Um mal klug zu defäkieren: ( )Dr.Faustus schrieb:Edit: was ich während des Films gedacht hab: Ob der Junge ein gewisses StockholmSyndrome zu Raum hat?
Das ist übrigens kein Score, sondern ein Lied; schon ein paar Jahre älter als der Film. Ein 10-Minuten Stück namens "The mighty Rio Grande" der Post-Rock Band This will destroy you.Revolvermann schrieb:Weiterhin ist der Score bemerkenswert. So mache Szene (Ladefläche) wird dadurch geradezu eine Offenbarung.
Revolvermann schrieb:Herrje war das stellenweise herzzerreißend.
Brie Larson ist bemerkenswert aber noch viel mehr von den Socken gehauen hat mich der junge Jacob Tremblay. Definitiv schon jetzt ein Talent.
Weiterhin ist der Score bemerkenswert. So mache Szene (Ladefläche) wird dadurch geradezu eine Offenbarung. Eben wie für den kleinen Jack.
Trotz seines sehr ensten Themas ein sehr lebensbejahender Film.
8/10
Nicht wirklich überraschend, wenn man erkennt, was dieser Film eigentlich ist bzw. sein will, was er versucht zu kommunizieren.Jay schrieb:[...][...]nach der Rettung nicht, wie es sonst immer in solchen Filmen ist, Happy End, Erlösung und Schluss ist. Nein, dass der krasse Lebenswandel erhebliche psychische Auswirkungen auf die Mutter hat, wird hier noch mal glaubhaft gezeigt. Dazu ist es interessant zu sehen, wie das Kind die größere Welt kennengelernt.
Überraschend, dass kein Drama draus gemacht wird, dass der Täter sich noch rächen will oder dergleichen.