The Flash (DC EU) ~ Ben Affleck und Michael Keaton sind Batman

Gray_Fox

Well-Known Member
Als ob der auch was anderes sagen würde.
"Schadensbegrenzung" und seien wir mal ehrlich, wie gut war Black Adam?
Shazam 2 und the Flash habe ich noch nicht gesehen.
Sonst würde ich die womöglich nennen.
 

McKenzie

Unchained
Ich bin geneigt, dem Studioboss prinzipiell Glauben zu schenken. Allerdings weiß ich nicht, ob es wirklich schlimmer war als Berry-Catwoman oder Affleck-Daredevil.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Letztens noch gelesen dass der Film schwach war, aber dennoch eher einfach unterer Durchschnitt. Fraser war scheinbar das Highlight und Keaton gut. Batgirl solala. Der Film hätte etwas b Movie artiges gehabt. Stand vor zwei oder drei Wochen iwo bei superherohype.com.

Schenke dem Glauben
 

blacksun

Keyser Soze
Puh, nach über 2 Wochen im Kino hat der nicht Mal 250 Mio $ weltweit eingespielt. Mittlerweile liest man immer häufiger, dass das Warner's größter Flop der Studio Geschichte wird und sie über 200 Mio$ Verlust machen werden.

Das der so hart auf die Fresse kriegt, hätte ich echt nicht gedacht und meiner Meinung auch nicht wirklich verdient.
Ich verstehe das wirklich nicht und tut mir schon etwas Leid für Keaton(auch wenns sein letzter Auftrit gewesen ist) und das Supergirl.

Der Film ist wirklich gut. MMn sogar sehr gut!
 

Zoom

Well-Known Member
So, jetzt auch mal über Prime gesehen.
Kurzum: Katastrophe, der Film.
Ezra Miller hat mir nie als Barry gefallen. Weiß auch gar nicht wieso der als Supertrottel dargestellt wird.
Null Chemie zwischen ihm und Iris.
Die Cameos konnten den Film nicht retten und der einzige Grund wieso ich den Film überhaupt gesehen habe (Keaton) war leider auch nur "Cool".
Über das CGI muss man nicht reden.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Im Zuge des bald startenden Blue Beetle: ich mochte The Flash auch bei der 2ten Sichtung. Gar nicht klar komme ich mit der Darstellung der Superkraft.

The Flash bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit, aber in der Darstellung verlangsamt er die Zeit. Das sind 2 unterschiedliche Dinge.

Selbst wenn er sich selbst so bewegen kann, würde jede Person, die er bewegt im Zuge einer Rettung sterben, da der Körper nicht für solche Bewegungen ausgelegt ist.

Mir ist klar, dass es für die Darstellung nicht anders geht. Aber trotz Comic reißt mich das raus.
 

Envincar

der mecKercheF
Also da hat mich das durch die Wand wabern (ist das ein Wort?) mit einer Person im Arm mehr irritiert. Naja...Comis halt.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Gibt es nun bei Netflix.
Beste ist Michael Keaton als Batman, das Cameo von Clooney am Ende und 80 % der Szenen von Batfleck.
Muss aber sagen, dass die Szene mit dem Lasso unnötig war..
Die ganze Darstellung des Flash hier fand ich doof und Ezra Miller auch eher unangenehm.
Hätten besser Grant Gustin besetzen und gerne eine Verbindung mit dem Arroverse schaffen sollen.
Naja, das Snyderverse ist ja seit Jahren beendet.
 

TheUKfella

Well-Known Member
Hab ihn die Tage auch nochmal gesehen. Ich kann mit diesem Ezra Miller zwar immernoch absolut nichts anfangen. Diese unbeholfene Flash-Version, die schon bei der kleinsten sozialen Interaktion zur Salzsäule erstarrt, selbst wenn’s nur darum geht, dem Angestellten im Coffeeshop zu sagen, welches Sandwich er will, weil die Frau, die sonst immer macht, heute mal nicht da ist... Alter.
Aber, und das hat mich selbst überrascht, beim zweiten Mal hat mir der Film tatsächlich ein bisschen besser gefallen. Woran’s lag? Keine Ahnung. Ich schätze, der Hauptgrund war einfach Keaton. Ihn wirklich nochmal als Batman zu sehen, in moderneren Action Szenen. Ganz große Klasse :smile:
 
Zuletzt bearbeitet:

Deathrider

The Dude
So... hab ihn jetzt auch mal gesehen. Au weia!

Das fühlte sich über weite Strecken wie ein Spoof Movie an. Tatsächlich musste ich bei zwei oder drei Gelegenheiten laut lachen (z.B. am Anfang mit den Babies und dem Hund), weil es so absurd war und in eine Parodie eingebettet hätte es möglicherweise sogar funktioniert... aber dass sich der Film dann zwischendurch auch noch ernst nehmen möchte, macht das Ganze nur vollkommen lächerlich. Auch dass andere Welten/Zeitstränge als Discokugeln mit Filmszenen dargestellt werden, ist sowas von zum fremdschämen. Da lobe ich mir die wenigen moody Sequenzen mit Keatman. Zu dem Zeitpunkt hat man ja verstanden, was da läuft mit alternativen Personalien. Meines Erachtens hätte es da nicht noch Reeves und Cage gebraucht, was ich in der Form (ohne Interaktion und Impact auf die Handlung) eigentlich nur einfalls- und geschmacklos finde.

Es gibt noch wesentlich mehr zu bekritteln, wie z.B. die peinlichen CGI Effekte. Aber das spare ich mir mal. Es lohnt einfach nicht, zu viele Worte auf diesen Quatsch zu verschwenden. Das Snyderverse ist mit diesem Film in einem elendigen Gewimmer zu Ende gegangen, statt in einem Knall. Das einzige was man hier gut finden kann, ist dass Kontinuitätsfanatiker (wie ich) im Kopfkanon sagen können, dass das neue DCU eine unangetastete Spaghetti in diesem Clusterfuck ist. Aber dann auch bitte erstmal Finger weg von Multiversen!
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Meines Erachtens hätte es da nicht noch Reeves und Cage gebraucht, was ich in der Form (ohne Interaktion und Impact auf die Handlung) eigentlich nur einfalls- und geschmacklos finde
Ich fand es zumindest schön, Cage als Superman gesehen zu haben.
War natürlich eher so eine Art "Fanservice", ohne Frage.
So wie auch Clooney am Ende ein netter Gag war oder Keaton als Batman auftreten zu lassen.
Der ganze Film lebt ja davon.
Nehme mal Keaton heraus und das Ergebnis wäre noch schlechter, hätte man Darsteller X genommen.
 

Deathrider

The Dude
Ich fand es zumindest schön, Cage als Superman gesehen zu haben.
Cage hatte nicht einen Drehtag für den Film. Das heißt (und das sieht man auch), dass er einfach nur in mieser CGI hineinanimiert wurde. Ich finde das geschmacklos. Hätten sie ihn wenigstens was spielen lassen, oder was sagen lassen oder irgendwas beitragen lassen... aber so war das nicht mehr als ein Cut-Content-Gag, den die allermeisten Zuschauer noch nichtmal verstehen.
War natürlich eher so eine Art "Fanservice", ohne Frage.
So wie auch Clooney am Ende ein netter Gag war oder Keaton als Batman auftreten zu lassen.
Der ganze Film lebt ja davon.
Also, dafür war es beileibe nicht genug. Und vor allem von Keatman und Supergirl abgesehen hat, wie gesagt, nichts davon irgendwas beigetragen zur Story.
Ich fand ja Spider-Man NWH nicht so überragend wie er oft dargestellt wird, aber wie die alternativen Versionen und Cameos in die Story integriert wurden, war vorbildlich. Klar, war der ganze Film Fanservice, aber er hat auch eine Geschichte mit all den dargelegten Einzelteilen zu erzählen gehabt. Das ist hier einfach nicht der Fall und damit ganz klar eine billige Kopie.
Nehme mal Keaton heraus und das Ergebnis wäre noch schlechter, hätte man Darsteller X genommen.
Gegen Keatman sag ich ja auch gar nix. Der war ja mit unter das Beste am Film.

Also, nachdem ich Flash gesehen habe, bin ich umso mehr positiv gespannt was Gunn aus dem DCU macht.
 

jimbo

Bitte nicht spoilern!
Teammitglied
Ich muss ja sagen, ich bekomme so langsam ein ungutes Gefühl bei dem Gunn-Verse,
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Vielleicht bekommen wir Cage ja zumindest in Doomsday wieder in einer Comic-Rolle als Ghostrider.
The flash fühlt sich an wie der Film der gut hätte sein können, wenn das Schiff nicht schon am sinken gewesen wäre.
 

McKenzie

Unchained
Cage hatte nicht einen Drehtag für den Film.
Akchually...

https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000049268.html

„Als ich den Film sah, kämpfte ich gegen eine Riesenspinne. Das habe ich nie getan. […] Ich drehte im Anzug buchstäblich eine Stunde lang eine Szene, schaute mir die Zerstörung eines Universums an und versuchte, die Gefühle von Verlust, Traurigkeit und Schrecken in meinen Augen zu vermitteln. Das ist alles, was ich getan habe.“

Nen kurzen Drehtag hatte er :squint: Aber ja, davon ist quasi nix übrig geblieben.
 
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