- Ohne Spoiler für X-Men EE -
http://img838.imageshack.us/img838/9596/4991791830012.jpg
Nächste Woche läuft (der sehr gute) X-Men: Erste Entscheidung an, der sich eine große historische Geschichtsszene vereinahmt: die Kubakrise. Jetzt scheint es, als wolle man ähnliches in einem möglichen zweiten Teil verwenden. Regisseur Matt Vaughn (XFC), der auch den zweiten Teil drehen will, hat hitfix.com einige Ideen verraten.
Demnach will er den zweiten Film mit dem John F. Kennedy-Attentat eröffnen und zeigen, dass Magneto in Wahrheit für JFKs Tod verantwortlich ist (weil dieser die wichtige Hilfe der Mutanten in der Kubakrise nicht der Öffentlichkeit mitteilt). Darüber hinaus soll es nur einen namhaften neuen Mutanten im Sequel geben, der sich den Guten anschließt. Eventuell will er auch Flashforwards mit Ian McKellen und Patrick Stewart als alte Magneto und Xavier einsetzen.
XFC hat gute Karten: die ersten Kritiken sind hervorragend und er kostet "nur" 120 Mio. Dh, er muss nur 240 einspielen, um rentabel zu sein, während Green Lantern beispielsweise sicherlich 400 erreichen muss (das Budget ist bei 150 angegeben, aber die haben soviel zusätzliches Geld in die Effekte gesteckt, dass das Budget bei 200 liegen wird). Aktuell plant Fox zwei weitere XFC Teile, den zweiten Wolverine, und eventuell Deadpool, wobei letzerer noch eher unsicher ist.
Update 05/07 Laut coventrytelegraph.net ist man einer Ankündigung schon näher gekommen. Man sei mit dem Film äußerst zufrieden und zuversichtlich, dass Vaughn den zweiten zu einem erfolgreicheren machen könnte. Aufgrund Steuertricks sei das Budget jetzt auch nur noch bei 135 Mio, womit der Film aktuell schon 35 Mio Dollar Profit gemacht hat.