Don Jon ~ Gordon-Levitt, Johansson [Kritik]

M

McFlamel

Guest
Jay schrieb:
McFlamel schrieb:
Obwohl ich Scarlett echt null mag, habe ich großes Interesse an dem Film.
Du magst sie nicht? Wieso nicht, liegts an ihrer Musik?

Wusste garnicht, dass sie Musik macht.
Sie ist mir einfach von Grund auf unsympathisch, kann das nicht näher benennen, aber wenn ich sie sehe, dann bekomme ich sofort eine Abneigung gegen sie und den Film in dem sie Spielt.
Und attraktiv wie manch anderer User *HUSTbrawlHUST* finde ich sie auch nicht :unsure:

E: Auch wenn ich mir damit selber wiederspreche, aber den Film will ich dennoch unbedingt sehen :biggrin:
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Wait wat? Was hab ich mir ihr zutun? Das war Kinobesucher der so dermaßen auf sie abfährt....solltest du doch wissen xD
 

Joel.Barish

dank AF
Bader schrieb:
und der erste Fan von Scarlett hier im BG ist... JOEL!!!!
Na ja, ganz so schlimm ist es ja nun auch nicht. :wink: :biggrin: Ich verweise erneut auf das, was ich neulich noch im "Under the Skin" Thread schrieb. Ich bin manchmal sehr anfällig, was solche Hypes zu Filmen, Büchern, Alben, Personen usw. betrifft. Das kann dann auch ganz schnell wieder vorbei sein. Das war bei Scarlett der Fall. Allerdings bin ich aber froh, dass sie jetzt wirklich das Loch, das zwischen "Lost in Translation"... na gut, das zwischen "Match Point" und diesem Jahr lag, überwunden hat. Mit "Under the Skin", "Her" und diesem hier hat sie ja drei interessante Filme parat. Und schlecht ist sie als "Black Widow" ja auch nicht.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Gerade gesehen.

Man könnte "Don Jon" als eine profane Version von "500 Days of Summer" bezeichnen. Mal sehen was in meiner Kritik stehen wird.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Wood, also ist Gordon-Levitt für dich als Filmemacher weniger interessant als als Darsteller?

@Herr McFlamel, haben Sie Lost in Translation gesehen, und The Prestige und Match Point? Falls nicht, Lost in Translation und The Prestige und Match Point sehen.
 
M

McFlamel

Guest
Match point noch nicht, aber natürlich kenne ich Prestige ( also ehrlich mal :nene: ) und Lost in Translation.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
@Jay
Er macht es nicht schlecht aber großartig ist es auch nicht. Er sollte bei der Schauspielerei bleiben.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Also bei mir überwiegt da etwas mehr die Enttäuschung...

Von der Regiearbeit her, war das von JGL wirklich nicht schlecht. Da gab es nette Einfälle und das Ganze ist ziemlich selbstsicher inszeniert, der große Haken ist da mehr das Drehbuch. Nach spätestens der Hälfte ist nämlich eigentlich alles erzählt und man stottert sich eher bis zum Abspann. DIe ganze Chose um Juliane Moore wirkt gezwungen dazu geschrieben und will nie wirklich funtkionieren und in die Gänge kommen. Das Ende ist dann positiv in seiner Konsequenz, aber auch ein wenig feige.
Darstellerisch eigentlich ganz gut. Fand die Synchronistion (mal wieder) sehr gewöhnungsbedürftig, aber naja. Scarlett Johansson war eben einfach nur das Eye-Candy par excellence, hat hier und da auch darstellerisch ein paar nette Momente, aber im Endeffekt war es dann nur knapp über dem Maß an Schauspieleranstrengung, dass sie sonst bspw. als Black Widow aufbringen muss. JGL trägt den Film klar und locker, während Juliane Moore an ihrem eher schwammig geschriebenen Part zu kämpfen hat. Tony Danza würde ich gern mal nochmal im Original sehen, denn so wirkte es bei ihm alles irgendwie gezwungen.

6/10
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
All diese Kritikpunkte weißt auch "500 Days of Summer" auf, außer die Erzwungenheit, die trifft auf keinen zu. Die Charaktere sind nicht wirklich kreativ aber ich hatte nie das Gefühl das sie erzwungen seien.
 
Oben