Da hast du noch zwei echte Perlen vor dir.Ich muss noch Don't worry, zu fuß kommt er nicht weit und Die Sister Brüder schauen.
Sicher, aber hier ist er eben mir persönlich am stärksten im Gedächtnis geblieben.
Ha, mir gings mit ihm gleich. Und als ich die 1. Staffel von Star Trek Discovery schaute, fragte ich mich die ganze Zeit woher ich den Schauspieler kenne. Mir fiels dann erst nach der Hälfte der Staffel auf dass er der Mistkerl aus "Der Patriot" ist und war mir von da an wieder unsympathisch . Aber ja, er ist und bleibt auch ein sehr guter Schauspieler und einen Arsch richtig arschig zu spielen ist vermutlich nicht so einfach...Col. Tavington in Der Patriot.
Eine langweilige Wahl, aber mit der Begründung verständlich.NEWS
Da niemand den Filmtitel Kitbag verstand, heißt das Ding jetzt Napoleon.
oder halt so"Marschallstab im Tornister"
Das wäre aber ein Flop.Ich bin fast so weit zu sagen, dass ich Napoleon gern ohne Krieg sehen würde
Das wäre aber ein Flop.
Schwierig einzuschätzen. Im Gegensatz zu "Gladiator" ist die Figur Napoleon wesentlich komplexer und ambivalenter, außerdem historisch "echt". Es ist fraglich, inwiefern das Publikum eine Identifikation mit der Tragik der Figur und historischen Ereignissen aufbauen kann. Am ehesten lässt sich der Film wohl mit "Königreich der Himmel" vergleichen, wo Scott sehr viel historische Fakten aufgearbeitet und in einen kritischen Kontext gesteckt hat. Gerade im DC ist der Film eine monomentale Wucht, inhaltlich wie visuell. Einzig Orlando Bloom als Hauptdarsteller bleibt blass.Es würde mich nicht wundern wenn der Film in Europa tatsächlich nur schwach besucht wird. Aber sich dafür, sofern Scott es handwerklich nicht völlig vermasselt hat, als DVD/Blue Ray sehr gut verkauft. Krieg als guilty pleasure, sozusagen.