Das Jahr ist bald zuende, da können wir wieder Bilanz des Lesejahres 2015 ziehen. Welche Bücher haben euch in diesem Jahr am meisten gefallen?
Meine absoluten Favoriten sind:
Thomas Ligotti - Das Alptraum-Netzwerk, Teatro Grottesco, Grimscribe, In einer fremden Stadt, in einem fremden Land
Greg F. Gifune - Die Einsamkeit des Todbringers, Kinder des Chaos, Blutiges Frühjahr, House of Rain
Michel Houellebecq - Die Möglichkeit einer Insel, Karte und Gebiet
Joe R. Lansdale - Der Teufelskeiler, Sturmwarnung
Vladimir Sorokin - Der himmelblaue Speck, Telluria
F. Paul Wilson - Der Widersacher-Zyklus (Das Kastell, Die Gruft, Die Gabe, Erweckung, Angriff, Nightworld)
Donald Ray Pollock - Knockemstiff
Cormac McCarthy - Die Abendröte im Westen
Brian Keene - Leichenfresser, Eine Versammlung von Krähen
Robert McCammon - Swans Song
Wrath James White & Jesus F. Gonzalez - Krank
Paul Auster - Stadt aus Glas
Louis-Ferdinand Celine - Tod auf Kredit
James Carlos Blake - Das Böse im Blut
Marisha Pessl - Die amerikanische Nacht
Jeffrey Thomas - Tagebuch aus der Hölle
James Herbert - Die Ratten, Creed, Dunkel
Jeffrey Eugenides - Die Selbstmord-Schwestern
Brett McBean - Der Schmerz des Erwachens
Andy Weir - Der Marsianer
Die neuen Bücher von Stephen King (Revival, Mr. Mercedes, Finderlohn) fand ich gut bis sehr gut, aber nich so überragend, dass ich sie in die Liste aufgenommen hätte. Ich habe nur die allerbesten aufgezählt, damit die Liste nicht allzu lang wird.
Meine größte "Entdeckung" des Jahres ist Thomas Ligotti. Erstklassig geschrieben, sehr atmosphärisch und einfallsreich. Damit ist er zu meinem Lieblings-Horrorautor geworden.
Die größte positive Überraschung war für mich "Der Schmerz des Erwachens" von Brett McBean, denn die anderen Bücher von ihm sind ganz anders. Nach "Das Motel" hätte ich nie gedacht, dass er auch so schreiben kann. Brian Keene hat mich mit "Leichenfresser" und "Eine Versammlung von Krähen" ebenfalls sehr positiv überrascht, da ich vorher nur "Die Verschollenen" von ihm kannte (was ich furchtbar fand).
Das lang erwartete "Die amerikanische Nacht" von Marisha Pessl erwies sich als noch besser als ich es mir erträumt habe. Sie hat verdammt lange dafür gebraucht, aber diese Arbeit hat sich gelohnt. Entstanden ist ein meisterhafter Noir-Roman.
Mal sehen, was das kommende Jahr bringt.
Meine absoluten Favoriten sind:
Thomas Ligotti - Das Alptraum-Netzwerk, Teatro Grottesco, Grimscribe, In einer fremden Stadt, in einem fremden Land
Greg F. Gifune - Die Einsamkeit des Todbringers, Kinder des Chaos, Blutiges Frühjahr, House of Rain
Michel Houellebecq - Die Möglichkeit einer Insel, Karte und Gebiet
Joe R. Lansdale - Der Teufelskeiler, Sturmwarnung
Vladimir Sorokin - Der himmelblaue Speck, Telluria
F. Paul Wilson - Der Widersacher-Zyklus (Das Kastell, Die Gruft, Die Gabe, Erweckung, Angriff, Nightworld)
Donald Ray Pollock - Knockemstiff
Cormac McCarthy - Die Abendröte im Westen
Brian Keene - Leichenfresser, Eine Versammlung von Krähen
Robert McCammon - Swans Song
Wrath James White & Jesus F. Gonzalez - Krank
Paul Auster - Stadt aus Glas
Louis-Ferdinand Celine - Tod auf Kredit
James Carlos Blake - Das Böse im Blut
Marisha Pessl - Die amerikanische Nacht
Jeffrey Thomas - Tagebuch aus der Hölle
James Herbert - Die Ratten, Creed, Dunkel
Jeffrey Eugenides - Die Selbstmord-Schwestern
Brett McBean - Der Schmerz des Erwachens
Andy Weir - Der Marsianer
Die neuen Bücher von Stephen King (Revival, Mr. Mercedes, Finderlohn) fand ich gut bis sehr gut, aber nich so überragend, dass ich sie in die Liste aufgenommen hätte. Ich habe nur die allerbesten aufgezählt, damit die Liste nicht allzu lang wird.
Meine größte "Entdeckung" des Jahres ist Thomas Ligotti. Erstklassig geschrieben, sehr atmosphärisch und einfallsreich. Damit ist er zu meinem Lieblings-Horrorautor geworden.
Die größte positive Überraschung war für mich "Der Schmerz des Erwachens" von Brett McBean, denn die anderen Bücher von ihm sind ganz anders. Nach "Das Motel" hätte ich nie gedacht, dass er auch so schreiben kann. Brian Keene hat mich mit "Leichenfresser" und "Eine Versammlung von Krähen" ebenfalls sehr positiv überrascht, da ich vorher nur "Die Verschollenen" von ihm kannte (was ich furchtbar fand).
Das lang erwartete "Die amerikanische Nacht" von Marisha Pessl erwies sich als noch besser als ich es mir erträumt habe. Sie hat verdammt lange dafür gebraucht, aber diese Arbeit hat sich gelohnt. Entstanden ist ein meisterhafter Noir-Roman.
Mal sehen, was das kommende Jahr bringt.