Anonymous ~ Roland Emmerich [Kritik]
- Ersteller TheRealNeo
- Erstellt am
Ja ... ne ... nicht unbedingt. Wirkt alles sehr ... weiss auch nicht ... technisch toll, aber auch altbacken, mit der Shakespeare-Prämisse effekthascherisch und der historische Hintergrund irgendwie halt verstaubt und schon gesehen. Und schlussendlich will da Emmerichs Name einfach nicht passen, sorry.
Dr. Serizawa
Oxygen Destroyer
News
Sony hat nun kurzfristig die Zahl der Kinos die den Film zeigen werden drastisch reduziert. Es wird sich um einen limiterten Release in 250 Kinos handeln. Sony reagiert damit auf Marktanalysen, die ein Einspiel von gerade mal 5 Mio. $ für das erste WE voraussagen.
Trotzdem hofft Sony dass die positive Mundpropaganda (der Film bekam zahlreiche positive Reviews) den Film pushen wird, um somit die Anzahl der Kinos zu steigern.
Quelle
Sony hat nun kurzfristig die Zahl der Kinos die den Film zeigen werden drastisch reduziert. Es wird sich um einen limiterten Release in 250 Kinos handeln. Sony reagiert damit auf Marktanalysen, die ein Einspiel von gerade mal 5 Mio. $ für das erste WE voraussagen.
Trotzdem hofft Sony dass die positive Mundpropaganda (der Film bekam zahlreiche positive Reviews) den Film pushen wird, um somit die Anzahl der Kinos zu steigern.
Quelle
Joel.Barish
dank AF
Gerade gesehen. Zur Qualität morgen die Langkritik, aber rückblickend ist der Trailer der reinste Betrug. Oder einfach nur geniales Marketing, weil man nahezu alle großen Szenen mit Action, wuchtigen Massenszenen oder dem CG-London im Trailer hat. Der Film ist dann zu 85% doch eher ein (wenn man so will) Kammerspiel.
Okay, ein erster Eindruck: Rhys Ifans ist richtig gut.
Und: Sehr schade, dass "Everything in its right place" nirgendwo gespielt wurde, nichtmal beim Abspann.
Okay, ein erster Eindruck: Rhys Ifans ist richtig gut.
Und: Sehr schade, dass "Everything in its right place" nirgendwo gespielt wurde, nichtmal beim Abspann.
00Doppelnull
Statussymbol.
Kommt bei dir besser weg, als ich gedacht hatte. Im Kino Verzicht ich wohl trotzdem eher drauf, dafür ist mir das ganze Projekt zu unverschämt.
Komm gerade aus dem Kino und bin doch durchaus positiv gestimmt (nachdem ich erschrocken war, dass außer mir gerade mal 5 weiter Leute in dem Film waren - am Kinotag, um 20 Uhr). Das dies wirklich ein Emmerich Film ist kann ich auch jetzt noch nicht glauben. Seine Filme meide ich normalerweise auch.
Habe nicht viel vorher vom Film gewusst, gelesen und auch nur mal kurz in den Trailer geschaut. Aber ich fand die Kulisse einfach so "fantastisch" dass ich den Film sehen musste.
Ich kann jetzt auch nicht wirklich genau sagen was mir gefallen oder nicht gefallen hat. Am Anfang etwas wirr in den Zeitsprüngen, aber man kommt dann doch sehr schnell mit wo man sich befindet - trotz allem mit Sicherheit kein Popcorn Kino und schon etwas "anspruchsvoller" - vorallem wenn man andere Emmerich-Filme kennt.
Ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.
Habe nicht viel vorher vom Film gewusst, gelesen und auch nur mal kurz in den Trailer geschaut. Aber ich fand die Kulisse einfach so "fantastisch" dass ich den Film sehen musste.
Ich kann jetzt auch nicht wirklich genau sagen was mir gefallen oder nicht gefallen hat. Am Anfang etwas wirr in den Zeitsprüngen, aber man kommt dann doch sehr schnell mit wo man sich befindet - trotz allem mit Sicherheit kein Popcorn Kino und schon etwas "anspruchsvoller" - vorallem wenn man andere Emmerich-Filme kennt.
Ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.
Habe den Film nun gesehen und fand ihn nicht gut. Die Figuren wirkten überzeichnet und zum Teil albern (besonders William Shakespeare kam mir wie eine Mel-Brooks-Parodie vor). Die Darsteller fand ich auch oft unpassend besetzt (zum Beispiel der junge Earl von Exford) und sie neigten manchmal zu Overacting, und dazu noch diese Story. Ich weiß nicht so viel über das Leben von Shakespeare (auch wenn ich das meiste von ihm gelesen habe), aber was hier zusammengereimt wurde, kam mir übertrieben und nicht glaubhaft vor.
Das war mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Es ist zwar richtig, dass bei manchen Werken von Shakespeare seine Autorenschaft angezweifelt wird, aber hier hat man zu viel Action reingequetscht. Schade.
3/10
Shakespeare soll ein Analphabet gewesen sein, der selber keinen Text geschrieben hat, und der wahre Autor hatte was mit der Königin und hat sie geschwängert, dazu noch die Verschwörungen und Intrigen am Königshof und der bucklige Fiesling... Na ja.
3/10