žHey!, Keiko stupste den Italiener an. žWas ziehst du für ein Gesicht? Luciano brummelte vor sich hin: žGlaubst du nicht auch, dass Vorsicht ratsam wäre?, ein verständnisloser Blick begegnete seinem. žWieso fragst du? Tja, keine Ahnung. Vielleicht weil ich nicht als Versuchskaninchen in einem Virentestlabor landen will¦ Natürlich nur falls wir überhaupt abgeholt werden. žIch weiß schon was du meinst., gab sich die Asiatin einsichtig. žAber ausnahmsweise könnten diese Typen uns wirklich helfen. Die sind nicht immer so wie in den Filmen. žVielleicht gefällt mir nur nicht, wie sie Hilfe schreiben. Und woher sie verdammt noch Mal wissen, dass die Landezonen wirklich sicher sind, ohne auch nur einen Fuß auf die Insel gesetzt zu haben. George schaltete sich ein. Sie wussten nicht dass er mitgehört hatte. žWärmebildkameras?! Funkkontakt?! Und der einzige, der sich wirklich Sorgen machen sollte, nicht mitgenommen zu werden, bin ja wohl ich, oder?!
Auch Archer bekam das Gespräch mit und dachte nach. Irgendwo her kannte er doch Syces Gesicht. Dieses Gesicht, dass das Zentrum aller Verschwörungstheorien auf dieser Insel war. Er hatte ihn schon vor der Eskapade auf der Yacht gesehen. Ja, er erinnerte sich langsam. Sein Gedächtnis diesen einen Abschnitt seines Abenteuers betreffend war durch mehrfache Schläge auf den Kopf und die Ohnmacht uns so weiter stark beeinträchtigt, doch er erinnerte sich: Syces war der mysteriöse Mann aus dem Supermarkt. Archer stubste Luciano an, zeigte auf Syces und sagte dabei (nicht grade leise) žGeorge Bush hier ist doch das beste Beispiel das hier irgendeine Verschwörung stattfindet. Syces war offensichtlich sauer. "War wohl doch ein Fehler dir das Leben zu retten!" grummelte er zu Archer hinüber. George und Luciano glotzten fragend. Dennis sah letzteren an und schüttelte nur den Kopf. Luciano sollte nur allzu früh seine Bestätigung bekommen.