Deathrider
The Dude
Interessante Geschichte über die Medianabhängigkeit der Menschen. Enthält allerdings so einige Schachtelsätze. Dabei teilt sich der Ausdruck oftmals in drei unterschiedliche Momente ein:
a) Gut und Einfallsreich
b) ziemlich Hochgestochen, aber meistens zum jew. Redner passend
und
c) ab und an irgendwie unausgegoren.
Außerdem glaube ich dass an der Stelle
Einmal mehr Stil- und Korrekturlesen wäre hier angesagt gewesen, dann hätte ich nichts zu meckern gehabt.
Ein bisschen Schwung in diese recht dialoglastige Story bringen die Sequenzen mit dem Sergeant, die allerdings eher hätten entweder stark vergrößert oder ganz weggelassen werden können. Aber so wird eine ganz gute Atmosphäre der Ratlosigkeit aufgebaut und man möchte wissen was zum Henker da vor geht. Die Auflösung wie die revolution aufgezogen wurde, ist dann recht detailliert und plausibel und man macht sich Gedanken ob sowas wirklich funktionieren könnte. Gegen Ende weiß man dann nicht mehr ob man es gut finden, oder Angst davor haben soll.
Fazit:
Nichtsdestotrotz, ein ganz gut geschriebener, wenn auch etwas langer Beitrag, dem es leider an Feintuning mangelt.
a) Gut und Einfallsreich
b) ziemlich Hochgestochen, aber meistens zum jew. Redner passend
und
c) ab und an irgendwie unausgegoren.
Außerdem glaube ich dass an der Stelle
im letzten Nebensatz eine Wortverwechslung vorliegt und der Autor eigentlich nochmal "glauben" statt "sehen" schreiben wollte, denn nur so ergibt es Sinn.sie verstehen nur das, was sie verstehen wollen, sehen nur das, was sie sehen wollen und glauben nur das, was sie sehen wollen.
Einmal mehr Stil- und Korrekturlesen wäre hier angesagt gewesen, dann hätte ich nichts zu meckern gehabt.
Ein bisschen Schwung in diese recht dialoglastige Story bringen die Sequenzen mit dem Sergeant, die allerdings eher hätten entweder stark vergrößert oder ganz weggelassen werden können. Aber so wird eine ganz gute Atmosphäre der Ratlosigkeit aufgebaut und man möchte wissen was zum Henker da vor geht. Die Auflösung wie die revolution aufgezogen wurde, ist dann recht detailliert und plausibel und man macht sich Gedanken ob sowas wirklich funktionieren könnte. Gegen Ende weiß man dann nicht mehr ob man es gut finden, oder Angst davor haben soll.
Fazit:
Nichtsdestotrotz, ein ganz gut geschriebener, wenn auch etwas langer Beitrag, dem es leider an Feintuning mangelt.