Clive77
Serial Watcher
Heute mal wieder fleißig in der Küche gewesen und den Backofen für Muffins genutzt. Drei unterschiedliche Sorten waren das Ziel, weil ich morgen einen ausgeben muss. Dabei waren auch Bounty-Muffins, deren Rezept ich @Bambi vor geraumer Zeit mal versprochen hatte. Hier also das Rezept:
- 8 Bounty-Riegel (ca. 26-28 g pro Stück, laufen aktuell unter Bounty-Minis im Supermarkt)
- 250 g Mehl (Typ 405)
- 2,5 Teelöffel Kakaopulver (ja, eher Schoko-Bounty-Muffins)
- 2,5 Teelöffel Backpulver
- 0,5 Teelöffel Natron
- 1 Ei
- 140 g Zucker
- 80 mL Pflanzenöl
- 300 g Buttermilch
- 12 Papierförmchen (oder ähnliches)
Der Backofen kann vor Beginn schonmal vorgeheizt werden (180°C bei Ober- und Unterhitze, 160°C bei Umluft). Die Papierförmchen kommen in die Muffins-Form oder werden (falls Siliconförmchen oder sowas) gleichmäßig auf dem Blech verteilt. Zwölf sollten es schon sein, wobei ich am Ende noch Teig für zwei weitere Muffins übrig hatte.
Bounty-Riegel: Sechs werden halbiert und aufbewahrt, die anderen beiden in kleine Stücke geschnitten (kann etwas klebrig werden, auf dem Brettchen einfach auseinander halten).
Trockene Zutaten: Das Mehl wird mit den zerkleinerten Bounty-Stückchen, Kakao, Backpulver und Natron vermischt. Dazu nutze ich oft eine große Schüssel und einen Schneebesen.
Nasse Zutaten: Das Ei zuerst, denn das wird leicht verquirlt. Anschließend den Zucker, das Öl, die Buttermilch dazu und alles ordentlich durchrühren (Schneebesen).
Jetzt werden die nassen und trockenen Zutaten vereint, wozu ich meist einen Esslöffel nutze. Nicht zu lange rühren, aber die trockenen Zutaten sollten schon mit den nassen vereint werden und eine gleichmäßige Masse entstehen. Ziel ist schlicht, dass jetzt alles gleichmäßig im Teig verteilt ist und sich keine "Inseln" bilden.
Anschließend werden die Förmchen etwa zur Hälfte mit der Teigmasse gefüllt. Dann kommen die halbierten Bountys dazu (die sollen am Ende möglichst mittig liegen) und zuletzt wird mit der verbleibenden Teigmasse aufgefüllt. Wie gesagt, bei mir blieb da heute etwas übrig, was dann auf weitere Förmchen verteilt wurde.
Ab in den vorgeheizten Ofen damit, ca. 20-25 Minuten backen. Bei Schoko-Mischungen ist es nicht leicht, den fertigen Status zu erkennen. Also, im Zweifelsfall einfach ein bisschen länger backen lassen (so schnell verbrennt da nix). Anschließend das Backblech mitsamt Förmchen aus dem Ofen holen und ca. 5 Minuten in der Muffinsform abkühlen lassen. Die Muffins dann aus der Form herausnehmen und abkühlen lassen. Fertig.
Als Deko kann man bei Bedarf noch 150 g Vollmilch-Kuvertüre schmelzen lassen, die Muffins darin eintauchen und zusätzlich noch mit Bounty-Scheiben garnieren. Etwas Kokosraspeln sind vermutlich auch nicht verkehrt, weil Bounty.
- 8 Bounty-Riegel (ca. 26-28 g pro Stück, laufen aktuell unter Bounty-Minis im Supermarkt)
- 250 g Mehl (Typ 405)
- 2,5 Teelöffel Kakaopulver (ja, eher Schoko-Bounty-Muffins)
- 2,5 Teelöffel Backpulver
- 0,5 Teelöffel Natron
- 1 Ei
- 140 g Zucker
- 80 mL Pflanzenöl
- 300 g Buttermilch
- 12 Papierförmchen (oder ähnliches)
Der Backofen kann vor Beginn schonmal vorgeheizt werden (180°C bei Ober- und Unterhitze, 160°C bei Umluft). Die Papierförmchen kommen in die Muffins-Form oder werden (falls Siliconförmchen oder sowas) gleichmäßig auf dem Blech verteilt. Zwölf sollten es schon sein, wobei ich am Ende noch Teig für zwei weitere Muffins übrig hatte.
Bounty-Riegel: Sechs werden halbiert und aufbewahrt, die anderen beiden in kleine Stücke geschnitten (kann etwas klebrig werden, auf dem Brettchen einfach auseinander halten).
Trockene Zutaten: Das Mehl wird mit den zerkleinerten Bounty-Stückchen, Kakao, Backpulver und Natron vermischt. Dazu nutze ich oft eine große Schüssel und einen Schneebesen.
Nasse Zutaten: Das Ei zuerst, denn das wird leicht verquirlt. Anschließend den Zucker, das Öl, die Buttermilch dazu und alles ordentlich durchrühren (Schneebesen).
Jetzt werden die nassen und trockenen Zutaten vereint, wozu ich meist einen Esslöffel nutze. Nicht zu lange rühren, aber die trockenen Zutaten sollten schon mit den nassen vereint werden und eine gleichmäßige Masse entstehen. Ziel ist schlicht, dass jetzt alles gleichmäßig im Teig verteilt ist und sich keine "Inseln" bilden.
Anschließend werden die Förmchen etwa zur Hälfte mit der Teigmasse gefüllt. Dann kommen die halbierten Bountys dazu (die sollen am Ende möglichst mittig liegen) und zuletzt wird mit der verbleibenden Teigmasse aufgefüllt. Wie gesagt, bei mir blieb da heute etwas übrig, was dann auf weitere Förmchen verteilt wurde.
Ab in den vorgeheizten Ofen damit, ca. 20-25 Minuten backen. Bei Schoko-Mischungen ist es nicht leicht, den fertigen Status zu erkennen. Also, im Zweifelsfall einfach ein bisschen länger backen lassen (so schnell verbrennt da nix). Anschließend das Backblech mitsamt Förmchen aus dem Ofen holen und ca. 5 Minuten in der Muffinsform abkühlen lassen. Die Muffins dann aus der Form herausnehmen und abkühlen lassen. Fertig.
Als Deko kann man bei Bedarf noch 150 g Vollmilch-Kuvertüre schmelzen lassen, die Muffins darin eintauchen und zusätzlich noch mit Bounty-Scheiben garnieren. Etwas Kokosraspeln sind vermutlich auch nicht verkehrt, weil Bounty.
