Mr.Anderson
Kleriker
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Mr. Incredible ist Superheld aus Leidenschaft. Zum Workout stemmt er Eisenbahnwaggons, durchbricht Wände wie einen Fetzen Papier und wenn sich mal das Kätzchen einer alten Dame auf einen Baum verirrt, wird eben kurzerhand selbiger aus dem Erdreich gerupft. Der Mann hat Bärenkräfte, die er nur all zu gerne zum Wohl der Menschheit einsetzt. Ein Pfundskerl eben. Und obendrein wartet auch noch Elastigirl (der Name ist Programm) vor dem Traualter auf ihn. Herz, was willst Du mehr? Doch dann passiert etwas, mit dem eigentlich niemand rechnen konnte: Ein Mann stürzt sich von einem Hochhaus, möchte sich umbringen, unser Held fängt den Fall ab und wird daraufhin kurzerhand verklagt! Richtig gehört. Er wird verklagt, weil er nicht darum gebeten wurde, dem armen Kerl das Leben zu retten und sich dieser bei Mr. Incredibles Rettungsaktion das Kreuz verdreht hat. Und nun rollen die Mühlen der amerikanischen Justiz. Warum einen Schadensersatzprozess führen, wenn sich auch deren hundert führen lassen? Um die Superhelden zu schützen, ruft die amerikanische Regierung ein Superhelden-Schutzprogramm aus: Jedem Superhelden wird Immunität vor der Strafverfolgung gewährt, der fortan seinen Superhelden-Job an den Nagel hängt und mit seiner geheimen Identität ein žnormales Leben führt.
Jahre später: Mr. Incredible und Elastigirl leben mittlerweile in einem kleinen, unscheinbaren Häuschen unter den Namen Bob und Helen Parr. Er arbeitet für ein Versicherungsunternehmen und fährt einen Kleinwagen. Sie bleibt zuhause und kümmert sich um die drei Kinder. Normales Leben? Nun ja, dazu muss man wissen, dass auch die Kiddies die außergewöhnlichen Gene von Mami und Papi geerbt haben. Dash ist ein klitzekleines bisschen schneller als andere, Violet kann sich unsichtbar machen und ein schützendes Kraftfeld erzeugen und auch das kleine Baby besitzt eine besondere Fähigkeit, auf hier aber nicht eingegangen werden sollte. Unter diesen Vorraussetzungen versteht es sich von selbst, dass im Hause Parr immer Highlife angesagt ist. Damit nicht genug. Bob ist mit seinem Dasein als Versicherungsvertreter alles andere als zufrieden und vom stählernen Superhelden von einst ist auch nicht mehr viel übrig geblieben. Mittlerweile trägt Bob eine mächtige Wampe mit sich herum. Einmal in der Woche trifft er sich mit seinem alten Freund Frozone (er kann aus dem nichts Eis entstehen lassen). Die beiden schwelgen in Erinnerungen und schlagen sich die Nacht mir dem vereiteln kleinerer Verbrechen um die Ohren. Doch dann nimmt eine mysteriöse Geheimorganisation Kontakt zu Bob auf und so einiges ändert sich¦
Wenn man einen Film im Stile der ersten Pixarfilme erwartet, ist man natürlich erst einmal enttäuscht, so wie ich. Meiner Meinung nach waren die anderen Filme einfach humorvoller und abgedrehter. Dieser Film läßt in vielen Szenen einen gewissen Ernst durchblicken und erinnert mich mehr an heutige Superheldenverfilmungen a la Spidey & Co. als an alles andere. Auch Bond wurde oft und gern zitiert: Die Musik, die Vulkaninsel, der Supergegner mit eigener Privatarmee, etc, etc...
Beim ersten Anschauen war ich wie gesagt echt enttäuscht, da ich nicht ein mal herzhaft lachen konnte, wie bei Nemo, den Toy Storys, den Monstern oder den Käfern. Hier reichte es höchstens für einen Grinser oder Schmunzler, da mir die wirklichen Lacher bereits alle aus den Trailern bekannt waren. Die Trailer haben überhaupt ein völlig falsches Bild des Films sugeriert.
Ich werde mir den sicher noch mal ansehen, wenn er auf DVD erscheint. Dann bin ich vorbereitet darauf, das es ein Pixarstreifen ist, der aus dem Rahmen fällt(ich hoffe nicht das die auf der schiene bleiben) und finde ihn dann mit anderen Erwartungen vielleicht viel besser. Mal abwarten.
Ein gutes hatte der Film übrigens. Das Ende der Fantastischen Vier wird noch einmal überarbeitet, da die Produzenten durch Elastigirl wissen, was man alles aus einer elastischen Figur herausholen kann. Mr. Fantastic hat ja die selben Fähigkeiten und sein Endkampf wird jetzt noch Elastigirlmäsig aufgemotzt!
Mr. Incredible ist Superheld aus Leidenschaft. Zum Workout stemmt er Eisenbahnwaggons, durchbricht Wände wie einen Fetzen Papier und wenn sich mal das Kätzchen einer alten Dame auf einen Baum verirrt, wird eben kurzerhand selbiger aus dem Erdreich gerupft. Der Mann hat Bärenkräfte, die er nur all zu gerne zum Wohl der Menschheit einsetzt. Ein Pfundskerl eben. Und obendrein wartet auch noch Elastigirl (der Name ist Programm) vor dem Traualter auf ihn. Herz, was willst Du mehr? Doch dann passiert etwas, mit dem eigentlich niemand rechnen konnte: Ein Mann stürzt sich von einem Hochhaus, möchte sich umbringen, unser Held fängt den Fall ab und wird daraufhin kurzerhand verklagt! Richtig gehört. Er wird verklagt, weil er nicht darum gebeten wurde, dem armen Kerl das Leben zu retten und sich dieser bei Mr. Incredibles Rettungsaktion das Kreuz verdreht hat. Und nun rollen die Mühlen der amerikanischen Justiz. Warum einen Schadensersatzprozess führen, wenn sich auch deren hundert führen lassen? Um die Superhelden zu schützen, ruft die amerikanische Regierung ein Superhelden-Schutzprogramm aus: Jedem Superhelden wird Immunität vor der Strafverfolgung gewährt, der fortan seinen Superhelden-Job an den Nagel hängt und mit seiner geheimen Identität ein žnormales Leben führt.
Jahre später: Mr. Incredible und Elastigirl leben mittlerweile in einem kleinen, unscheinbaren Häuschen unter den Namen Bob und Helen Parr. Er arbeitet für ein Versicherungsunternehmen und fährt einen Kleinwagen. Sie bleibt zuhause und kümmert sich um die drei Kinder. Normales Leben? Nun ja, dazu muss man wissen, dass auch die Kiddies die außergewöhnlichen Gene von Mami und Papi geerbt haben. Dash ist ein klitzekleines bisschen schneller als andere, Violet kann sich unsichtbar machen und ein schützendes Kraftfeld erzeugen und auch das kleine Baby besitzt eine besondere Fähigkeit, auf hier aber nicht eingegangen werden sollte. Unter diesen Vorraussetzungen versteht es sich von selbst, dass im Hause Parr immer Highlife angesagt ist. Damit nicht genug. Bob ist mit seinem Dasein als Versicherungsvertreter alles andere als zufrieden und vom stählernen Superhelden von einst ist auch nicht mehr viel übrig geblieben. Mittlerweile trägt Bob eine mächtige Wampe mit sich herum. Einmal in der Woche trifft er sich mit seinem alten Freund Frozone (er kann aus dem nichts Eis entstehen lassen). Die beiden schwelgen in Erinnerungen und schlagen sich die Nacht mir dem vereiteln kleinerer Verbrechen um die Ohren. Doch dann nimmt eine mysteriöse Geheimorganisation Kontakt zu Bob auf und so einiges ändert sich¦
Wenn man einen Film im Stile der ersten Pixarfilme erwartet, ist man natürlich erst einmal enttäuscht, so wie ich. Meiner Meinung nach waren die anderen Filme einfach humorvoller und abgedrehter. Dieser Film läßt in vielen Szenen einen gewissen Ernst durchblicken und erinnert mich mehr an heutige Superheldenverfilmungen a la Spidey & Co. als an alles andere. Auch Bond wurde oft und gern zitiert: Die Musik, die Vulkaninsel, der Supergegner mit eigener Privatarmee, etc, etc...
Beim ersten Anschauen war ich wie gesagt echt enttäuscht, da ich nicht ein mal herzhaft lachen konnte, wie bei Nemo, den Toy Storys, den Monstern oder den Käfern. Hier reichte es höchstens für einen Grinser oder Schmunzler, da mir die wirklichen Lacher bereits alle aus den Trailern bekannt waren. Die Trailer haben überhaupt ein völlig falsches Bild des Films sugeriert.
Ich werde mir den sicher noch mal ansehen, wenn er auf DVD erscheint. Dann bin ich vorbereitet darauf, das es ein Pixarstreifen ist, der aus dem Rahmen fällt(ich hoffe nicht das die auf der schiene bleiben) und finde ihn dann mit anderen Erwartungen vielleicht viel besser. Mal abwarten.
Ein gutes hatte der Film übrigens. Das Ende der Fantastischen Vier wird noch einmal überarbeitet, da die Produzenten durch Elastigirl wissen, was man alles aus einer elastischen Figur herausholen kann. Mr. Fantastic hat ja die selben Fähigkeiten und sein Endkampf wird jetzt noch Elastigirlmäsig aufgemotzt!