Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
End of Watch ~ Jake Gyllenhaal, Michael Pena [Kritik]
Hier der erste Trailer zu "End of Watch" mit Jake Gyllenhaal, Michael Pena, Frank Gillo und America Ferrera. In dem Thriller von David Ayer (Harsh Times, Street Kings) geht es um zwei L.A.P.D. Cops, die vom der Drogenmafia in eine Falle gelockt werden. Das ganze wird ausschließlich mittels Material aus Handheld-HD-Kameras der beiden Polizisten, von Gangmitgliedern, Überwachungs und Fernseh-Kameras und von Aufnahmen von wachsamen Bürgern erzählt. Aber seht doch einfach selbst.
*EDIT:
Okay. Das sieht gut aus.
Gyllenhall geht eh immer. Dazu die Story mit Drogenkartellen und Cops. Besonders gefällt mir allerdings der Stil des ganzen. Dieser Handkamera, Überwachungskamera etc. Mix macht das ganze ziemlich interessant
Ich werde wohl mal wieder der Einzige sein, aber ich finde das sieht reichlich schlecht, unfreiwillig komisch und zu gewollt hart und abgebrüht aus. Und ich finde diesen Doku-Stil, auf gut Deutsch, scheiße.
Als ich gelesen habe dass nur mit handkameras und dergleichen aufgenommen wurde wollte ich den erst gar nicht angucken. Doch der Trailer sieht absolut nach einem Kinobesuch aus, daumen hoch
Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich mag den Trailer. Sehr gut gemacht und auch wenn es womöglich abzusehen ist, wie der Film endet, so werde ich wahrscheinlich reingehen.
Dann sollte man ne vernünftige Suchfunktion oder gleich eine vernünftige Forumssoftware nutzen. Wenn man den Begriff 1zu1 sucht und allen Möglichen Quatsch findet, nur nicht das was man sucht, kann ich es auch nicht ändern..
Dann sollte man ne vernünftige Suchfunktion oder gleich eine vernünftige Forumssoftware nutzen. Wenn man den Begriff 1zu1 sucht und allen Möglichen Quatsch findet, nur nicht das was man sucht, kann ich es auch nicht ändern..
Doch kann man. In dem man den Thread liest. Es ist exakt der Post über dir, selbst wenn man nicht drauf achtet sollte es in die Augen springen. Es ist sogar eindeutig beschriftet. Zudem sucht kaum eine Forensoftware IM THREAD zielgenau. Das ist zu viel verlangt.
Woodstock, was meinst du, warum StuntmanMikes Post eine eigene Überschrift hat? Er hat einen eigenen Trailer-Thread eröffnet, weil er diesen hier nicht gefunden hat. Ein Mod hat die beiden dann zusammengefügt. So einfach kann das gehen. Also muss hier kein Remmidemmi gemacht werden, weil jemand angeblich nicht lesen kann.
Und @StuntmanMike
Ja, die SuFu hat ihre Macken, aber man muss sich ihr auch ein bisschen anpassen. Wenn du direkt im Trailer-Bereich suchst und "Anführungszeichen" verwendest, hättest du diesen Thread hier gefunden.
@Joel
Man kann auch normalen Beiträgen Überschriften geben und zwei Threads miteinander zu verbinden ohne das der Mod einen Kommentar hinzufügt, kann zu Missverständnissen führen. Ich sage nicht das du es warst aber der jeweilige Mod könnte das nächste mal ein kleines Kommentar hinterlassen.
@Stuntman Mike
Sorry das war ein Missverständnissen.
Gestern in der O-Ton Sneak gesehen, und bin mehr als nur ernüchtert. Machte die Kombi David Ayer und "echte" Cops im Alltag auf der Straße, gefilmt durch allerhand Kameraquellen in unserem Alltag und durch sie eigens dokumentiert doch Hoffnung auf was zumindest interessantes, und stimmungsvolles. Aber leider ist es eben nicht so, wie es vorhergehend zu lesen war:
Diego de la Vega schrieb:
Das ganze wird ausschließlich mittels Material aus Handheld-HD-Kameras der beiden Polizisten, von Gangmitgliedern, Überwachungs und Fernseh-Kameras und von Aufnahmen von wachsamen Bürgern erzählt.
Vielmehr wechselt die Perspektive oft auch auf eine Third-Person Handkamera Perspektive und bricht damit mit dem anfangs eingeführtem Muster, nach dem es sich um selbst dokumentiertes Material der beiden Cops handelt. Und damit stellt sich der Film eben dermaßen selber ein Bein, dass er nie wieder festen Standes auf die Füße kommt. Hätte man auf die Erklärenden Worte um die Handheld-HD von Cop Gyllenhaal und deren Bilder verzichtet, und wäre einfach wie bei z.B. The Shield als eine unsichtbar mitlaufender dritte Person am Start gewesen, so hätte das was werden können. Das eine oder das andere. Der Mix funktioniert hier nachweislich nicht, denn es ist ein unharmonischer Mix, welcher einen plötzlich aus der zwischendurch durchaus was habenden Geschichte zieht.
Und spätestens wenn Gyllenhaal seine neue Liebste zum ersten gemeinsamen Mal ins Bettchen führt, und dabei von einer sich langsam zu ihnen gesellenden Handkamera gefilmt ins selbige begleitet wird, wird es unfreiwillig komisch.
Zudem wirkt das großes Aufhebens, welches die Gang um zwei Street Cops und ihre Störung ihrer Geschäfte macht, etwas zu gewollt groß. Wobei diese ihre Aktivitäten auch noch via Nachtsicht-Cam dokumentieren. Klar, damit die Cops sie direkt überführen können. Hinzu kommen Leerlauf, und ein neuer Rekord des Nutzens des Wortes F*ck, in allen erdenklichen Kombinationen und in allen Situationen. Mitunter so oft, dass es satirisch wirkt. F*ck this, F*ck that, F*ck dat, F*ck him, F*ck her, F*ck you, F*ck that loser, get the F*ck out of my f*cking way Motherf*cker!
Was den Film auszeichnet ist eine gute Harmonie der beiden Hauptcops, und ein weitgehend real anmutender sehr rauer Eindruck vom Dienstalltag auf den ebenso rauen Straßen der unbequemen Ecken von LA, in denen verdammt harte und traurige Einsätze aufgezeigt werden. Es gibt ordentliche, zum Teil First Person Schießereien und auch ein paar gute und ruhige und auf reale Weise witzige Momente. Auch das finale ist absolut realistisch, rau, hart und ungewöhnlich. Leider versaut Ayer den super Schluss,
in dem er Gyllenhaal doch ala Hollywood überleben lässt. Schade, hatte kurz echt geglaubt der lässt den weißen Jungen mal sterben. Aber natürlich geht der Latino drauf. Sich schützend auf im liegend, zur Ruhe kommend, sterbend.
Der deutlich schlechteste Ayer. Hoffe er kommt bei Schwarzeneggers "Ten" wieder auf die Füße. 3,5/10
Wow, der kommt bei dir so schlecht weg? Hätte ich nicht gedacht
Hier meine Kritik, die ich vor einiger Zeit schon im 'Zuletzt geschaut' - Thread gepostet hatte, bei der er deutlich besser abschneidet:
End of Watch
Sehr starker, ultraharter Cop-Thriller mit Jake Gyllenhaal und Michael Pena in den Hauptrollen, die als Partner im gefährlichsten Viertel Los Angeles' Streife fahren und dort einem mexikanischen Menschenhändler - und Drogenkartell auf die Schliche kommen. Was diesen Film von anderen seines Genres abhebt ist die Tatsache, dass er zum Großteil im Stile eines Found-Footage Filmes - und sehr oft aus der First-Person Perspektive gedreht wurde, was ihm gerade bei den Schusswechseln oder Häuserdurchsuchungen eine unglaubliche Intensität verleiht und dem Zuschauer über die gesamte Laufzeit ein selten zuvor so spürbares "Mittendrin-Gefühl" vermittelt, dass man glaubt, selbst mit den Jungs auf Streife zu sein. Angenehm überraschte mich auch die Tatsache, dass zum Glück das meiner Meinung nach bereits totgerittene Korruptionsthema gemieden wurde. Stattdessen begleitet man Gyllenhal und Pena, zwei Neulinge im Polizeidienst, bei ihrem täglichen Versuch, die Strassen der Stadt der Engel ein wenig sicherer zu machen, was oft auf Kosten ihres Privatlebens geht, welches ebenfalls eindringlich und überzeugend thematisiert wird. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, da 'End Of Watch' viel Potenzial aus der Beziehung zwischen Pena und Gyllenhaal und ihren unterschiedlichen Motivationen schöpft. Eindeutig der beste Beitrag zum Thema seit 'Training Day'...MINDESTENS!
Ich kann diesen Film jedem wärmstens empfehlen der 1. auf erstklassige Cop-Thriller steht, sich 2. nicht von äusserst expliziter Gewaltdarstellung abschrecken lässt und 3. nach innovativen Genrebeiträgen lechzt.