ich mag die serie irgendwie nicht so wirklich, weil nämlich das wichtigste einer serie fehlt, das was im wort Serie inbegriffen ist...
es gibt keinen handlungsfaden der sich durch die serie oder eien staffel zieht. klar gibts manchmal kleinere auf mehrere folgen übergreifende fälle oder crossovers, aber eine wirkliche handlung gibt es nicht.
ob ich nun eine folge aus der ersten, zweiten oder fünften staffel anschaue, ist vollkommen egal da ich in der regel nichts wichtiges verpasst habe um die Folge verstehen zu können.
und für mich ist ein Handlungsfaden in einer Serie einfach wichtig.
der vorteil dieser losen handlung ist natürlich, dass man nicht gezwungen ist ständig jede folge zu verfolgen sondern einfach mal reinschalten kann wenn man gerade lust hat.
denn abgesehn von dem Plot problem mag ich CSI (Las Vegas) ganz gerne, da mir die Leute dort sympathisch sind, insbesondere der Frontman, da er mir vom auftreten extrem sympathsich ist und ich die Synchronstimme auch gerne mag.
Miami mag ich nicht, aus dem gleichen Grund wie Dralnu, der rothaarige Horatio ist mir total unsympathisch.
Ney York hab ich noch nie gesehn, weiß gar nicht wann die das auf Vox eigentlich Senden, aber ich glaube dass ich da immer was anderes vor habe, sonst hätt ich da mal reingeseppt.
Kann mir gut vorstellen dass ich den Typen da mögen würde, da ich ihn ja in Forrest Gump gut fand, aber das heißt ja nicht unbedingt dass ich ihn hier auch mag.
Insgesamt also alles drei eher Serien, die man mal zwischen durch anschaun kann wenns im TV läuft und man nix besseres zu tun hat.
Wie man aber nen richtiger Fan von so einer Serie sein kann, und sich die ganzen Staffeln besorgen und reinziehen kann, versteh ich nicht, da mir wie gesagt einfach der Rote Faden fehlt
