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Episode 1: Pilot
Drehbuch: Eric Kripke
Regie: David Nutter
Story:
Die Gebrüder Dean und Sam mussten sich als kleine anschauen, wie ihre Mutter von einem Dämonen getötet wurde. Von nun an schwört der vater nach Racheund zeigte seinen Kindern die wirkliche Welt in der sie leben. Dämonen, Hexen, Monster und finstere Mächte beherrschen eigentlich die Welt. Der Vater lernte seinen Kindern sich zu verteidigen und gegen die dunklen Mächte anzukämpfen. Sie wurden dadurch zu Jägern. Jahre später versucht Sam ein normales Leben zu führen, aber Dean ging immernoch auf die Jagd. Als ihr Vater jedoch spurlos verschwindet, machen sich die beiden gemeinsam auf die Suche. Die beiden haben eine Spur, auf einer Straße lockt eine geheimnisvolle Frau in Weiß Männern in den Tot.
Kritik:
Der Pilot ist ein guter Start für eine Serie, die sehr viel Potenzial hat. Eine einführende Story mit Gruselfaktor, nette Hauptdarsteller die man sofort lieb gewonnen hat, gute Effekte mit einer edlen Optik und denn noch sehr unterhaltsam. Supernatural ist genau das, was man eben als Kind im Manne noch gerne guckt hätte. So wie ich mit Akte X aufgewachsen bin, ist die Serie Supernatural für die neue Generationen. Achso, bei den Mulder und Scully musste ich sehr schmunzeln. Ich bin gespannt welche Fälle Sam und Dean noch lösen werden, weil das Ende des Pilot ist ja sehr interessant. Was mich aber noch stört, es gibt noch kein richtiges Theme-Music für Supernatural in der Folge. Aber vielleicht kommt es ja noch.
08/10...Weißen Frauen