig lief:
-Terminus.
-Die Besetzung der Hunter
-Das Ende der Hunters
-Beths eigener Plot
-Bobs großartiges Ende.
-Beths sehr emotionales Ende.
-Die Charaktere von Eugene, Abraham und Tara.
-Noah.
-Morgans unbewußte Aufholjagd. Diese kleinen Nebenabenteuer waren auch im Comic.
-Daryl und Carol.
-Die Besetzung der Hunter
-Das Ende der Hunters
-Beths eigener Plot
-Bobs großartiges Ende.
-Beths sehr emotionales Ende.
-Die Charaktere von Eugene, Abraham und Tara.
-Noah.
-Morgans unbewußte Aufholjagd. Diese kleinen Nebenabenteuer waren auch im Comic.
-Daryl und Carol.
Ausblick:
-Die Gruppe ist vereint und die Promo zeigt an, dass sie in die Horde marschieren werden. Das kann sehr gut werden.
-Maggie wird vollkommen durchdrehen. Sehr emotional.
-Morgan kommt wieder. Bedeutet das Tyreeses oder gar Daryls Ende?
-Daryl geht es wie Maggie. Was passiert da? Er war nicht im Comic, hier kann alles sein.
-Das lang ersehnte Ziel. Ein sicherer Hafen, die Siedlung Richtung Washington steht sicherlich bevor.
-Maggie wird vollkommen durchdrehen. Sehr emotional.
-Morgan kommt wieder. Bedeutet das Tyreeses oder gar Daryls Ende?
-Daryl geht es wie Maggie. Was passiert da? Er war nicht im Comic, hier kann alles sein.
-Das lang ersehnte Ziel. Ein sicherer Hafen, die Siedlung Richtung Washington steht sicherlich bevor.
Envincar
der mecKercheF
Ne ne ich kann dem ganzen nichts gutes mehr abgewinnen momentan und hoffe nach der Pause steigert sich das Niveau wieder ein wenig.
Kann deiner Liste zwar zustimmen jedoch fallen die Dinge die schlecht liefen viel mehr ins Gewicht als die die gut liefen, weil das meist nur Momentaufnahmen waren und die schlechten Dinge quasi permanent vorhanden waren.
Hinzu kommt:
Kann deiner Liste zwar zustimmen jedoch fallen die Dinge die schlecht liefen viel mehr ins Gewicht als die die gut liefen, weil das meist nur Momentaufnahmen waren und die schlechten Dinge quasi permanent vorhanden waren.
Beths Tod hat mich auch null schockiert oder irgendwie berührt, weil diese ganze Situation in der Sie sich befand für mich unglaubwürdig erschien. Kurz zum Ende hin blitzten dann mal so ein paar Erklärungen auf, die das komplett kaputte Handeln dieser Krankenhaustruppe erklärt....es wurde meiner Meinung nach aber grottenschlecht umgesetzt. Ich denke Beths Tod hätte mich auch mehr gepackt, wenn ihr Verschwinden nicht erst letzte Staffel passiert wäre. Dort hat Sie ja nen ziemlich engen Draht zu Daryl bekommen und dieser ging für mich durch die lange Zeit flöten.
Hinzu kommt:
1. Walking Dead schafft es in Staffel 5 (mit Ausnahme vllt. der ersten beiden Folgen) einfach nicht wirklich für Spannung zu sorgen. Typische Szene...der Priester geht zur Schule und genau wenn der Priester da ist schaffen es die Zombies natürlich das Glas zu durchbrechen und die Tür einzulaufen. Von diesen Momenten gibt es einfach zu viele und sie erzeugen einfach gar nichts. Zudem fand ich auch keine Szene im Mid-Finale groß spannend. Selbst dann nicht als sich zwei bewaffnete Gruppen gegenüberstehen. 2. Der Priester an sich. Dieser Charakter ist einfach sowas von beknackt. Muss plötzlich unbedingt die Stelle an der Schule sehen (warum auch immer?) und bringt damit sich, das Baby, Carl und Michonne in Gefahr weil er eine Gruppe Zombies direkt zur Kirche führt. Dieses absolut dumme Handeln wird von Carl und Michonne auch gar nicht irgendwie weiter kommentiert. Hätte der Typ das Leben meiner kleinen Schwester wegen so einer Scheiße in Gefahr gebracht hätte ich sicherlich nicht so gleichgültig reagiert. Vllt. ist der Charakter ja im Comic genau so eine Pfeife aber dann hätte ich mir erhofft, dass die Serienmacher sich da etwas mehr Freiheiten gegönnt hätten...glaub ich hätte mir generell lieber einen Badass Priester gewünscht, der Zombies als Ausgeburt der Hölle sieht, sie mit Kurzifixen platt macht und dabei die Bibel zitiert anstatt diesen weinerlichen unnötigen Gefahrmagnet.
Ich hab so langsam auch keinen Bock mehr auf den Zirkus, bzw. ertappe mich seit 3-4 Folgen immer wieder bei dem Gedanken, warum ich mir das noch anschaue ...
Wie kann man die Staffel nach SO einem Auftakt noch SOO dermaßen in den Sand setzen? Ist das Problem, dass die zu erfolgreich sind? Narrenfreiheit haben? Und keiner so richtig weiß, wo die Reise eigentlich hingehen soll? Kein klares Ziel vor Augen? Nur immer schön die Kuh melken, so lange sie noch Milch gibt.
Der Auftakt war wie bereits erwähnt, richtig spitze. Danach ging es Steil bergab. Der Plot wurde zu schnell abgehandelt und gegen diese beknackten Krankenhauspolizisten eingetauscht. Und natürlich muss sich die Gruppe wieder in 3 oder 4 Einzelgruppen aufteilen, weil sonst käme man ja zu schnell vorwärts. Aber wohin eigentlich? Richtig, das weiß ja scheinbar niemand. Jeder brauch natürlich noch eine Vorgeschichte. Und natürlich muss man noch alles bis ins letzte Detail aufarbeiten, damit auch wirklich jeder Stein sogar aus der letzten Staffel noch umgedreht wird. Kommt mir so ein bisschen vor wie ein Open World beworbenes Spiel mit unsichtbaren Mauern und Wegen.
Ad absurdum wird das alles dann dadurch geführt, dass man nach Terminus auf Rettungsaktion geht
Somit haben wir wieder eine halbe Staffel für nichts und wieder nichts verschenkt. Glückwunsch.
Und wie selten dämlich war bitte die Krankenhauscheffin?
Ich weiß wirklich nicht, ob ich mir das noch weiter antun soll. Zum Staffelende hin wird wieder jemand sterben, woraufhin wieder irgendwelche Luschen dazu kommen. Die Gruppe wird wieder aufgeteilt werden und mir wird schon wieder schlecht.
Wie kann man die Staffel nach SO einem Auftakt noch SOO dermaßen in den Sand setzen? Ist das Problem, dass die zu erfolgreich sind? Narrenfreiheit haben? Und keiner so richtig weiß, wo die Reise eigentlich hingehen soll? Kein klares Ziel vor Augen? Nur immer schön die Kuh melken, so lange sie noch Milch gibt.
Der Auftakt war wie bereits erwähnt, richtig spitze. Danach ging es Steil bergab. Der Plot wurde zu schnell abgehandelt und gegen diese beknackten Krankenhauspolizisten eingetauscht. Und natürlich muss sich die Gruppe wieder in 3 oder 4 Einzelgruppen aufteilen, weil sonst käme man ja zu schnell vorwärts. Aber wohin eigentlich? Richtig, das weiß ja scheinbar niemand. Jeder brauch natürlich noch eine Vorgeschichte. Und natürlich muss man noch alles bis ins letzte Detail aufarbeiten, damit auch wirklich jeder Stein sogar aus der letzten Staffel noch umgedreht wird. Kommt mir so ein bisschen vor wie ein Open World beworbenes Spiel mit unsichtbaren Mauern und Wegen.
Ad absurdum wird das alles dann dadurch geführt, dass man nach Terminus auf Rettungsaktion geht
nur um die gute Beth dann doch sterben zu lassen.
Und wie selten dämlich war bitte die Krankenhauscheffin?
Wenn die scheinbar so unbeliebt bei den Kollegen/Untergebenen war, warum haben sich die Luftpumpen dann nicht einfach mal zusammengetan und die dumme Büchse den Fahrstuchschacht runtergeworfen? Man man man.
Ich weiß wirklich nicht, ob ich mir das noch weiter antun soll. Zum Staffelende hin wird wieder jemand sterben, woraufhin wieder irgendwelche Luschen dazu kommen. Die Gruppe wird wieder aufgeteilt werden und mir wird schon wieder schlecht.
j.@.c.K schrieb:
Ich muss da glaube ich mal eine Lanze für Walking Dead brechen. Ich verstehe wenn man sagt einem gefallen die Folgen der 5. Staffel nicht. Aber die Argumente finde ich nicht wirklich richtig.
Zu deinen Problemen:
Die Reise geht nirgendwo hin! --> Du hast Recht das man nicht weiß wo es hingeht. Aber finde das schon realistisch und okay. Was würdest du denn in der Situation machen? Ein klares Ziel wäre auch in Wirklichkeit schwer zu finden. Ganz davon abgesehen das es Ziele in vielen Episoden gab (Beth finden, nach Atlanta fahren ... )
Problem mit den Einzelgruppen --> Mir gefallen die Episoden genauso gut wie die "Ensemble-Episoden". Sehe da nichts negatives. Und dadurch das es verschiedene Motivationen gibt auch durchaus verständlich das sie sich trennen.
Beth stirbt obwohl man mehrere Episoden auf eine Rettungsaktion "verschwendet" hat --> Gerade das finde ich gut. Wäre doch Schwachsinn wenn man weiß das sobald viel Zeit auf etwas verwendet wird, werden alle Heil rauskommen. Das macht Episoden auch nicht schlecht nur weil das Ziel nicht "erfüllt" wurde.
Ich mag die 5. Staffel. Wohlgemerkt habe auch ich negative Punkte:
Das man Maggie keinmal in Trauer oder Sorge um Ihre Schwester zeigt ist schon komisch. Besonders wenn man davon ausgehen muss das Daryl Ihr gesagt hat das sie noch irgendwo draußen ist.
Das ganze Verhalten der Krankenhaus Leute war wirklich etwas seltsam. Und es war insgesamt etwas schlecht gemacht. nach 2 Episoden im Krankenhaus hatte ich den Eindruck da gibt es nur ne Handvoll Leute. Aber am Ende scheint es ja so als wären da viel viel mehr Menschen.
Problem mit den Einzelgruppen --> Mir gefallen die Episoden genauso gut wie die "Ensemble-Episoden". Sehe da nichts negatives. Und dadurch das es verschiedene Motivationen gibt auch durchaus verständlich das sie sich trennen.
Beth stirbt obwohl man mehrere Episoden auf eine Rettungsaktion "verschwendet" hat --> Gerade das finde ich gut. Wäre doch Schwachsinn wenn man weiß das sobald viel Zeit auf etwas verwendet wird, werden alle Heil rauskommen. Das macht Episoden auch nicht schlecht nur weil das Ziel nicht "erfüllt" wurde.
Ich mag die 5. Staffel. Wohlgemerkt habe auch ich negative Punkte:
Das man Maggie keinmal in Trauer oder Sorge um Ihre Schwester zeigt ist schon komisch. Besonders wenn man davon ausgehen muss das Daryl Ihr gesagt hat das sie noch irgendwo draußen ist.
Das ganze Verhalten der Krankenhaus Leute war wirklich etwas seltsam. Und es war insgesamt etwas schlecht gemacht. nach 2 Episoden im Krankenhaus hatte ich den Eindruck da gibt es nur ne Handvoll Leute. Aber am Ende scheint es ja so als wären da viel viel mehr Menschen.
Schon klar, dass man da kein so ein Ziel vor Augen haben kann wie zB bei den Sons. Das ändert aber nix daran, dass da ein roter Faden fehlt und sich das ganze auf Daily Sopa Niveau befindet. So nach dem Motto, werfen wir einfach was rein, so lange das noch einer schaut. Und wenn nicht mehr? Dann ist irgendwann abrupt Schluss und man wünscht sich sicher, man hätte auf irgendwas hingearbeitet.
Das mit den Einzelgrüppchen kann man so und so kochen. Hier ist das aber nur pure Willkür, dass man alles noch ein bisschen mehr strecken kann. Spätestens in Staffel 10 sollte es dann auch dem letzten zum Hals raushängen.
Bei der Storyline um Beth bleib ich beim Stichwort Käse. Manch einer mag ihren daraus resultierenden
als bitterbösen Kniff sehen. Ich kann dem wirklich nichts abgewinnen. Das hätte man auch in eine Episode packen können und dann wieder back to business oder on the road. Da hatte man lediglich das Anliegen, sich irgendwie ins Mid Season Finale zu retten.
Das mit den Einzelgrüppchen kann man so und so kochen. Hier ist das aber nur pure Willkür, dass man alles noch ein bisschen mehr strecken kann. Spätestens in Staffel 10 sollte es dann auch dem letzten zum Hals raushängen.
Bei der Storyline um Beth bleib ich beim Stichwort Käse. Manch einer mag ihren daraus resultierenden
Tod
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Ich hatte nichts gegen
AMC hat übrigens das gesamte Ende über Twitter gespoilert. Sie hatten vergessen das es in Amerika unterschiedliche Zeitzonen gibt.
Außerdem haben sie alle europäischen und andere ausländische Fans gespoilert, denn manche anderen bekamen die Folgen erst Montags zu sehen. Toll gemacht AMC, ganz großartig!
Beths Tod. Fand ich überraschend und okay.
AMC hat übrigens das gesamte Ende über Twitter gespoilert. Sie hatten vergessen das es in Amerika unterschiedliche Zeitzonen gibt.
Außerdem haben sie alle europäischen und andere ausländische Fans gespoilert, denn manche anderen bekamen die Folgen erst Montags zu sehen. Toll gemacht AMC, ganz großartig!
Envincar
der mecKercheF
Beths Tod war schlicht und einfach unspektakulär und sie war für mich nie eine wichtige Person oder Hauptcharakter. Sie war eigtl. immer nur fürs Baby da. Von daher finde ich AMCs Reaktion generell etwas übertrieben. Zudem gebe ich jack recht, dass Beths Tod einfach zu hart nach "wir brauchen jetzt irgendwas unerwartetes fürs Midseasonfinale" aussah. Achja...dass Carol dann letztendlich ins Krankenhaus gekommen ist...war ja ebenfalls total unwichtig und hat rein gar nichts zur Story beigetragen. Zudem lag sie ganze Zeit total fertig rum...dann konnte sie ihm Rollstuhl durch die Gegend geschoben werden und dann auch wieder laufen.
Nene die Serie ist einfach nur noch beschissen
TheReelGuy
The Toxic Avenger
Beth's Tod ist für mich einfach nur exemplarisch dafür, was bei TWD einfach falsch läuft. Da sitzen die Autoren die ganze Zeit zusammen, versuchen uns die Charaktere irgendwie näherzubringen und an einem bestimmten Punkt kommt Kirkman rein und brüllt: "REMIX!" Der Mann hat leider einfach keine Ahnung, was die Leute an seinen Comics gut finden, weshalb er schon fast obsessiv alles ändert, damit es "noch besser wird". Was dabei dann niemandem auffällt ist, dass einfach gar keine Beziehung zu den Charakteren entsteht, weil sie so seelenlos zusammengeklatscht werden, dass selbst der Tod eines Charakters aus S2 niemanden mehr juckt.
Noch eine kleine Theorie, bezüglich eines Bösewichts aus den Comics bzw. seinem Auftreten in der Serie:
Habe neulich von der Idee gelesen, dass man möglicherweise auf Neegan verzichtet und dafür Morgan als den großen Bösewicht installiert. Zumindest motivations-technisch könnte man ja den Tod seines Sohnes, seinen Wahnsinn und den Neid auf Rick's Kids anführen. Mich würde es schon extrem überaschen, wenn sie es machen würden, aber überlegt mal, Morgan würde nicht die Person töten, die Neegan tötet, sondern...Judith "lil' ass kicker" Grimes 
DAS wäre ein Season-finale!
DAS wäre ein Season-finale!
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Werden sie auch nicht machen.Envincar schrieb:
Er ist ein guter aber seine Rolle war im Comic aber auch nicht sehr groß und wurde genauso groß eingeführt. Erwartet da nicht so viel. 
Ach, und die Kommentare zu Beths plötzlichem Tod kann ich nicht nachvollziehen. Das gehört nun mal zu TWD. Ist im Comic nicht anders. Das sind wie die Tode in GoT, ist in den Büchern auch nicht anders. Lebt damit oder lasst es.
Ach, und die Kommentare zu Beths plötzlichem Tod kann ich nicht nachvollziehen. Das gehört nun mal zu TWD. Ist im Comic nicht anders. Das sind wie die Tode in GoT, ist in den Büchern auch nicht anders. Lebt damit oder lasst es.
Envincar
der mecKercheF
Die Tode in TWD sind mittlerweile aber scheiß egal...obwohl es Charaktere sind die man schon etwas länger kennt. Zudem werden die Tode in TWD nicht mehr wirklich toll inszeniert wie damals
. Und wie kannst du das mit GoT vergleichen? Kein Tod von TWD kann auch nur im entferntesten den Toden in GoT das Wasser reichen
der Tod von Lori oder Hershel oder Carols Tochter zB
Kein Tod von TWD kann auch nur im entferntesten den Toden in GoT das Wasser reichen
The Red Wedding, Purple Wedding, die Viper, die Enthauptung von Eddard und und und mit Ausnahme vielleicht den Tod von Drogo