Hm, ok? Ich hatte im Kino fast nur negative Gefühle. Sowohl der Einstieg mit John, über den lahmen REV-Terminator, der wie ein Vollidiot zu viel plapperte und nicht bedrohlich wirkte, bis hin zum T-800, der lächerlich gemacht wurde. Mal schauen wie der nächste Film wird.
Terminator 4: Salvation - Die Erlösung [Kritik]
- Ersteller Mr.Anderson
- Erstellt am
Timon der Misanthrop
Well-Known Member
Der Connor in Teil 4 wirkte in meinen Augen eher wie ein halbstarker Choleriker der seine Hormone nicht im Griff hat. Unter cool verstehe ich da schon was anderes.Was auffällt: John Connor in Teil 2: cool, in Teil 3: Weichei, in Teil 4: cool. Die Frau von Connor: In Teil 3: cool. In Teil 4: Hat nix zu melden.
El Duderino
Well-Known Member
Nee, sorry...ich find ihn auch meist sehr stark, aber gerade hier hat er wirklich eine selten schwache Leistung abgeliefert.
Und das lag nicht nur an der unkonzentrierten Beleuchtung.
Seine Figur war einfach extrem flach geschrieben, aber das waren hier ja leider fast alle.
Und das lag nicht nur an der unkonzentrierten Beleuchtung.
Seine Figur war einfach extrem flach geschrieben, aber das waren hier ja leider fast alle.
Cartman
Well-Known Member
Was hat denn die (wirklich) schwache Leistung mit der Figurenzeichnung zu tun? Fakt bleibt, dass Connor einen völlig anderen Charakter in Teil 2, 3 und 4 hat.
Timon der Misanthrop
Well-Known Member
Gut, auch da hat Bale seinen Anteil dran, das Drehbuch wurde ja nach seinem Wunsch umgeschrieben. Connor sollte in den ersten Entwürfen als Stimme im Hintergrund agieren. Wäre in der Nachbetrachtung wohl die bessere Lösung gewesen. So haben wir ein Flickwerk bekommen mit einem äußerst unsympathischen Protagonisten.
Timon der Misanthrop
Well-Known Member
Würdest du so einem Typen in die Schlacht folgen? Der Charakter hat sich den ganzen Film nicht mal selbst unter Kontrolle, soll aber den Rest der Menschheit führen. Nein, das ist imho schlecht geschrieben und dargestellt. Bedenkt man die damaligen Ausraster am Set, könnten böse Zungen behaupten Bale habe sich selbst gespielt.
Butch
Well-Known Member
Mal abgesehen von der etwas zu gewollten Bad Ass Sarah Connor und dem albernen Hausmann T-800 finde ich das der einiges richtig macht.
Cartman
Well-Known Member
Dark Fate erinnert an Episode VII. Insgesamt doch wenig innovativ und eher wie ein Remake.
Die Grundidee ist sogar recht interessant (was passiert eigentlich mit dem Terminator, nachdem er seinen Auftrag ausgeführt hat), aber die Ausführung war dann doch recht enttäuschend. Irgendwie wirkte das alles wie mit heißer Nadel gestrickt.
Die Grundidee ist sogar recht interessant (was passiert eigentlich mit dem Terminator, nachdem er seinen Auftrag ausgeführt hat), aber die Ausführung war dann doch recht enttäuschend. Irgendwie wirkte das alles wie mit heißer Nadel gestrickt.
Es kann ja auch zwei Hauptrollen geben.
Aber ich glaube Sam Worthington hat mehr Screentime und er ist für mich der Haupt-Hauptdarsteller.
Cartman
Well-Known Member
Ist er ja auch. Und das ist ja auch schon etwas seltsam. Aber Connor hat in dem Filmes nicht allzu viel zu melden.
Connor ist doch der Chef seiner Gruppe und am Ende hören "alle" auf ihn und greifen die Skynet-Basis nicht an.
Anderes Thema.
Für mich ist Sam Worthingtons Terminator die interessanteste Version von einem Terminator. Er weiß nicht das er ein Cyborg ist. Er ist kein Muskelprotz* und fälllt daher nicht so sehr auf wenn er unter normalen Menschen ist und dadurch ist er der beste Infiltrator Terminator. Vor allem da er es auch schafft die Basis zu infiltrieren.
*Und er sieht sich wie ein normaler Mensch um.
Anderes Thema.
Für mich ist Sam Worthingtons Terminator die interessanteste Version von einem Terminator. Er weiß nicht das er ein Cyborg ist. Er ist kein Muskelprotz* und fälllt daher nicht so sehr auf wenn er unter normalen Menschen ist und dadurch ist er der beste Infiltrator Terminator. Vor allem da er es auch schafft die Basis zu infiltrieren.
*Und er sieht sich wie ein normaler Mensch um.
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