The Marvels (Captain Marvel 2)

Raphiw

Guybrush Feelgood
Wo hast du darin denn einen Bezug zu Dr. Strange 2 gesehen?
Weil wir
in Dr Strange 2 Maria Rambeau als Captain Marvel sehen (viel ernster und auch scheiternd) und Carol in einem Traum in the Marvels zu Maria sagt, dass sie eine viel bessere Captain Marvel gewesen wäre und das sie es hätte werden sollen. Maria entgegnet das Carol die einzig richtige sei um Captain Marvel zu sein.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Die Szene aus Dr. Strange 2 habe ich gar nicht mehr in Erinnerung. Mal schauen, wann ich mal eine Zweitsichtung mache.
 

Primetime

Well-Known Member
Der Erfolg des ersten Films hatte allerdings nichts mit der Qualität zu tun. Vermutlich wäre jeder MarvelFilm zwischen Infinity War und Endgame ein finanzieller Erfolg geworden.

Die 2010er waren völlig absurd, was Comic-Verfilmungen angeht. Der erste Suicide Squad, der weder beim Publikum noch bei der Kritikern gut wegkam, hat knapp 750 Millionen Dollar eingespielt, das kann man sich heute kaum noch vorstellen. Heute würde das Ding ebenso in die Binsen gehen wie The Marvels.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
In den 10ern funktionierten die meisten Comicfilme auch sehr gut bzw. waren sehr gute Filme. Das der ein oder andere Film dabei auf der Erfolgswelle mitgeritten ist, ist klar.

Suicide squad hatte eine großartige Werbekampagne im Zuge der Erwartung eines zweiten MCU bei DC.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Wenn ich an Ironman 2 denke.. Oder Thor 2. Ich finde, die waren auch 'nur' gut. Captain America 1 gefällt mir heute auch nicht mehr.
 

Cartman

Well-Known Member
Das sind vielleicht nicht die stärksten Beiträge, aber sie enthalten dennoch wichtige und bedeutsame Szenen für das spätere Verständnis der Geschichte und der Charakterentwicklung.
 

Envincar

der mecKercheF
Wenn ich an Ironman 2 denke.. Oder Thor 2. Ich finde, die waren auch 'nur' gut. Captain America 1 gefällt mir heute auch nicht mehr.
Zumindest war da das CGI noch top-notch und das was @Cartman sagt. Zudem gab es starke Darsteller. Jetzt wird einfach alles mega wild und durcheinander...kleine Teile von Serien sind wichtig für irgendwelche Filme, man versucht irgendwie noch Diversität und Woke einzubringen und all das nachdem man drei bis vier der wichtigsten Charaktere verloren hat, den anderen zum Hampelmann degradiert hat und einen der stärksten Helden des Marvel Universe zu einem Professor mit Identitätskrise verkommen lassen hat. Das ganze Multiverse ist einfach komplett drüber und führt vieles ins Absurde.
 

Andi83

Well-Known Member
Stimmt. Marvel hätte lieber auf den Stärken aufbauen sollen. Besser wärs gewesen man hätte erstmal Trauerverarbeitung und Aufbau eines neuen Teams in den Fokus gerückt. Jetzt sind es eine Vielzahl von Serien und Filmen, wo keiner genau weiß wie diese zuzuordnen sind. Schade.
In der Infinity-Phase habe ich jedem Film entgegen gefiebert. Jetzt nicht mehr.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Trauerverarbeitung hätte mich mal so gar nicht interessiert. Schon gar nicht, wenn man das immer wieder in den Filmen aufgreifen würde, weil diese ja unterschiedliche Charaktere im Fokus haben.
 

TheRealFlamel

Well-Known Member
Ich musste Samstag den Kinobesuch(leider :ugly: ) absagen aber bei meinen Begleiterinnen, die den Film gesehen haben, kam er volle kanne an.
Man muss dazu aber auch erwähnen, dass die auch die Mrs Marvel und SheHulk Serie sehr gut fanden.
Aber scheint bei ein paar doch wie gewünscht anzukommen.

Werd selber bis Disney+ release warten.

Für mich ist auch seit Endgame irgendwie die Luft raus. Davor wurde jeder Film sehnsüchtig erwartet, Karten wurden reserviert und bei einigen Filmen ein richtiges Event daraus gemacht. Phase 4 läuft bei mir gefühlt nebenbei (gerade die Serien). Glaube aber auch, dass für mich einfach die Superhelden Zeit jetzt vorbei ist. Ich lehne mich mal stark aus dem Fenster und sage, dass wir jetzt wirklich alles schon gesehen haben was an Superheldenkram machbar ist. Einzeldramen, Crossover, Multiversen, Weltuntergänge, verschiedene Genre...
Die einzigen 2 Dinge die mich noch reizen momentan sind Deadpool 3 (einfach um zu schauen wo das Chaos da hin geht) und wie die neue Version von Wolverine wird (ich hab nicht mal Interesse an den X-Men sondern würd nur für Logan interessiert sein).
 
Zuletzt bearbeitet:

Gronzilla

Well-Known Member
Man kann das Alles aber noch retten, würde ich meinen. Cumberbatch, Holland, Thor wird wieder ernst, Hulk wird wieder Hulk, Hawkeye..
 

Envincar

der mecKercheF
Die Darsteller brauchen aber auch gute Drehbücher, Regisseure und Effektstudios die diese Film erst gut werden lassen. Da mache ich mir Sorgen. Cumberbatch, Holland und Hemsworth sind ne Bank.
 

MamoChan

Well-Known Member
Ich lehne mich mal stark aus dem Fenster und sage, dass wir jetzt wirklich alles schon gesehen haben was an Superheldenkram machbar ist. Einzeldramen, Crossover, Multiversen, Weltuntergänge, verschiedene Genre...

Ja, aber das würde mich nicht davon abhalten, auch weiter Superheldenfilme zu gucken, sofern sie mich interessieren oder einfach gut sind. Es gibt bestimmt noch schöne Varianten altbekannter Themen, die nur entsprechend präsentiert werden müssen.
Ich bin schon sehr auf verschiedene Filme gespannt, wie zum Beispiel "Superman Legacy" und würde auch einen neuen Hulk-Film im Kino schauen, selbst wenn er nur Sachen kaputt haut und Panzer wirft. :smile:
 

Andi83

Well-Known Member
Ich lehne mich mal stark aus dem Fenster und sage, dass wir jetzt wirklich alles schon gesehen haben was an Superheldenkram machbar ist. Einzeldramen, Crossover, Multiversen, Weltuntergänge, verschiedene Genre...
Und ich lehne mich mal vorsichtig aus dem Fenster und sage, dass die Comics noch Stoff für dutzende Filme bieten könnten.
 

TheRealFlamel

Well-Known Member
Ja klar, das sprech ich auch nicht ab. Ich mein nur für mich (großgeworden mit Comiks) ist dieses Eventgefühl verebbt.
Wie gesagt, gibt auch noch Filme und Charaktere die mich interessieren wie zb Deadpool.
Aber vom gefühl her eher Sonntag nachmittagsprogramm statt Kinoevent geworden
 
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