Garrett
Meisterdieb
Habe es nun auch durchgespielt und lt. Statistik 21 Stunden und 48 Minuten gebraucht. Von den Nebenaufgaben habe ich 24 von 40 absolviert. Was mich persönlich überrascht hat ist die Tatsache, dass der Fokus doch klar auf Adventure-Elementen liegt. Wer also viel Action ala Mafia und GTA erwartet, der wird das hier nicht in diesem Umfang finden wie er es vielleicht erwartet.
Was mir gefallen hat:
+ fantastische Mimik, auch spielerisch wegweisend und sinnvoll genutzt
+ Tatorte untersuchen, Hinweise finden, Dialoge führen und alles miteinander kombinieren um die Fälle möglichst gut zu lösen
+ Verfolgungsjagden im Fahrzeug oder zu Fuss, Schlägereien, Schießereien, usw. - im Prinzip stellt man sich so den damaligen Alltag der LAPD vor
+ interessante Charaktere
+ frei befahrbare, große Stadt mit schönen Sehenswürdigkeiten
+ einige gelungene Momente (möchte ich nicht spoilern)
+ schicke Autos mit gutem Schadensmodell
+ gute englische Sprachausgabe
+ hilfreiches Buch mit Infos (auch spielerisch ungemein wichtig)
Was mir nicht gefallen hat:
- vieles wiederholt sich, Routine und auch Langweile können aufkommen
- Stadt nur Fassade, Erkundungstouren lohnen sich nur wegen der 30 Sehenswürdigkeiten
- vieles läuft zu automatisch ab (wurde hier im Thread schon drauf eingegangen, z.B. keine richtige Sprungtaste)
- größtenteils lahme Nebenaufgaben (die mich zudem schonmal vom einen zum anderen Ende der Stadt schicken wollen)
- Hauptaufgaben-Qualität schwankt (Sittendezernat und Brandfälle haben mir größtenteils überhaupt nicht gefallen)
- oft verrät die kleine Einleitung vor dem Fall schon zu viel
- sehr schwaches Ende
- Fahrgefühl nicht optimal
- Phelps hätte durchaus mehr Emotionen zeigen können, wirkt mir persönlich nicht unbedingt sympathisch
- zweiter spielbarer Charakter hat mir noch weniger gefallen
- viele kleine Mängel (z.B. bleibt man schonmal zwischen 2 Charakteren hängen, Passanten und Autofahrer benehmen sich dämlich, usw.)
- Grafik ansonsten eher altbacken, manchmal merkwürdige Physik (wenn sich Autos überschlagen, etc.)
Insgesamt aber einer der besseren Open-World-Titel. Pendelt sich bei mir zwischen dem schlechteren Mafia 2 und dem besseren The Saboteur ein.
7,5/10
Was mir gefallen hat:
+ fantastische Mimik, auch spielerisch wegweisend und sinnvoll genutzt
+ Tatorte untersuchen, Hinweise finden, Dialoge führen und alles miteinander kombinieren um die Fälle möglichst gut zu lösen
+ Verfolgungsjagden im Fahrzeug oder zu Fuss, Schlägereien, Schießereien, usw. - im Prinzip stellt man sich so den damaligen Alltag der LAPD vor
+ interessante Charaktere
+ frei befahrbare, große Stadt mit schönen Sehenswürdigkeiten
+ einige gelungene Momente (möchte ich nicht spoilern)
+ schicke Autos mit gutem Schadensmodell
+ gute englische Sprachausgabe
+ hilfreiches Buch mit Infos (auch spielerisch ungemein wichtig)
Was mir nicht gefallen hat:
- vieles wiederholt sich, Routine und auch Langweile können aufkommen
- Stadt nur Fassade, Erkundungstouren lohnen sich nur wegen der 30 Sehenswürdigkeiten
- vieles läuft zu automatisch ab (wurde hier im Thread schon drauf eingegangen, z.B. keine richtige Sprungtaste)
- größtenteils lahme Nebenaufgaben (die mich zudem schonmal vom einen zum anderen Ende der Stadt schicken wollen)
- Hauptaufgaben-Qualität schwankt (Sittendezernat und Brandfälle haben mir größtenteils überhaupt nicht gefallen)
- oft verrät die kleine Einleitung vor dem Fall schon zu viel
- sehr schwaches Ende
- Fahrgefühl nicht optimal
- Phelps hätte durchaus mehr Emotionen zeigen können, wirkt mir persönlich nicht unbedingt sympathisch
- zweiter spielbarer Charakter hat mir noch weniger gefallen
- viele kleine Mängel (z.B. bleibt man schonmal zwischen 2 Charakteren hängen, Passanten und Autofahrer benehmen sich dämlich, usw.)
- Grafik ansonsten eher altbacken, manchmal merkwürdige Physik (wenn sich Autos überschlagen, etc.)
Insgesamt aber einer der besseren Open-World-Titel. Pendelt sich bei mir zwischen dem schlechteren Mafia 2 und dem besseren The Saboteur ein.
7,5/10