Was spielt ihr gerade? Zuletzt gespieltes Game
- Ersteller Garrett
- Erstellt am
Puni
Well-Known Member
Das Leben ist die Summe aller Enttäuschungen die man so erlebt.Und ich hab echt gedacht das brawl Ahnung von Borderlands hat...
Scofield
Fringe Division
Momentan spiele ich recht viel auf einmal muss ich gestehen :
VR:
Pavlov / Contractors VR : Diese beiden CS/COD VR Klone haben es mir echt angetan. Macht irre viel Spaß und bin so ziemlich täglich für ein paar Runden zuhaben.
Pistol Whip VR : Sehr stylischer John Wick VR Shooter der auch sehr gutes Workout bietet. Guter Sport Ersatz
Half Life Alyx VR: Bin ich erst bei 30-40% angekommen , aber macht schon echt Laune und ist Technisch echt ein Brett. Leider habe ich in diesem Spiel öfters mit Motion Sickness zu kämpfen und spiele deswegen nur gelegentlich 2-3 Stunden.
PC :
Final Fantasy 7 Remake : Da ich noch immer auf den 60 FPS Rebirth Patch warte , habe ich noch mal den Vorgänger angefangen. Denn auf einem Ultrawide OLED HDR Monitor ist dieses Spiel nach so viel Jahren immer noch ein ein absoluter Traum. So lässt sich die Wartezeit zum Patch sehr gut ertragen. Dazu hatte ich viele Charaktere vergessen und war öfters in Rebirth ein wenig verloren. Sobald der Patch da ist , werde ich auch mit FF Rebirth auf der PS5 weiter machen.
Battlefield 2042 : Neue Saison. Keine Ahnung warum ich es mir immer noch jede Saison antue , aber ich tue es.
Spiele aber auch nur alle paar Tage einige Stunden um den Battle Pass zu erfüllen.
VR:
Pavlov / Contractors VR : Diese beiden CS/COD VR Klone haben es mir echt angetan. Macht irre viel Spaß und bin so ziemlich täglich für ein paar Runden zuhaben.
Pistol Whip VR : Sehr stylischer John Wick VR Shooter der auch sehr gutes Workout bietet. Guter Sport Ersatz
Half Life Alyx VR: Bin ich erst bei 30-40% angekommen , aber macht schon echt Laune und ist Technisch echt ein Brett. Leider habe ich in diesem Spiel öfters mit Motion Sickness zu kämpfen und spiele deswegen nur gelegentlich 2-3 Stunden.
PC :
Final Fantasy 7 Remake : Da ich noch immer auf den 60 FPS Rebirth Patch warte , habe ich noch mal den Vorgänger angefangen. Denn auf einem Ultrawide OLED HDR Monitor ist dieses Spiel nach so viel Jahren immer noch ein ein absoluter Traum. So lässt sich die Wartezeit zum Patch sehr gut ertragen. Dazu hatte ich viele Charaktere vergessen und war öfters in Rebirth ein wenig verloren. Sobald der Patch da ist , werde ich auch mit FF Rebirth auf der PS5 weiter machen.
Battlefield 2042 : Neue Saison. Keine Ahnung warum ich es mir immer noch jede Saison antue , aber ich tue es.
Spiele aber auch nur alle paar Tage einige Stunden um den Battle Pass zu erfüllen.
HurriMcDurr
Well-Known Member
Jau, das hat mir auch gut gefallen. Aber maritimes Lovecraftgedöns ist halt auch genau mein Fall.
Puni
Well-Known Member
Hab jetzt endlich Nier Automata angefangen, ist wirklich toll. Ein bisschen Shadow of the Colossus, etwas Blade Runner mit einer wieder mal echt mitreißenden Geschichte. Der Score ist auch wieder aller erste Sahne. Und toll, dass die Nebenquests die Geschichte vorantreiben und man nicht wie im Vorgänger für das Erfüllen eben dieser die ganze Zeit vom Entwickler verhöhnt statt belohnt wird.
Jau, das hat mir auch gut gefallen. Aber maritimes Lovecraftgedöns ist halt auch genau mein Fall.
Und durch.
Hat Laune gemacht. Hab noch ein wenig nach dem Ende gesammelt, aber jetzt war es das für mich. Die ganzen Nebenquests möchte ich nicht mehr machen.Rise of the Ronin
Nachdem ich vorgestern noch geschrieben habe, dass der Titel auf meine Watchlist gekommen ist, bekam ich den Code um ein Review zu verfassen. Gestern mal 3-4 Stunden gespielt, und ja, gefällt mir recht gut. Nioh, Ghost of Tsushima, Assassins Creed, Sekiro - die Einflüsse sind schon recht deutlich. Grafisch wirkt das Spiel auch recht angestaubt, das hätte so auch gut auf der PS4 erscheinen können. Ghost o.T. war schöner, wenn auch etwas kleiner und gleichförmiger, was die Open World anbelangt.
Das Kampfsystem gefiel mir in Ghost o.T. auch etwas besser, muss ich aber auch einfach noch etwas mehr reinfuchsen. Ist in Rise sicher etwas komplexer und variantenreicher ausgefallen, allein schon aufgrund der verschiedenen Waffen. Das Setting gefällt mir zudem sehr. Japan Mitt 19. Jahrhundert, wo Traditio und Moderne aufeinanderprallen.
Störend ist mir bisher vor allem die Kamera aufgefallen und wie gesagt, generell technisch kommt alles eher altbacken daher. Freue mich trotzdem auf mehr.
Road 96
Storyadventure im Stile der Telltame-Games. Dabei spielt man verschiedene Jugendliche, die einem dystopischen Staat, wo gerade die Präsidentschaftswahlen bevorstehen, versuchen, das Land zu verlassen und sich daher auf den Weg zur Grenze machen. Jeder durchlauf besteht aus etwa sechs Episoden, in denen man immer wieder denselen Figuren begegnet und mit diesen interagiert, und deren Geschichte so Reise für Reise weitererzählt wird. Die Begegnungen selbst sind, soweit ichs verstehe, zufallsgeneriert. Entweder schafft man es über die Grenze oder wird irgendwo auf der Reise erwischt. Ist die Reise vorbei, startet man mit einer neuen Figur. .Viele ganz witzige Minigames, etwas Ressourcenmanagement und verschiedene Wege, die man ausprobieren kann, sorgen für Abwechslung. Die Figuren selbst sind gut geschrieben. Die regierungstreue Journalistin, der gealterte Freiheitskämpfe, die zweifelnde Polilzisten, zwei alberne Räuber, ein mysteriöser Psychopath und andere Jugendliche, die sich auf der Flucht befinden. Die Message ist recht klar, und alles recht eindeutig in Gut und Böse eingeteilt.
Aufgrund der Kürze der einzelnen Episoden und den abwechslungsreichen MInispielchen sehr unterhaltsam. Die Technik ist schon sehr angestaubt, visuell wird wenig geboten. Dafür sind Sprecher und Sounduntermalung top.
HappyFunland
In VR durchstreift man einen längst geschlossenen, heruntergekommenen Vergnügungspark, wo die Maschinen verrückt spielen. In den rund drei Stunden gibt es kleine Raumrätsel zu lösen, Minigolf zu spielen und heranstürmende Roboter zu bekämpfen. Atmosphärisch ist das richtig schön und schaut auch gut aus. Viel Humor, etwas Grusel. Leider ist das Gameplay absolut kacke. Physik macht gar keinen Sinn, das Minigolf spielt sich furchtbar, die Kämpfe sind pure Langweile. Für etwa 30 - 40 Minuten macht das Spass, dann ist die Luft raus. Das Spiel könnte eigentlich symbolisch für die Probleme der PSVR2 stehen. Die Grundlagen sind da. Man müsste nur etwas mehr Aufwand reinstecken, und es könnte richtig geil werden. Aber leider fehlt das nötige Commitment, wodurch vieles oft halt mehr als Demo oder kurze Experience taugt, statt als richtige Spiele.
Nachdem ich vorgestern noch geschrieben habe, dass der Titel auf meine Watchlist gekommen ist, bekam ich den Code um ein Review zu verfassen. Gestern mal 3-4 Stunden gespielt, und ja, gefällt mir recht gut. Nioh, Ghost of Tsushima, Assassins Creed, Sekiro - die Einflüsse sind schon recht deutlich. Grafisch wirkt das Spiel auch recht angestaubt, das hätte so auch gut auf der PS4 erscheinen können. Ghost o.T. war schöner, wenn auch etwas kleiner und gleichförmiger, was die Open World anbelangt.
Das Kampfsystem gefiel mir in Ghost o.T. auch etwas besser, muss ich aber auch einfach noch etwas mehr reinfuchsen. Ist in Rise sicher etwas komplexer und variantenreicher ausgefallen, allein schon aufgrund der verschiedenen Waffen. Das Setting gefällt mir zudem sehr. Japan Mitt 19. Jahrhundert, wo Traditio und Moderne aufeinanderprallen.
Störend ist mir bisher vor allem die Kamera aufgefallen und wie gesagt, generell technisch kommt alles eher altbacken daher. Freue mich trotzdem auf mehr.
Road 96
Storyadventure im Stile der Telltame-Games. Dabei spielt man verschiedene Jugendliche, die einem dystopischen Staat, wo gerade die Präsidentschaftswahlen bevorstehen, versuchen, das Land zu verlassen und sich daher auf den Weg zur Grenze machen. Jeder durchlauf besteht aus etwa sechs Episoden, in denen man immer wieder denselen Figuren begegnet und mit diesen interagiert, und deren Geschichte so Reise für Reise weitererzählt wird. Die Begegnungen selbst sind, soweit ichs verstehe, zufallsgeneriert. Entweder schafft man es über die Grenze oder wird irgendwo auf der Reise erwischt. Ist die Reise vorbei, startet man mit einer neuen Figur. .Viele ganz witzige Minigames, etwas Ressourcenmanagement und verschiedene Wege, die man ausprobieren kann, sorgen für Abwechslung. Die Figuren selbst sind gut geschrieben. Die regierungstreue Journalistin, der gealterte Freiheitskämpfe, die zweifelnde Polilzisten, zwei alberne Räuber, ein mysteriöser Psychopath und andere Jugendliche, die sich auf der Flucht befinden. Die Message ist recht klar, und alles recht eindeutig in Gut und Böse eingeteilt.
Aufgrund der Kürze der einzelnen Episoden und den abwechslungsreichen MInispielchen sehr unterhaltsam. Die Technik ist schon sehr angestaubt, visuell wird wenig geboten. Dafür sind Sprecher und Sounduntermalung top.
HappyFunland
In VR durchstreift man einen längst geschlossenen, heruntergekommenen Vergnügungspark, wo die Maschinen verrückt spielen. In den rund drei Stunden gibt es kleine Raumrätsel zu lösen, Minigolf zu spielen und heranstürmende Roboter zu bekämpfen. Atmosphärisch ist das richtig schön und schaut auch gut aus. Viel Humor, etwas Grusel. Leider ist das Gameplay absolut kacke. Physik macht gar keinen Sinn, das Minigolf spielt sich furchtbar, die Kämpfe sind pure Langweile. Für etwa 30 - 40 Minuten macht das Spass, dann ist die Luft raus. Das Spiel könnte eigentlich symbolisch für die Probleme der PSVR2 stehen. Die Grundlagen sind da. Man müsste nur etwas mehr Aufwand reinstecken, und es könnte richtig geil werden. Aber leider fehlt das nötige Commitment, wodurch vieles oft halt mehr als Demo oder kurze Experience taugt, statt als richtige Spiele.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, kann man wirklich einiges anpassen. Stimmt, das habe ich vergessen, zu erwähnen. Es gibt drei Schwierigkeitsgrade. Für mich perfekt, da es auf normal schon recht hart sein kann (das Balancing ist etwas uneben). Und so kann ich nach eigenem Belieben wechseln, gerade bei Bossen für mich sehr angenehm, da ich ungern dreissig mal gegen den gleichen Boss anrenne, das hat mir schon Elden Ring kaputt gemacht..
Zu dem kann man wohl auch in die Vergangenheit der Gebiete reisen um etwas da zu beenden oder mal einen anderen Weg einschlagen und im Menü soll es wohl auch zig zu- und abschaltbare Dinge. Zum Beispiel was man sich auf dem Radar anzeigen lassen will.
Und da waren noch ein paar Dinge. Müsste den Artikel nachher mal suchen.
Und da waren noch ein paar Dinge. Müsste den Artikel nachher mal suchen.
Dr.PeterVenkman
Well-Known Member
Ich hoffe sehr lange. Ich habe über 100 Spielstunden und alle DLCs sofort gekauft. Den letzten aber noch nicht zu Ende gespielt. Das fand ich schon sehr sehr angehnehm und irgendwie entspannend muss ich sagen. Viel Spaß. Da kommen ein paar echt coole Dinge im Laufe der Geschichte vor. Man kann mit allem was zu tun ist völlig eskalieren, muss man aber nicht. Das fand ich immer sehr charmant.