Hab mich ernsthaft gerade weggeschmissen.
Die deutschen Fantastic Four: Günter Jauch ist Fried Richard, Palina Rojinski die unsichtbare Susanne Sturm, Elyas MBarek ist die Fackel, Max Giermann als Klaus Kinski ist Ben unverwandelt, Bastian Pastewka das Ding verwandelt und Jan Böhnermann gewiss Dr Verderben.
Mit Oliver Kalkofe als Kalklactus.
Wenn es im Drehbuch so steht, wird's wohl so sein.Wäre es weiterhin Charles Xavier?
Liegt in der Natur der Sache.Sind wir wieder an dem Punkt angelangt?
Meinst du nicht eher keinen schwarzen Kal-El.Genauso wie es gerne einen schwarzen Superman geben darf, aber bitte keinen schwarzen Clark Kent.
Auf Grund der Kolonialgeschichte Englands halte ich es für kein Problem Professor X zumindest zur Hälfte z.B. eine indische Abstammung anzudichten.Charles Xavier ist Sohn einer wohlhabenden Familie, deren Ursprünge in England sind (oder Amerikaner?).
Das MCU ist ein eigener Kosmos und da bin ich inzwischen Recht offen.
Denzel Washington hat es schön gesagt, "It's not about color, it's about culture" und passend dazu "This is the exact reason why blackwashing white-written characters is a bad thing for black people too. You're taking a cultural and physical template of a white person and pasting a black person on top, taking no account of the black person, literally just changing the skin to pander. If you want black characters for black kids to relate to, write black characters with a culture and personality etc. that will actually resonate with them rather than just turning a white character black.".Und die Argumentation mit wohlhabend und USA/England verstehe ich eh nicht.
Denzel Washington hat es schön gesagt, "It's not about color, it's about culture" und passend dazu "This is the exact reason why blackwashing white-written characters is a bad thing for black people too. You're taking a cultural and physical template of a white person and pasting a black person on top, taking no account of the black person, literally just changing the skin to pander. If you want black characters for black kids to relate to, write black characters with a culture and personality etc. that will actually resonate with them rather than just turning a white character black.".
Man nimmt vorhandene Charaktere und verändert nur die Hautfarbe, weil "Divers".
Das war ja das tolle am Gegenspiel zwischen Magneto und Professor X.
Durch die Vergangenheit im KZ wusste er, wozu Menschen fähig sind und wie schnell und grausam so was passieren kann.
Bei Charles fehlte diese Erfahrung, da er in einer wohlhabenden Familie aufwuchs und wohlbehütet war.
Ist aber nur eine Frage von Jay gewesen.
Und gegen einen dunkelhäutigen Professor X hätte ich nichts, aber bitte direkt mit passendem Charakter und Hintergrundgeschichte.
Ja doch, ginge schon. Ist ja nicht so, dass es nach WW2 nie wieder KZ ähnliche Lager gegeben hätte. Irgendwas würde sich da schon finden lassen.Aber bei Magneto ginge das dann nicht, da ein großer Teil der Charakterisierung auf seine KZ-Inhaftierung basiert.
Auf den Abschaum der Menscheit ist Verlass.Ja doch, ginge schon. Ist ja nicht so, dass es nach WW2 nie wieder KZ ähnliche Lager gegeben hätte. Irgendwas würde sich da schon finden lassen.
Guantanamo-Magneto? Wooooah! Das hat Potenzial.Ja doch, ginge schon. Ist ja nicht so, dass es nach WW2 nie wieder KZ ähnliche Lager gegeben hätte. Irgendwas würde sich da schon finden lassen.
Ja doch, ginge schon. Ist ja nicht so, dass es nach WW2 nie wieder KZ ähnliche Lager gegeben hätte. Irgendwas würde sich da schon finden lassen.