Nachdem ich es mir gefühlt 100-mal vorgenommen und trotzdem nicht durchgezogen habe, habe ich gestern mit meiner Frau endlich die 1. Episode von Foundation angeguckt. Da ich keine Vorkenntnisse habe, kann ich keine Vergleiche zu den Romanen ziehen, aber unabhängig davon weiß die Serie sehr zu gefallen. Wie viele Aspekte/Ideen in einem Nebensatz abgehandelt werden, ist schon irgendwie erstaunlich und sie lässt den (uninformierten) Zuschauer auch einige Zeit ein wenig im Regen stehen (was ich nicht schlimm finde). Lee Pace als Day ist schön überheblich und unsympathisch. Gefällt. Dazu noch eine visuelle Umsetzung, die sich vor großen Kinoproduktionen nicht zu verstecken braucht. Bin sehr gespannt, wohin die Reise geht und was uns noch alles erwartet.