Uiuiui, mein lieber Herr Gesangsverein, was der Mann mit ner zerfetzten Wirbelsäule und nur noch einem Bein so lang erzählen kann . 3 Tage ohne sich bewegen zu können, mit Geiern und ohne Nahrung und Wasser, vom Blutverlust wollen wir ja gar nicht reden....
Zunächst, das große Problem der Perspektive!
Er möchte sich gerne nochmal alles vor Augen führen, bevor es dann schließlich den Löffel abgibt. O.K., das ging ihm wohl schon oft genug durch den Kopf und dann erzählt er nochmal vom Job und von der Familie.
Hmm, also ich weiß nicht so recht, irgendwie kommt mir das zu geordnet, zu undramatisch rüber.
Ganz problematisch, einmal fällt ein "Euch", und der Eindruck das man als Leser direkt angesprochen ist, wird konkret und verfälscht völlig diese Form des inneren Monologs.
Diese Mischform bereitet mir etwas Probleme.
Und, naja, außer der Schermzenschilderung ist hier auch nicht viel. Der Tod wird eigentlich von Anfang an als beschlossene Sache klar gestellt.
Die Bilder sind hart, aber so ein paar etwas ausgelutschte sprachliche Motive geraten auch hinein.
Süßlicher Scherz, süße Erlösung...Naja, hum,hum.
Und der kleine Tränen-Exkurs wirkte auch weniger auf mich.
Eine depressive Geschichte, die das Dahinsiechen schildert, plotmäßig und sprachlich aber Nachholbedarf hat.
Aber nicht wirklich schlecht, damit es nicht zu hart klingt .
Zunächst, das große Problem der Perspektive!
Er möchte sich gerne nochmal alles vor Augen führen, bevor es dann schließlich den Löffel abgibt. O.K., das ging ihm wohl schon oft genug durch den Kopf und dann erzählt er nochmal vom Job und von der Familie.
Hmm, also ich weiß nicht so recht, irgendwie kommt mir das zu geordnet, zu undramatisch rüber.
Ganz problematisch, einmal fällt ein "Euch", und der Eindruck das man als Leser direkt angesprochen ist, wird konkret und verfälscht völlig diese Form des inneren Monologs.
. Und:Ja, ich bin leicht gereizt, aber euch würde es nicht anders gehen
Oo....Also weiter mit der Geschichte.
Diese Mischform bereitet mir etwas Probleme.
Und, naja, außer der Schermzenschilderung ist hier auch nicht viel. Der Tod wird eigentlich von Anfang an als beschlossene Sache klar gestellt.
Die Bilder sind hart, aber so ein paar etwas ausgelutschte sprachliche Motive geraten auch hinein.
Süßlicher Scherz, süße Erlösung...Naja, hum,hum.
Und der kleine Tränen-Exkurs wirkte auch weniger auf mich.
Eine depressive Geschichte, die das Dahinsiechen schildert, plotmäßig und sprachlich aber Nachholbedarf hat.
Aber nicht wirklich schlecht, damit es nicht zu hart klingt .