Das dumme ist nur, dass sie, indem sie alte Gegenspieler aus den 60ern wieder ausgraben die schöne Theorie mit dem Tarnnamen und der 007 für unterschiedliche Agenten kaputt gemacht haben. Das wäre die einzig nachvollziehbare Erklärung gewesen, obwohl es auch schwachsinn wäre über Jahrzehnte immer den selben Tarnnamen zu verwenden, der ja keiner ist. Wir wissen ja, dass James Bond der tatsächliche Name des Agenten ist. Über sowas darf man einfach nicht nachdenken, das ist nun mal dem Vergehen der Zeit geschuldet.
@TheRealNeo
Vielleicht ist es bei ihm mit Bond wie bei mir mit Star Trek. Als Bondfan, der jahrzehntelang von den Filmen begleitet wurde, muss er den neuesten Film eben sehen, in der Hoffnung dass es dann doch irgendwie gut wird. So ist es bei mir derzeit mit Star Trek Discovery und Picard. Beides strunzdumme Serien voller Logiklöcher und Blödheiten, wo bei Discovery noch erschwerend hinzukommt, dass man damit wohl die erste Sci-Fi-Soap-Opera präsentieren wollte. Und trotzdem schaue ich den Mist, weil STAR TREK! Das reicht für mich schon als Argument. Einmal muss man es zumindest gesehen haben. Kaufen und ins Regal stellen muss man aber nicht.