Justice League (DCEU) (Kinofassung Joss Whedon) + Zack Snyder's Justice League (4h-Fassung) [Kritiken]

Raphiw

Guybrush Feelgood
Laut meinen Quellen von YT Kanälen wird Justice League als 6teilige Serie ausgestrahlt, kann aber auch als Gesamtwerk gesehen werden. Also ist das ohnehin ein bisschen anders zu betrachten wenn ich mich nicht irre.
 

Constance

Well-Known Member
So sieht es aus. Man will ja auch die subscriptions phasenweise aufstocken...von daher macht eine 6 teilige Miniserie im wochenrythmus viel Sinn.

Und Ich glaube snyder auch, dass er die justice league in gesamtform noch nicht gesehen hat. Seine 20% Schätzung bezieht sich wohl auf Erzählungen. Der Kerl ist einfach ein Künstler. Er wird seine Version fertig stellen und egal was dabei herauskommt: Es wird deutlich anders als die Kinoversion. Natürlich wird es Schnittmengen geben, aber man sollte davon ausgehen, dass dem gesamten Film in seiner laufzeit etwa das widerfahren wird, was BvS mit 35 Minuten passiert ist.

Und die Beiträge der DC Kanäle lassen durch starke userreaktionen eine großes Interesse erahnen.

Wenn dieses einzigartige Projekt wirklich richtig erfolgreich wird, könnte das ein gesamtes umdenken zur Folge haben. Gespräche bzgl MOS 2 sollen ja stattfinden.

Die gesamte Aufmachung in den Medien wirkt sehr wie ein versöhnliches sorry an snyder. Ich glaube, er könnte trotzdem das DCEU weiter beeinflussen und lenken. Es wäre dann wieder alles offen.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Da haste nun aber gerade mit FilmFlash einen, wo Recherche nicht gerade groß geschrieben wird und jemanden, der keine exklusiven Quellen hat o.ä.

Fakt ist bisher wohl nur, dass beide Möglichkeiten in Betracht gezogen werden und Snyder wohl diese Idee einer Mini-Serie gepitcht hat.
Aber ja man konnte schon schnell entdecken, dass einige Seiten davon so berichteten, als ob die Form schon fest stehe.

Es gibt "rumblings" (siehe z.B. Slashfilm.com) aber weder die Pressemitteilung von HBOMax, noch der erste offizielle Artikel vom HollywoodReporter bestätigen dies:
It is currently unclear what form Snyder’s Justice League will take. Whether it will be released as an almost four-hour director’s cut or split into six "chapters" has yet to be decided, but the Snyders are now in the midst of reassembling much of their original postproduction crew to score, cut, add new and finish old visual effects, and, yes, maybe bring back many of the actors to record additional dialogue.

https://www.hollywoodreporter.com/h...lans-revealed-it-will-be-an-new-thing-1295102
Ja es ergäbe Sinn das Ganze in Form einer Mini-Serie zu veröffentlichen (Kundenbindung), aber ist noch kein Fakt.

Gleichzeitig steht aber übrigens fest, dass es keine Re-Shoots geben wird. Zack Snyder fragte wohl an, aber bekam einen Veto dafür.

https://www.slashfilm.com/zack-snyders-justice-league-reshoots/
 

Constance

Well-Known Member
Nur dezent das Logo in Brusthöhe links fände ich ja besser. :smile:

So eins gab es auch in der ersten Welle. Insgesamt wurde 3 Wellen gedruckt. Meins ist eine Variation aus der zweiten Welle. Hab mich geärgert, gerade als ich PayPal aufgeladen hatte, ist die Aktion vorzeitig beendet worden, da das 25.000$ - Ziel wohl zu zügig zu 60.000$ geworden sind.:squint:
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
The Irishman könnte ich mir nicht kürzer vorstellen. Nicht jede Szene muss dem Plot dienen. Endgame fand ich hingegen auch zu lang, gerade weil, wie im Blockbusterkino üblich, fast jede Szene dem Plot dient. Was dann schnell zu einem "und dann passiert das, und dann passiert das, und dann passiert das, und dann passiert das..." wird.

Das ist so ein springender Punkt. Ich finde ein Unterhaltungsfilm verfehlt sein Ziel irgendwie, wenn er so lang ist, dass er schon wieder anstrengend ist. Aber der Erfolg von Endgame gibt mir da ja auch nicht recht. Ich finde die Tendenz der Blockbuster in den letzten Jahren geht definitiv zu "viel zu lang" und wenn es nur 2,5 Stunden sind. Die meisten Marvel-Filme sind schon so unfokussiert und haben viel zu viele unnötige Nebenhandlungen oder kommen kaum in Fahrt. Und das sind noch die okayen Filme. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wieso ich mir sowas in nochmal fast doppelt so lang anschauen soll. Wie gesagt, ich habe nichts dagegen, dass der so kommt, oder, dass Leute sich das gerne anschauen wollen. Ich fänds nur schön, wenn der Trend wieder zu guten Zweistündern geht, statt so aufgeblasen wie möglich. Justice League wäre nie auch nur annähernd mit so einer Laufzeit ins Kino gekommen, hätte der Gedanke da nicht von vornherein sein sollen, wie man den gut in 2,5 Stunden oder weniger erzählen kann, statt darauf zu hoffen, irgendwann mal den 4 Stunden+ Cut nachzureichen?
 

Revolvermann

Well-Known Member
Ich denke dieser 4 Stunden+ Cut war mehr oder weniger ein Traum von Snyder und er hatte von Anbeginn der Produktion und mit Blick auf das Studio, mit allem was dahinter steckt, eher auf eine oder eineinhalb Stunden weniger hingearbeitet. Er ist ja nicht neu in dem Business.
Es ist aber wohl bezeichnend, dass JL Snyders fünfter Film ist, von dem ein Director's Cut veröffentlicht wird. Vielleicht geht er also doch reichlich naiv an die Sache ran. Zugute halten kann man ihm dabei höchstens das der DC bei jedem der Filme als die allgemein besserer Version angesehen wird.
Generell kann ich das mit der Laufzeit einfach nicht unterschreiben. Wenn der Film das hergibt, bzw. im Entstehungsprozess sinnvoll eine gewisse Länge erreicht, möchte ich diese Version auch sehen.
Deswegen gibt es natürlich weiterhin eine Menge Filme, die nicht sinnvoll so lang sind. Von den drei Transformers Filmen, die ich gesehen habe, war jeder einzelne zu lang. Einige Marvel- und DC Filme waren zu lang. Auch wenn ich da einige ansonsten nicht übel fand. Wonder Woman beispielsweise war ganz okay aber locker 15 Minuten zu lang.
Hobbs & Shaw... eigentlich alle Fast & Furious Filme der letzten Jahre waren zu lang. Godzilla 2 war zu lang.
Es gibt einige zu lange Blockbuster.
Interstellar war aber meiner Meinung nach überhaupt nicht zu lang. Eigentlich waren alle Nolan Filme lang aber niemals zu lang. Die entwickeln unter anderem auch durch ihre Laufzeit diesen epischen Sog, einen Teil ihrer emotionalen Kraft.
Genauso die ersten drei Fluch der Karibik, Der Herr der Ringe oder auch Fury Road. Kein Mad Max Film ist so lang wie Fury Road und trotzdem dachte ich während des Schauens nie an die Uhrzeit. Schaut man sich allgemein, die am meisten gelobten Blockbuster der letzten 20 Jahre an, sind es nicht die Kurzen. Ich denke, das ist ein wenig wie ein positiver Strudel der Kreativität. Diese Filme fühlen sich nicht langweilig an, weil Qualität dahinter steckt. Gleichzeitig sind sie so immersiv und erzählerisch reichhaltig, weil sie eine gewisse Länge haben.
Wie gesagt, es gibt definitiv zu lange Blockbuster. Das es tendenziell so ist oder ein Trend, dem wieder abgeschworen werden müsste, das kann ich für mich persönlich nicht unterschreiben.
Auch wenn es natürlich nicht nur gute oder schlechte Filme gibt und eine angemessene Laufzeit (in welche Richtung auch immer) einen Film durchaus aufwerten kann, gehe ich vielleicht am ehesten mit Roger Ebert konform der mal sagte: "No good movie is too long and no bad movie is short enough."
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Fury Road ist für mich ein gutes Beispiel für den perfekten Unterhaltungsfilm, unter anderem, weil er "nur" 2 Stunden lang ist. Vielleicht länger als alle seine Vorgänger, aber im Vergleich mit Sachen aus der gleichen Zeit relativ kurz. Der Film hat kein Gramm Fett, ist total auf den Punkt erzählt und natürlich super aufregend. Von sowas möchte ich mehr sehen, statt denen, bei denen man auf die Uhr schauen muss, weil die nicht zum Punkt kommen. Auch Christopher Nolan hat mit Dunkirk finde ich ganz gut gezeigt, dass er auch unter 2 Stunden gut abliefern kann, nachdem mir The Dark Knight Rises und Interstellar etwas zu aufgeblasen waren (The Dark Knight und Inception sind allerdings super und brauchen ihre Länge, die fühlen sich aber auch nie lang an, weil sie so gut und atemlos erzählt sind, was man von den letzten zwei Avengers Filmen finde ich nicht behaupten kann. Da passiert zwar auch ohne Ende Zeug, allerdings hat mich das als Zuschauer so gar nicht involviert – Aber wie gesagt, der Erfolg gibt mir da nicht unbedingt recht). Kurz ist oft sicher auch viel schwieriger als lang, weil da alles genau stimmen muss (Paul Thomas Anderson hat sich damals ja die Aufgabe gesetzt nach seinen Epen Boogie Nights und Magnolia einen Film zu machen, der nur 90 Minuten geht). Und dass Zack Snyder da die Länge von zwei Coen-Filmen* braucht, um einen Superheldenactionfilm zu erzählen finde ich regelrecht absurd.

*Die bieten sich hier als Beispiel so gut an, weil deren Filme ausschließlich knapp unter bis knapp über zwei Stunden lang sind, und dabei inhaltlich sicher komplexer sind als das Meiste im reinen Unterhaltunsgbereich.
 

Etom

Well-Known Member
Fury Road empfand ich bei der Zweitsichtung Zuhause sogar etwas zu langatmig. Endgame dagegen war immer noch durchgehend unterhaltsam.
 

Revolvermann

Well-Known Member
@ Gonzo
Fury Road geht 2 Stunden aber es gibt nicht wenige, die einem derartigen Plot rein auf dem Papier höchstens 90 bis 100 Minuten zugestehen würden. Trotzdem ist der Film zu keiner Sekunde langweilig. Genauso wenig wie TDK. Weil es da meiner Meinung nach kein Patentrezept gibt.
Du hast ja nun auch einige kürzere und einige längere Filme genannt.
Paul Thomas Anderson hat nach Boogie Nights und Magnolia in der Tat Punch Drunk Love gemacht. Im Anschluss direkt There Will be Blood.
Ist Punch Drunk Love der beste aus der Reihe?
Natürlich wird immer ergänzt und gekürzt. Im gesamten Entstehungsprozess kristallisiert sich jedoch ein Film heraus, mit einer bestimmten Länge, welche man meiner Meinung nach weder künstlich strecken noch zwanghaft auf ein leicht zu verputzendes Maß von 2 Stunden oder Ähnlichem kürzen sollte. Das gilt, da du unter anderem auch über die Coens und Thomas Anderson schriebst, außerhalb des Blockbusterbereichs für mich sogar umso mehr.
Meiner Meinung nach sollten Filme (und beispielsweise auch Songs) viel öfter auf dieses vom Markt als leicht zu konsumierende Struktur entstandenes Format pfeifen und sich ganz dem Werk verpflichten.
Dabei kommt man irgendwann auch in Geflide, in denen man Fragen muss, ob der Auftrag eine Geschichte zu erzählen überhaupt das vorrangige Ziel eines Films als Kunstwerk sein sollte oder ob das nicht auch eine Jahrzehnte lange Erziehungsmaßnahme des Kapitalismus ist, die darin besteht, den Film ausschließlich als Profit erzeugendes Handelsgut zu etablieren. Was sich aber schnell anhört, als würde ich den Film in seiner beliebtesten Form ablehnen und das ist ganz sicher nicht der Fall. Nur als kleiner Einwurf, Filme und Kunst allgemein als etwas erhellendes zu begreifen und nicht ausschließlich als etwas gefälliges. Wie trivial sie auch sein mögen. Mir geht es ums Prinzip. Meine ganz eigenen Prinzipien natürlich, die niemand teilen muss.

Die Coen Filme erzählen ihre Geschichten ziemlich perfekt und bleiben dabei meistens deutlich unter 120 Minuten.
Was aber beispielsweise nicht bedeutet, das Buster Scruggs mit seinen 133 Minuten mindestens 13 Minuten gekürzt werden sollte.
Da kann man natürlich einwerfen, das Scruggs mit seinen getrennten Episoden auch eine ganz eigene Struktur aufweist. Und dass ist halt auch gleichzeitig mein Punkt. Jeder Film, ob episodisch oder nicht, hat seine eigene Struktur. Deswegen würde mich ein 4 Stunden Fast & Furious, ein sehr simpler Unterhaltungsfilm, den man wahrscheinlich sowieso hauptsächlich aus eskapistischen Gründen schaut, genauso ankotzen wie dich. Weil die Struktur, die Erwartungshaltung und viele Dinge mehr eine derartige Laufzeit einfach nicht rechtfertigen.
Vielleicht rechtfertigen sie auch schon keine 150 Minuten. Ein Patentrezept für Filme oder das Blockbusterkino ist aber meiner Meinung nach keine bestimmte Laufzeit oder die Überschreitung einer Minutenzahl.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Ich kann dir da gar nicht wirklich widersprechen. :biggrin: Ich denke auch nicht, dass es irgendwelche Auflagen geben soll, welcher Film bzw. welche Art von Film wie lang sein darf. Mir fällt nur auf, dass viele Filme einfach viel länger sind als sie sein müssten bzw. einige Filme besser wären, wären sie kürzer und fokussierter. Vor allem bei Blockbustern. Und die Vorstellung eines vierstündigen Justice League-Film setzt dieser Tatsache für mich irgendwie die Krone auf. Nicht, weil ich denke, der Film hätte es nicht verdient, oder die Fans, sondern einfach weil ich die Tatsache irgendwie absurd finde. Wahrscheinlich ist es auch ein bisschen unfair den Filmen gegenüber zu sagen, der hat diese Länge nicht verdient, so etwas wie The Irishman schon. Die sind aber auch ganz anders erzählt, als die großen Eventfilme, die wie du schon sagtest meistens sehr plotfixiert sind, was mMn kürzer besser funktioniert als (zu) lang. Ich kann mir auf jeden Fall kaum vorstellen, dass Zack Snyders Vorstellungen so episch und komplex sind, dass er noch mindestens 1,5 Stunden mehr Zeit dafür braucht, als zB Nolan bei The Dark Knight. Aber das ist eben auch eine persönliche Ansicht, die keiner teilen muss. :smile:
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Die restaurierte Fassung von "Lawrence of Arabia" hat eine Laufzeit von 227 Minuten und gehört, in meinen Augen, zu einem der besten, spannendsten und interessantesten Filmerfahrungen aller Zeiten. Da ist die Laufzeit auch keinerlei Problem, sondern fast schon eine Notwendigkeit, um die ausufernde Story von T.E. Lawrence vernünftig erzählen zu können.

Die Laufzeit eines Films sollte sich IMMER nach der erzählerischen Notwendigkeit richten. Heutzutage ist allerdings eine Laufzeit von 105-120 Minuten zum Standard geworden, weil man der Laufzeit eine gewisse Wertigkeit zuordnet. Ähnliches sieht man ja auch im Videospiel-Sektor. Wenn da mal ein Spiel seine Story "kurz und knapp" in 8 Stunden erzählt, wird einem "zu kurzen Spiel" gesprochen, obwohl die Entwicklung genau so lange gedauert hat, wie die Entwicklung eines 100+ Stunden RPGs, in dem aber potenziell viel mehr Leerlauf stattfindet.

Viele Director's Cuts sehe ich leider auch nur als Marketing-Gags, um nochmal zu kassieren. Ganz selten bringt so ein Cut für mich einen Mehrwert. Die Extended Versionen des "Herr der Ringe" sind da ein sehr positives Beispiel, weil sie die epische Erzählweise der Romane unterstreichen, was jedoch nicht bedeutet, dass diese ganz ohne Fehler sind. Meiner Meinung nach, merkt man schon einige Probleme mit dem Erzähltempo. Das beste Beispiel für einen Director's Cut mit Mehrwert ist da wohl "Königreich der Himmel", der in der Kinofassung ganz nett, aber im DC wurde der Film massiv aufgewertet.

Ich fürchte, dass der #SnyderCut™ für mich leider eher ein negatives Beispiel wird, weil alle bisherigen Vorzeichen - der "Ultimate Cut" von BvS und "Watchmen" - eher Füllmaterial lieferten, statt die Kinofassungen aufzuwerten. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber ich sehe im Kern von "Justice League" keinen guten Film bzw. glaube ich nicht, dass zwei zusätzliche Stunden da mehr tun werden, als die Erzählweise etwas weniger holperig zu gestalten.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Auch wenn ich deine Einschätzung teile, aber dass ein 8h Spiel die gleiche Entwickungszeit in Anspruch nimmt, wie ein RPG (AC und Co. mal außen vor gelassen), würde ich so nicht unterzeichnen.
 

Revolvermann

Well-Known Member
@ Gonzo
Man braucht sich ja auch nicht immer widersprechen. Ist doch ein ganz interessanter Austausch. :smile: Im Grunde sprachst du ja auch mehr von einem Trend, denn von einer Laufzeitvorgabe. Ich habe es um meine Punkte zu verdeutlichen eben mit verschiedenen Gedankenspielen verbunden.
Ein 4 Stunden Justice League Film klingt in jedem Fall absurd. Ist es wahrscheinlich auch. Solch Gigantomanie ist trotzdem oder gerade deswegen auch interessant. Für mich jedenfalls um einiges spannender als, keine Ahnung, eine Antman 3 Ankündigung.

bzw. glaube ich nicht, dass zwei zusätzliche Stunden da mehr tun werden, als die Erzählweise etwas weniger holperig zu gestalten.
Das wäre das ja schon zumindest ein kleiner Mehrwert. Aber ich glaube auch nicht, dass der DC in diesem Fall einfach "2 Stunden mehr" wird.
Ich glaube, der ganze Film/ Miniserie wird ein ganz anderer Film, welcher sich mit der Kinoversion halt mehr oder weniger Szenen teilt, mag die generelle Plotausrichtung auch sehr ähnlich sein.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Was passiert nur, wenn Kritiker und Fans den Snyder Cut abfeiern, HBO Max deswegen Unmengen an Subscriber bekommt und alle nach mehr lechzen? Darf Snyder noch was im DCEU drehen? Mit WW 2, Aquaman 2 und TSS läuft das DC EU ja im Grunde weiter, auch wenn der ursprüngliche Shared Universe Gedanke wohl eigentlich vom Tisch ist. Bisher war der weitere Weg wohl nur noch auf Einzelfilme ausgelegt.
 
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