An alle schon mal vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Ich habe an dem Kram schon nur für mich schon Spaß genug, dass es quasi als Film-Tagebuch für die Zukunft fungiert, aber so im Austausch ist das natürlich noch besser. Und wenn ich einigen hier direkt mal ein paar Filme schmackhaft machen konnte, hat es sich ja schon gelohnt. Wobei es sich ja von selbst versteht, dass man als Fan von "Drive" nicht automatisch "Another Year" super findet, nur weil ich die auf den ersten beiden Plätzen habe.
@Harvey
Militär ungleich Polizei. Verstehe. Wieder was gelernt.
So ein paar kleine Fehler sind noch drin. Die werde ich zu gegebener Zeit mal ausbügeln.
@General
Doch, SP war für mich schlecht und unfassbar enttäuschend. Als ich den Text hier dazu geschrieben habe, wurde ich wieder ganz aggro, wie Snyder den versaubeutelt hat.
@Wurzel
Ja, das mit den Helden. Ich kann nicht ausschließen, dass ich mich da nicht irgendwann in was verrannt habe, was mir irgendwann im Spätsommer aufgefallen war und sich dann bis zum Schluss hielt und intensiviert hatte. Du hast natürlich Recht, dass dieses Thema eigentlich jedes Jahr irgendwie behandelt wird. Aber ich fand dennoch, dass es dieses Jahr ungewöhnlich geballt war. 2010 hatte ich mich auf familiäre Bindungen und soziale Netzwerke eingeschossen. Da fällt es mir schwer, rückblickend diese deutliche Helden-Thematik aufzudrücken. Es ist ja auch ne Frage, wie mit der Sache in den Filmen umgegangen wurde. "Iron Man" in Teil und der "Price of Persia" waren im Prinzip auch Helden, aber ihr Tun wurde in meinen Augen nicht so thematisiert, wie dieses Jahr in den Superheldenfilmen. Vielleicht, weil es bei den großen Titeln im Prinzip gleich vier Origin-Titel gab. Und wie im Text angesprochen, macht ja der Unterschied zwischen "Clash of the Titans" und "Krieg der Götter" auch so ein bisschen deutlich, was ich da im Halb-Delirium gesehen haben will. Clash ist ein Abenteueractioner, in dem der Held sich aufmacht, den Schurken zu besiegen, das am Ende schafft. Und fertig. "Krieg der Götter" bschäftigt sich mit dem Nicht-Angriffs-Denken der Götter und den End-Szenen wesentlich intensiver mit dem, was Heldenmut ausmacht, bewirkt und nach dem Tod des Helden bedeutet.
Es ist mir halt aufgefallen. Ich sehe das so und wollte es aufschreiben.
@delta
Ach, doch. "Ohne Limit" war auf langer Sicht schon ziemlich genau das, was die Kategorie sagt. Für mich mich jedenfalls. Ich fand ja die Grundidee mit der Droge auch ganz interessant, aber dabei blieb es dann. Ich hatte jetzt für diesen Rückblick nochmal meine Filmliste und die bei zelluloid.de durchgeguckt und festgestellt, "Ach ja, Ohne Limit hast du gesehen. Ich erinnere mich dunkel daran." Kein schlechter Film - falls das irgendwas rettet und mir die Prügel erspart
- aber einfach einer, der sich bei mir nicht lange gehalten hat.
@00
Sorry, aber das ist eben auch dieses Jahr passiert. Mir tut's ja auch ähnlich weh wie dir.
Und die Poster-Links. Hm... scheint so, als gehen manche direkt zu den Bildern und manche nur zu der imp-awards Seite. Die direkten funzen nicht. Werde ich ausbessern. Danke.
@Revolvermann
Poste sie hier, diese Szenen. Oder bei Jays Thread. Oder beim Team-Vote. Aktuell ist 2011er Nostalgie-Zeit. Alles raushauen und unterbringen, was man noch so loswerden will.