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BG-Kritik: Frances Ha (Joel)
Frances Ha läuft derzeit auf der Berlinale und ist der neue Film von Noah Baumbach, dem Regisseur von Der Tintenfisch und der Wal und Greenberg und Co-Drehbuchautor von Die Tiefseetaucher und Der fantastische Mr. Fox, der hier zusammen mit Hauptdarstellerin Greta Gerwig (Greenberg) das Drehbuch geschrieben hat. Die Low-Budget-Tragikomödie ist in Schwarz-Weiß gedreht und wurde bisher von Kritikern sehr gut aufgenommen.
Inhaltsangabe:
Das Poster und einen kurzen Clip gibt es hier .
US-Start ist der 27. Mai, Deutschlandstart gibt es noch keinen. Mann kan aber davon ausgehen, dass der auch bald offiziell seinen Weg in die deutschen Kinos finden wird, nicht zuletzt eben wegen der Berlinale.
Frances Ha läuft derzeit auf der Berlinale und ist der neue Film von Noah Baumbach, dem Regisseur von Der Tintenfisch und der Wal und Greenberg und Co-Drehbuchautor von Die Tiefseetaucher und Der fantastische Mr. Fox, der hier zusammen mit Hauptdarstellerin Greta Gerwig (Greenberg) das Drehbuch geschrieben hat. Die Low-Budget-Tragikomödie ist in Schwarz-Weiß gedreht und wurde bisher von Kritikern sehr gut aufgenommen.
Inhaltsangabe:
qFrances ist 27, lebt mit ihrer besten Freundin Sophie in New York und ist vollauf damit beschäftigt, ihre Karriere als Tänzerin immer wieder neu zu erfinden. Ihr Studium liegt schon eine Weile zurück, aber ein funktionierendes Profileben scheint noch in weiter Ferne. Auch wenn beruflich eine Enttäuschung die nächste jagt, in ihrem eheähnlichen Zusammenleben mit Sophie fühlt sich Frances ziemlich wohl. Als die jedoch überraschend auszieht, um mit einer anderen Freundin ihre Traumwohnung in Tribeca zu beziehen, sitzt Frances plötzlich auf der Straße. Jetzt muss sie nicht nur einen neuen Platz zum Wohnen finden, sondern auch einen neuen Platz in der Welt, denn von ihren zahlreichen hochtrabenden Ambitionen kann sie nur sehr wenige verwirklichen. Eine vorsichtige Romanze scheitert an unterschiedlichen Beziehungskonzepten und verläuft im Sande. Auch wenn Frances’ Alltag weit entfernt von ihren Träumen ist, stürzt sie sich mit unerschrockener Lebenslust in die Suche und tingelt von einer kuriosen Bleibe zur nächsten.
Das Poster und einen kurzen Clip gibt es hier .
US-Start ist der 27. Mai, Deutschlandstart gibt es noch keinen. Mann kan aber davon ausgehen, dass der auch bald offiziell seinen Weg in die deutschen Kinos finden wird, nicht zuletzt eben wegen der Berlinale.