Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn (BG Kritik)

[blacksun]

Gott, war der schlecht.

2/10

 

[Puni]

Schon nicht wirklich gut, aber immer noch deutlich angenehmer als dieser ganze Snyderquatsch.

 

[Primetime]

Schon nicht wirklich gut, aber immer noch deutlich angenehmer als dieser ganze Snyderquatsch.

Nein. Das Einzige, was diesen Film in einem etwas besseren Licht darstellt, ist die Tatsache, dass kurz vorher mit dem Neuaufguss von Charlie's Angels ein noch beschissenerer All-Female-Actionfilm in die Kinos gekommen ist. Hoffentlich kann Gunns DCU diesen (und anderen) Quark in Vergessenheit geraten lassen.

 

[Woodstock]

Schon nicht wirklich gut, aber immer noch deutlich angenehmer als dieser ganze Snyderquatsch.

Nein, nur einfach schlecht. Kein Vergleich zu irgendwas. Keine Relativierung. Nur schlecht.

 

[Puni]

@Woodstock
Warum denn so schlecht? Also dass ich den auch nicht als richtig gut bewerten würde steht außer Frage, aber bei diesen drastischen Bewertungen ohne Begründung wunder ich mich dann schon.

 

[blacksun]

Drastisch wäre es doch, wenn ich 0/10 oder 10/10 gegeben hätte.

negativ:
- Ewan MCGregor(als Black Mask): was hat er sich bitte dabei gedacht? Oder hat er mitgemacht, weil seine Frau da mitspielt hat?
- Mary Elisabeth Winstead (als Huntress) und Rosie Perez (als Polizistin) waren Felbesetzungen
- Chris Messina als Zsasz war peinlich
- die Story (da tun sich paar Frauen zusammen um ein Mädel zu retten, was einen Diamanten verschluckt hat, der Black Mask gehört). Toll.

Positiv:
- paar Kampfszenen/Choreographien waren ansehlich > deswegen 2 Punkte

Der Film war schrott.

 

[Shins]

Der Film war Durchschnitt in meinen Augen. Nach dem desaströsen Suicide Squad ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Dann kam Gunn und hat mit The Suicide Squad gezeigt, wie es wirklich richtig geht.

 

[jimbo]

Ich fand Birds of Prey jetzt auch nicht so schlecht.

 

[Gray_Fox]

weil seine Frau da mitspielt hat?

Das war auch so was..
22 Jahre war er verheiratet und dann eine Affäre mit ihr gehabt (so weit ich weiß) und sie hat ihren Ehemann auch verlassen.

 

[brawl 56]

Dann kam Gunn und hat mit The Suicide Squad gezeigt, wie es wirklich richtig geht.

Hahahaha... ne so gar nicht

 

[Puni]

 

[Woodstock]

@Woodstock
Warum denn so schlecht? Also dass ich den auch nicht als richtig gut bewerten würde steht außer Frage, aber bei diesen drastischen Bewertungen ohne Begründung wunder ich mich dann schon.

Eine Seite zurück und du siehst meine Begründung

Hahahaha... ne so gar nicht

Nur weil Gunn keine Superkräfte kann und dafür Schießeisen, war der zweite Suicide Squad für sich kein schlechter Film. Ob er ein guter Superheldenfilm war, ist eine andere Frage, aber im Vergleich zum restlichen DC-Fiasko war es eine Perle.

Zugegeben, das setzt den Maßstab ziemliche niedrig.

Drastisch wäre es doch, wenn ich 0/10 oder 10/10 gegeben hätte.

negativ:
- Ewan MCGregor(als Black Mask): was hat er sich bitte dabei gedacht? Oder hat er mitgemacht, weil seine Frau da mitspielt hat?
- Mary Elisabeth Winstead (als Huntress) und Rosie Perez (als Polizistin) waren Felbesetzungen

Bei beiden gebe ich der Regie die schuld. Beide können schauspielern, aber sie brauchen Anweisungen und die haben sie eindeutig nicht bekommen.

- Chris Messina als Zsasz war peinlich
- die Story (da tun sich paar Frauen zusammen um ein Mädel zu retten, was einen Diamanten verschluckt hat, der Black Mask gehört). Toll.

Die Story war halt 0815 und lieblos erzählt.

Positiv:
- paar Kampfszenen/Choreographien waren ansehlich > deswegen 2 Punkte

Die waren mitunter das Schlimmste am ganzen Film. Es gibt B-Movies und zahlreiche Amateur YouTube-Videos, die das um Welten besser können.

Der Film war schrott.

Exakt.

Ich weiß nicht, wer bei dem Film früher froh war, dass er vorbei ist, diejenigen, die ihn sehen mussten oder diejenigen, die ihn machen mussten.

 

[brawl 56]

Nur weil Gunn keine Superkräfte kann und dafür Schießeisen, war der zweite Suicide Squad für sich kein schlechter Film. Ob er ein guter Superheldenfilm war, ist eine andere Frage, aber im Vergleich zum restlichen DC-Fiasko war es eine Perle.

Eben. Das war ein absolut durchschnittlicher Actioner, der im Genre der Superhelden anscheinend so toll angekommen ist, weil er quasi alles was das Genre ausmacht (fantastische Superkräfte etc.) direkt aus dem Fenster wirft (quasi die Weasel Szene) und bei einfachen Schießereien bleibt: sämtliche Hauptfiguren haben die "Superkräfte" mit Waffen umgehen zu können. Ausgenommen von dem gigantischen Cast sind Polkadot Man und King Shark. Aber einmal im Film glänzen ist für mich jetzt kein "zeigen wie es richtig geht".

Kann man machen, sehe da aber jetzt nichts bahnbrechend innovatives drin.

 

[Woodstock]

Kann man machen, sehe da aber jetzt nichts bahnbrechend innovatives drin.

Naja, man muss nicht immer bahnbrechend innovativ sein, um gut zu sein.

 

[brawl 56]

Bezog mich damit eher auf die Lobhudeleien die der Film bekommen hat.
War für mich halt nur naja.

 

[Cartman]

Mir hat der Humor darin gut gefallen.