Kurzkritik:
Die Optik ist nett, die Darsteller okey, die Dialoge manchmal echt zum Würgen und die Präsenz der "Biester" lässt auch zu wünschen übrig.
Andersons Film lässt sich in der ersten hälfte leider viel zu viel Zeit die Charaktere einzuführen, anstatt gleich voll auf die Alien-Action zu setzten.
Aber hat man diesen Part überstanden wird man mit einem netten zweiten belohnt, der auch noch dazu ein schönes Finale zu bieten hat.
Aber manche Dialoge (Ja, ich weiß- ist kein Film bei dem es auf sowas ankommt- aber die waren stellenweise SO blöd, dass ich es erwähnen muss).
Alle Kenner der mehrmalig vorkommenden "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" Szene wissen was ich meine.Dämlich!
Fazit:
Zu wenig Aliens, zu wenig Predators, dafür gibts nen nettes Finale.
Die Fortsetzung ist um Längen unterhaltsamer.
5,5/10