Danke der Nachfrage! Soweit alles gut! Was ich so "toll" finde, dass niemand die Entscheidung treffen wollte, ob ich den Termin besser verschiebe oder durchziehe. Von der Hotline wurde ich Freitag weiterverbunden und dort wurde mir mitgeteilt, dass man ja keine Ärzte sei. Ich soll den Hausarzt fragen. Also habe ich meine Hausärztin angerufen, die sich da auch nicht festlegen wollte. Die hat mir empfohlen mal hinzugehen und den Arzt vor Ort zu fragen. So habe ich es dann auch gemacht, nachdem ich Samstag den Termin nicht verschieben konnte. Arzt 1 hat sich nicht getraut sich zu entscheiden und hat mich zu einem weiteren Arzt geschleift. Der wollte sich auch nicht so richtig durchringen eine Entscheidung zu treffen. Letztlich lief es nach einiger Diskussion darauf hinaus, dass ich selbst entscheiden sollte, was für mich das beste ist. Ich sollte auf mein Bauchgefühl hören! Meiner ausführlichen medizinischen Ausbildung entsprechend habe ich sämtliche Risiken (keine Ahnung!!! Keine Mandeln mehr, dadurch reduziertes Imunsystem, Diabetiker und dadurch reduzierteres Imunsystem und Erkältet und damit ein voll beschäftigtes reduziertes Imunsystem) gegen die Vorteile abgeschätzt. Letztlich wurde die Entscheidung auf der Basis "Will ich jetzt extra in ein paar Wochen noch mal wiederkommen, oder habe ich es heute (in fünf Minuten) einfach hinter mir". Da ich ne recht bequeme Socke bin, war letzteres dann meine Entscheidung.
Vom ersten Stich habe ich gar nichts gespürt, nicht mal den Stich selbst. Der zweite fühlte sich eher wie ein Wespenstich an. Schulterschmerzen habe ich heute aber nicht, Allerdings hat sich meine bestehende Erkältung gefühlt verschlechtert. Ob das jetzt was mit der Impfung zu tun hat? Keine Ahnung!