Welches Spiel würdet Ihr realisieren, wenn Ihr die Möglichkeit dazu hättet?
- Ersteller Bobo85
- Erstellt am
Raphiw
Guybrush Feelgood
Eben. Und es gibt noch so viele die einen GB oder GBA Zuhause haben. Gerade als Indie Projekt würde das super funktionieren.
Was die Fabeln und sagen angeht, glaube ich hat Deutschland tatsächlich in Europa die Nase relativ weit vorne. Alleine schon wegen den Grimm.
War das wirklich gut?
Falls ja könnte man ja mal ein Remake bringen. Charaktere,.Story hätte man ja schon mehr oder weniger.
Ja, aber das ist schon lange tot und seit neuestem auch die neue IP mit Open World.
Ich meine, eine Early Dev Version hat mal seinen Weg zu uns gefunden. Aber halt halbgar und noch lange nicht final. Gab demnach relativ viel Material und das Projekt war auch recht weit fortgeschritten, glaube ich. Müsste das aber auch noch einmal genau nachlesen.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Boah, wenn ich da Metal Arms lese
Swingin' Ape Studios wurde ja von Blizzard geschluckt und ich warte immer noch auf ein Remaster/Remake von Metal Arms.
Das. War. So. Gut.
Stunden im Multiplayer verbracht, absurd guter Singleplayer und ein Humor der Borderlands in den Schatten stellt.
Um beim Thema zu bleiben:
Ich würde gerne ein Remaster/Remake von Metal Arms inkl. Sequel realisieren!
Raphiw
Guybrush Feelgood
Ich hätte gerne ein Spiel mit einem klassischen Zelda Konzept (Dungeon-artige Areale, Zwischenabschnitte, neue Items die Wege eröffnen), aber mit einem simplen Fähigkeitenbaum (vielleicht wie in God of War) und einem Sci-Fi Setting und einer komplexen Story. Das wirkt auf mich noch unverbraucht und wäre mal was anderes. Eigentlich könnte man das ganze über das Mega Man Franchise stülpen...
Zelda in einem SciFi-Setting.
Hm. Ich weiß ja nicht.
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.
Was für Waffen hätte Link?
Wie sähen die Gegner aus?
Hätte Link Fahrzeuge?
Wie wäre die Welt? Oder gibt es viele verschiedene Planeten? Zum Beispiel einen Wasserplaneten wie Kamino, auf dem sich die Wasserwesen aus den Zelda-Spielen weiterentwickelt haben?
Hm. Ich weiß ja nicht.
Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.
Was für Waffen hätte Link?
Wie sähen die Gegner aus?
Hätte Link Fahrzeuge?
Wie wäre die Welt? Oder gibt es viele verschiedene Planeten? Zum Beispiel einen Wasserplaneten wie Kamino, auf dem sich die Wasserwesen aus den Zelda-Spielen weiterentwickelt haben?
Zuletzt bearbeitet:
Wendtslaw
Well-Known Member
Ich glaube man sollte sich von dem Wort "Zelda" lösen. Deswegen steht da sicher auch "Zelda Konzept" mit der entsprechenden Beschreibung. Vom Gefühl her geht Jedi: Fallen Order in die Richtung. Wenn ich mich richtig erinnere kommt man da am Ende auch nur voran durch neue Fähigkeiten etc. Und die Dungeons sind halt relativ linear die Planeten die man bereisen kann. Fehlt nur noch, dass man das Master-Lichtschwert finden muss 
Ein Original-Zelda im SciFi-Setting wäre nichts für mich, aber das klassische Konzept, von dem Raphiw ja auch redet, würde ich gerne wieder sehen. Ob nun bei einem regulären Zelda oder bei einem Ableger wäre mir dabei egal. Mit BotW und dem Sequel bin ich ja leider nie warm geworden.
Raphiw
Guybrush Feelgood
Ich hab die Idee jetzt nicht komplett durchdacht, aber mal so aus der Hüfte geschossen:
Das galaktische Königreich Metoria führte einen Krieg mit dem einem sehr vom Glauben geprägten Kriegervolk... nennen wir es einfach Mal Issara das den Planeten besiedelt hat, weil sie glauben das sich dort heilige oder göttliche Relikte befinden. Nachdem das Königreich gestürzt wurde, fuhren die Issara die Schilde des Planeten hoch und schirmten ihn so von der Galaxis ab. Während sie über die nächsten hundert Jahre auf der Suche nach den Relikten waren, wurden die Ressourcen des Planeten immer knapper, worunter auch die anderen Völker die dort heimisch sind litten.
Die Story könnte hier einsetzen: Ein experimenteller Wissenschaftler der Metorianer verbunkerte sich zu Beginn des Krieges. Er nahm den Leichnam eines jungen Soldaten mit und machte nach Frankenstein Manier einen kampfähigen Cyborg aus dem Soldaten. Er wurde mit dem Projekt zu Lebzeiten nicht fertig, programmierte aber noch eine künstliche Intelligenz die den Cyborg leiten sollte. Der Wissenschaftler starb in dem Bunker. Eines Tages schlägt ein Blitz ein oder es gab einen Kurzschluss oder ähnliches und der Cyborg erwacht zum Leben. Als er die Welt draußen in trümmern sieht, weiß er - auch dank der KI - das er andere völker des Planeten aufsuchen muss um seinen noch recht mechanischen und schwachen körper zu vervollständigen. Während dem Spielfortschritt könnten sich dann einige Dinge herausstellen. Z.b. das irgendwo noch jemand aus der Königsfamilie im Exil noch lebt, das die heiligen Relikte der Issara wirklich existieren und sie der Schlüssel zum Sieg sind oder vielleicht auch noch ein paar Backround Infos zum Hauptcharakter, der ja auch eine tragische Geschichte haben kann.
Ich kann mir durchaus ein Wasservolk, ein Erz oder Eisenvolk und noch weitere vorstellen. Die Welt könnte an ein abgestürzte Raumschiff in einem Kriegsgebiet erinnern, welches von der Fauna wieder einverleibt wird. Vielleicht sind auch die wenigen Metorianer die überlebten unter die Erde geflüchtet und leben dort jetzt als blasse Höhlenmenschen.
Kämpfe Stelle ich mir mit einem lock On system vor. Als Standard Waffe vielleicht so etwas wie einen repulsor Arm mit Hand (der vielleicht auch eine klinge formen kann), welcher ähnlich wie bei Samus mit Updates und Umbauten mit neuen Fähigkeiten versehen wird. Dungeons können Mal irgendwelche religiöse Stätten sein, aber auch verlassene Labore, ein Raumschiff, das zu Kriegsbeginn als Fluchtfahrzeug dienen sollte ein alter unterirdischer Tresor oder oder oder...
Ich denke da ist viel möglich. Z.b. könnte der Cyborg Held auch während der Story deaktiviert werden und erst 30 Jahre später wieder erwachen und dann hat sich die Welt noch Mal verändert.
Ich glaube man braucht bei spielen wie Zelda mit seinen engen räumen auch nicht unbedingt ein Schwert, aber irgendwas was eher auf Nahkampf funktioniert. Bei Dune klappt scifi ja auch mit Schwertern.
Das galaktische Königreich Metoria führte einen Krieg mit dem einem sehr vom Glauben geprägten Kriegervolk... nennen wir es einfach Mal Issara das den Planeten besiedelt hat, weil sie glauben das sich dort heilige oder göttliche Relikte befinden. Nachdem das Königreich gestürzt wurde, fuhren die Issara die Schilde des Planeten hoch und schirmten ihn so von der Galaxis ab. Während sie über die nächsten hundert Jahre auf der Suche nach den Relikten waren, wurden die Ressourcen des Planeten immer knapper, worunter auch die anderen Völker die dort heimisch sind litten.
Die Story könnte hier einsetzen: Ein experimenteller Wissenschaftler der Metorianer verbunkerte sich zu Beginn des Krieges. Er nahm den Leichnam eines jungen Soldaten mit und machte nach Frankenstein Manier einen kampfähigen Cyborg aus dem Soldaten. Er wurde mit dem Projekt zu Lebzeiten nicht fertig, programmierte aber noch eine künstliche Intelligenz die den Cyborg leiten sollte. Der Wissenschaftler starb in dem Bunker. Eines Tages schlägt ein Blitz ein oder es gab einen Kurzschluss oder ähnliches und der Cyborg erwacht zum Leben. Als er die Welt draußen in trümmern sieht, weiß er - auch dank der KI - das er andere völker des Planeten aufsuchen muss um seinen noch recht mechanischen und schwachen körper zu vervollständigen. Während dem Spielfortschritt könnten sich dann einige Dinge herausstellen. Z.b. das irgendwo noch jemand aus der Königsfamilie im Exil noch lebt, das die heiligen Relikte der Issara wirklich existieren und sie der Schlüssel zum Sieg sind oder vielleicht auch noch ein paar Backround Infos zum Hauptcharakter, der ja auch eine tragische Geschichte haben kann.
Ich kann mir durchaus ein Wasservolk, ein Erz oder Eisenvolk und noch weitere vorstellen. Die Welt könnte an ein abgestürzte Raumschiff in einem Kriegsgebiet erinnern, welches von der Fauna wieder einverleibt wird. Vielleicht sind auch die wenigen Metorianer die überlebten unter die Erde geflüchtet und leben dort jetzt als blasse Höhlenmenschen.
Kämpfe Stelle ich mir mit einem lock On system vor. Als Standard Waffe vielleicht so etwas wie einen repulsor Arm mit Hand (der vielleicht auch eine klinge formen kann), welcher ähnlich wie bei Samus mit Updates und Umbauten mit neuen Fähigkeiten versehen wird. Dungeons können Mal irgendwelche religiöse Stätten sein, aber auch verlassene Labore, ein Raumschiff, das zu Kriegsbeginn als Fluchtfahrzeug dienen sollte ein alter unterirdischer Tresor oder oder oder...
Ich denke da ist viel möglich. Z.b. könnte der Cyborg Held auch während der Story deaktiviert werden und erst 30 Jahre später wieder erwachen und dann hat sich die Welt noch Mal verändert.
Ich glaube man braucht bei spielen wie Zelda mit seinen engen räumen auch nicht unbedingt ein Schwert, aber irgendwas was eher auf Nahkampf funktioniert. Bei Dune klappt scifi ja auch mit Schwertern.
Enslaved und Beyond Good and Evil gingen ja tendenziell in die Richtung SciFi-Setting gepaart mit Zelda-Gameplay. Weniger SciFi, aber mehr Zelda war dann Darksiders. Ich würde ein klassisches Zelda-Gameplay sehr begrüßen, egal bei welchem Spiel (vermutlich gibt es ein paar, die ich nicht auf dem Radar habe).