Ich kenne nicht viele Filme dieser Art, in denen nichts Übersinnliches vorkommt.
Meine Favoriten wären:
2001
Moon
Der Marsianer
Contact
Mission to Mars hatte auch gute Momente, aber ein enttäuschendes Ende.
Wobei nicht so klar ist, ab wann solche Themen wie Künstliche Intelligenz, Klonen und Außerirdische ins Fantasyhafte übergehen. Ich halte zum Beispiel das Beamen für Unsinn, oder zumindest müsste man verrückt sein, um sich beamen zu lassen. Da wird doch nur der Körper "eingescannt" und die Daten (Elektronen=Wellen!) werden von A nach B übermittelt, wo sie als Vorlage für einen neuen Körper mit anderen Atomen dienen. Was passiert mit dem Original-Körper? Entweder muss er getötet werden oder es laufen irgendwann unzählige Doppelgänger im ganzen Universum herum. Man lässt sich einscannen und töten, mit der beruhigenden Gewissheit, dass irgendwo anders eine Kopie von einem existiert? Oder man lässt sich einscannen und bleibt immer noch am gleichen Ort, während woanders eine Kopie herumläuft. Ich meine, wieso nimmt man einfach an, dass zusammen mit den Elektronen auch die "Seele" oder das Bewusstsein von A nach B übermittelt werden?
Die Teleportation (wie in "Die Fliege" oder in "Stargate") macht da schon mehr Sinn, weil dabei nicht nur die Information, sondern die Materie (also Atome) von A nach B übertragen wird.