Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Okay, ich habe hier mal verrücktes und ihr könnt es gerne auseinander nehmen aber ich finde die momentane Entwicklung besorgniserregend. Nach einer kleinen Recherche fand ich nicht nur Verschwörungstheoretiker die behaupten das man mit der Übermilitarisierung der amerikanischen Polizei mit Altbeständen (Panzer, Maschinengewehre, taktischen Ausbildung usw.) einem Plan folgt. Beim nächsten größeren Terroranschlag, soll man die Aufgaben der FEMA (Federal Emergency Management Agency) dazu nutzen den Ausnahmezustand auszurufen und das Militär ins Land zu holen, um endgültig einen Militärstaat zu bilden. Die Militarisierung der Polizei soll dabei helfen beim Übergang die Zivillbevölkerung unter Kontrolle zu halten. Der Patriot Act soll auch dabei helfen Querolanten und negative Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Gut, dagegen kann man jetzt offensichtliche Argumente bringen und wahrscheinlich ist es alles Blödsinn aber der Gedanke ist interessant, da sich Amerika immer mehr in diese Richtung bewegt und seit dem 11. September immer mehr die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wird und der rechte Flügel der Republikaner wird immer größer (Ja, es geht noch rechter). Es ist also theoretisch möglich und muss ja nicht schnell geschehen. Es geschieht ja schon langsam (Hail Hydra!). Außerdem hat die Geschichte gezeigt das eine starke Militarisierung eines Landes immer nur in der Katastrophe bzw. im Krieg endet.
Wir überwachen ja auch immer unsere Bürger und diese Paranoia der Amerikaner greift ja überall um sich.
Achja, der Gedanke war schon vor Cap 3 da und die Verschwörungstheoretiker und andere die jene Gedanken hatten auch.
@Waffen im Allgemeinen
Amerika wurde auf Angst erbaut. Es entstand durch Angst und Krieg und aus Angst alles zu verlieren (Was 1812 beinahe geschah), wurde die Verfassung dementsprechend ausgelegt, das alle Waffen tragen dürfen. Warum? Aus Angst.
Seitdem argumentieren die Waffennarren das der Umstand das alle bewaffnet sind, der Grund ist warum das Land überhaupt existiert. Außerdem haben auch texanische Milizen die Mexikaner vertrieben, über japanische Generäle wurde verbreitet, das sie sich vor einer eventuellen Invasion Amerikas gefürchtet hätten, da sie hinter jedem Busch ein Gewehr vermuteten und so weiter!
Darum sind weder Söldner noch Waffen in Amerika verboten. Schlichtweg aus Angst. Und diese Angst sitzt bis heute in den Knochen der Menschen, nur hat man die Angst nicht mehr vor Feinden aus dem Ausland, sondern aus dem Inland. Dank der Medien, den Angst verkauft sich nun mal gut und das spielt in die Hände der Waffenlobbys. Nach den letzten Anschlägen und Amokläufen, sollte man annehmen das die Waffenverkäufe zurückgehen, ganz im Gegenteil, sie nehmen zu. Alles dank der ausführlichen Berichterstattung.
Das wird nicht besser werden. Amerika entstand durch Angst und besteht durch Angst.
Gut, dagegen kann man jetzt offensichtliche Argumente bringen und wahrscheinlich ist es alles Blödsinn aber der Gedanke ist interessant, da sich Amerika immer mehr in diese Richtung bewegt und seit dem 11. September immer mehr die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wird und der rechte Flügel der Republikaner wird immer größer (Ja, es geht noch rechter). Es ist also theoretisch möglich und muss ja nicht schnell geschehen. Es geschieht ja schon langsam (Hail Hydra!). Außerdem hat die Geschichte gezeigt das eine starke Militarisierung eines Landes immer nur in der Katastrophe bzw. im Krieg endet.
Wir überwachen ja auch immer unsere Bürger und diese Paranoia der Amerikaner greift ja überall um sich.
Achja, der Gedanke war schon vor Cap 3 da und die Verschwörungstheoretiker und andere die jene Gedanken hatten auch.
@Waffen im Allgemeinen
Amerika wurde auf Angst erbaut. Es entstand durch Angst und Krieg und aus Angst alles zu verlieren (Was 1812 beinahe geschah), wurde die Verfassung dementsprechend ausgelegt, das alle Waffen tragen dürfen. Warum? Aus Angst.
Hier wird von Milizen gesprochen. Warum? Weil der Unabhängigkeitskrieg (In England übrigens "Krieg derAufständischen" genannt und in Preußen "Deutschland wird in den britischen Kolonien verteidigt, solange wir Geld kriegen") zwar von Militär angefangen wurde aber von Milizen gewonnen. Amerika hatte sowas wie eine Armee aber die hatte keine Chance gegen die Briten und die einkauften preussischen Söldnerherre. Erst nachdem man Milizen das Kriegshandwerk weitgehend gelehrt hat, fingen dei Kolonien an zu gewinnen. Außerdem hatte damals schon jeder eine Waffe (erst Indianer, dann Franzosen, Wildnis usw.), da war es billiger ihnen nur die Montur und ein wenig Ammo zu geben. Im Krieg von 1812 war weitgehend das Militär beteiligt und da wären sie fast wieder zur Kolonie geworden.“A well regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.”
„Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“
Seitdem argumentieren die Waffennarren das der Umstand das alle bewaffnet sind, der Grund ist warum das Land überhaupt existiert. Außerdem haben auch texanische Milizen die Mexikaner vertrieben, über japanische Generäle wurde verbreitet, das sie sich vor einer eventuellen Invasion Amerikas gefürchtet hätten, da sie hinter jedem Busch ein Gewehr vermuteten und so weiter!
Darum sind weder Söldner noch Waffen in Amerika verboten. Schlichtweg aus Angst. Und diese Angst sitzt bis heute in den Knochen der Menschen, nur hat man die Angst nicht mehr vor Feinden aus dem Ausland, sondern aus dem Inland. Dank der Medien, den Angst verkauft sich nun mal gut und das spielt in die Hände der Waffenlobbys. Nach den letzten Anschlägen und Amokläufen, sollte man annehmen das die Waffenverkäufe zurückgehen, ganz im Gegenteil, sie nehmen zu. Alles dank der ausführlichen Berichterstattung.
Das wird nicht besser werden. Amerika entstand durch Angst und besteht durch Angst.