Death Race: Das Todesrennen (remake) ~ Statham [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Garrett
Meisterdieb
Original von Solid FoX
Das ist doch mal Entertaiment! Death Race ist pures Unterhaltungskino was einfach Spaß macht. Wer hier einen Action-Film mit Sinn erwartet der liegt hier falsch (aber wer erwartet denn sowas). Nette Story, Charaktere die man kennt, super Schauspieler, dreckiges Setting, krasse Crash, viele Explosionen, miese Kills, heiße Frauen usw. Der Film ist keine Minute langweilig, natürlich weiß man wie der Film enden wird. Dafür sind die Action-Szenen lange und haben auch ne menge zu bieten und man sieht nicht nur das selbe. Für mich einer der besten Filme dieses Jahres und Paul W.S. Anderson bester Film.
09/10...Unfällen
Mehr habe ich eigentlich auch nicht zu dem Film zu sagen, als Carmageddon-Fan habe ich einige Szenen wirklich gefeiert :super:
9/10 gefährdete Beifahrer
Envincar
der mecKercheF
Action Top...Story, Logik und alle Schauspieler absolute Reinfälle. Dialoge sowieso ein Reinfall...und Statham bestätigt einmal mehr, dass er kein wirklich guter Schauspieler ist. Sein pseudo böser blick und sein Körper sind sein Kapital...sonst kann der einfach mal GAR NIX aber das ja bei den meisten Actionstars so gelle ^_^
R
RickDeckard
Guest
Mir hat der Stil des Films gefallen.
Angefangen wie ein 80er Actioner - mittendrin dann wie ein Computerspiel, was aber funktioniert hat, denn genau so stell ich mir das "Fernsehen" in der Zukunft leider vor...
Allerdings viele Fehler im Film und das Ende ist mal wieder sowas vom Reissbrett entworfen, dass es schon kitschig war.
Hier ein schönes Unhappy-End und der Film wäre um einiges besser geworden.
Der gleiche Film wäre in den 80ern ein typischer Film für Stallone gewesen - damals wäre auch vieles neu gewesen - heute ist alles schon mal da gewesen.
Ein Running man-Deathrace-Lockup-Madmax Verschnitt der aber immerhin aus seinen Vorbildern die guten Elemente neu vereinte...
Stratham gefällt mir sonst eigentlich gut, aber je mehr Filme ich von ihm sehe, umso mehr kommt er mir überzogen vor (nicht das Filme wie Transporter realistisch gewesen wären).
Der Typ ist so unkaputtbar, dass man schon fast keine Sekunde mit ihm fiebern kann, da man ja weiss dass er sowieso gewinnen wird...
Angefangen wie ein 80er Actioner - mittendrin dann wie ein Computerspiel, was aber funktioniert hat, denn genau so stell ich mir das "Fernsehen" in der Zukunft leider vor...
Allerdings viele Fehler im Film und das Ende ist mal wieder sowas vom Reissbrett entworfen, dass es schon kitschig war.
Hier ein schönes Unhappy-End und der Film wäre um einiges besser geworden.
Der gleiche Film wäre in den 80ern ein typischer Film für Stallone gewesen - damals wäre auch vieles neu gewesen - heute ist alles schon mal da gewesen.
Ein Running man-Deathrace-Lockup-Madmax Verschnitt der aber immerhin aus seinen Vorbildern die guten Elemente neu vereinte...
Stratham gefällt mir sonst eigentlich gut, aber je mehr Filme ich von ihm sehe, umso mehr kommt er mir überzogen vor (nicht das Filme wie Transporter realistisch gewesen wären).
Der Typ ist so unkaputtbar, dass man schon fast keine Sekunde mit ihm fiebern kann, da man ja weiss dass er sowieso gewinnen wird...
