Indian03
Well-Known Member
So - vor ein paar Tagen die Staffel Sieben beendet.
Fazit ist ganz schlicht, das war mal so etwas von überflüssig. Die Liebesgeschichte um Teresa und Patrick wirkt arg aufgesetzt und nicht stimmig, ansonsten hat sich die ganze Serie nicht einen Millimeter weiterentwickelt, das war nur noch das Runterdrehen von ein paar übriggebliebenen Folgen, damit am Ende noch die Hochzeit stehen konnte.
Eigentlich war die Serie bis zum Beginn der sechsten Staffel gut konzipiert und hat Spass gemacht zuzuschauen, danach allerdings wurden aus meiner Sicht die haarsträubensten Fehler gemacht:
1. Auflösung der Red John Mythologie mitten in der Staffel - das hat der Serie komplett jeglichen Boden unter den Füssen genommen und es gab nichts mehr auf das weiter aufgebaut werden konnte. Wenn es Pläne gegeben hat, die Sache nach Red John weiterzumachen, wären gute, alternative Erzählstränge wichtig gewesen. Der versuch mit dem FBI war ein bisschen kläglich und fühlte sich für mich nicht richtig an.
2. Eine derart uninspirierte und langweilige Auflösung habe ich selten gesehen - da wird aus Red John 5 Staffeln lang der Überbösewicht, der alles im Griff hat, gemacht und am Ende ist die Auflösung an den Haaren herbeigezogen und es wird kaum auf Motivation und Background eingegangen.
3. Auseinanderfallen des Casts mitten in der Staffel
4. Mit aller Macht werden Patrick und Teresa zusammengebracht, obwohl Robin Tunney in der ganzen Serie die Austrahlung einer kaputten Stehlampe hat. Grundsätzlich ist gegen eine distanzierte und "langweilige" Figur nichts einzuwenden, aber dann hätte auch hier der Background der Figur besser erklärt werden müssen.
Es ist an allen Ecken und Enden zu merken, das es eigentlich nicht geplant war, die Serie so in Staffel 6 aufzuziehen und es nur noch darum ging, irgendwie auf Biegen und Brechen zu einem Ende zu kommen. Die siebte Staffel war dann wahrscheinlich nur noch wegen laufender Verträge pro Forma gedreht worden.
Schade drum, so bleibt ein fader Beigeschmack.
Fazit ist ganz schlicht, das war mal so etwas von überflüssig. Die Liebesgeschichte um Teresa und Patrick wirkt arg aufgesetzt und nicht stimmig, ansonsten hat sich die ganze Serie nicht einen Millimeter weiterentwickelt, das war nur noch das Runterdrehen von ein paar übriggebliebenen Folgen, damit am Ende noch die Hochzeit stehen konnte.
Eigentlich war die Serie bis zum Beginn der sechsten Staffel gut konzipiert und hat Spass gemacht zuzuschauen, danach allerdings wurden aus meiner Sicht die haarsträubensten Fehler gemacht:
1. Auflösung der Red John Mythologie mitten in der Staffel - das hat der Serie komplett jeglichen Boden unter den Füssen genommen und es gab nichts mehr auf das weiter aufgebaut werden konnte. Wenn es Pläne gegeben hat, die Sache nach Red John weiterzumachen, wären gute, alternative Erzählstränge wichtig gewesen. Der versuch mit dem FBI war ein bisschen kläglich und fühlte sich für mich nicht richtig an.
2. Eine derart uninspirierte und langweilige Auflösung habe ich selten gesehen - da wird aus Red John 5 Staffeln lang der Überbösewicht, der alles im Griff hat, gemacht und am Ende ist die Auflösung an den Haaren herbeigezogen und es wird kaum auf Motivation und Background eingegangen.
3. Auseinanderfallen des Casts mitten in der Staffel
4. Mit aller Macht werden Patrick und Teresa zusammengebracht, obwohl Robin Tunney in der ganzen Serie die Austrahlung einer kaputten Stehlampe hat. Grundsätzlich ist gegen eine distanzierte und "langweilige" Figur nichts einzuwenden, aber dann hätte auch hier der Background der Figur besser erklärt werden müssen.
Es ist an allen Ecken und Enden zu merken, das es eigentlich nicht geplant war, die Serie so in Staffel 6 aufzuziehen und es nur noch darum ging, irgendwie auf Biegen und Brechen zu einem Ende zu kommen. Die siebte Staffel war dann wahrscheinlich nur noch wegen laufender Verträge pro Forma gedreht worden.
Schade drum, so bleibt ein fader Beigeschmack.