TheReelGuy
The Toxic Avenger
Ich habe im Laufe des Jahres die Band Ice Nine Kills für mich entdeckt, eine amerikanische Metalcore-Band, die sich in ihren Texten mit Horrorfilmen, -büchern und -spielen beschäftigt. Gestern ist das neue Album erschienen und hat neben gleich mehreren Ohrwürmern auch wieder unglaublich viele Referenzen an Bord. Musikalisch variiert das Ganze auch immer wieder auf recht interessante Weise.
Während "Ex-Mørtis" (Evil Dead) schon fast radiotauglich daherkommt, geht es mit Songs wie "Funeral Derangements" (Pet Sematary) nochmal eine ganze Spur härter zur Sache. Für "Take Your Pick" (My Bloody Valentine) hat man sogar George „Corpsegrinder“ Fisher mit an Bord. Ja, INK versucht sich sogar an einer gewissen Rammstein-Hommage, in dem sie für "Wurst Vacation" (Hostel) ordentlich mit Industrial-Elementen und deutschem Akzent spielen. Ein unerwartetes Highlight ist mit "A Rash Decision" ein Song, der auf den eher mittelprächtigen "Cabin Fever" anspielt. Wenn ich die Band demnächst mal live erleben sollte, ist das ein ganz klarer Kandidat für einen großen Abriss!
Aber neben der starken Musik, müssen im Fall von INK auch die tollen Musikvideos Erwähnung finden, die die Horrorfans immer wieder mit allerlei Herzblut inszenieren lassen und dabei sogar versuchen eine halbwegs zusammenhängende Handlung zu erzählen. So haben sie für dieses neue Album eine kleine Rahmenhandlung geschaffen, die sich durch ihre Musikvideos erzählen - mit dabei: Horror-Legende Bill Moseley, sowie James A. Janisse und Chelsea Rebecca vom YouTube-Kanal "Dead Meat"
Zuletzt möchte ich noch zwei ältere Songs von INK empfehlen, die bei mir seit Wochen rauf und runter laufen - hier mal in der Live-Version, weil die Bühnenshow der Band auch echt ganz anzuschauen ist:
Während "Ex-Mørtis" (Evil Dead) schon fast radiotauglich daherkommt, geht es mit Songs wie "Funeral Derangements" (Pet Sematary) nochmal eine ganze Spur härter zur Sache. Für "Take Your Pick" (My Bloody Valentine) hat man sogar George „Corpsegrinder“ Fisher mit an Bord. Ja, INK versucht sich sogar an einer gewissen Rammstein-Hommage, in dem sie für "Wurst Vacation" (Hostel) ordentlich mit Industrial-Elementen und deutschem Akzent spielen. Ein unerwartetes Highlight ist mit "A Rash Decision" ein Song, der auf den eher mittelprächtigen "Cabin Fever" anspielt. Wenn ich die Band demnächst mal live erleben sollte, ist das ein ganz klarer Kandidat für einen großen Abriss!
Aber neben der starken Musik, müssen im Fall von INK auch die tollen Musikvideos Erwähnung finden, die die Horrorfans immer wieder mit allerlei Herzblut inszenieren lassen und dabei sogar versuchen eine halbwegs zusammenhängende Handlung zu erzählen. So haben sie für dieses neue Album eine kleine Rahmenhandlung geschaffen, die sich durch ihre Musikvideos erzählen - mit dabei: Horror-Legende Bill Moseley, sowie James A. Janisse und Chelsea Rebecca vom YouTube-Kanal "Dead Meat"
Zuletzt möchte ich noch zwei ältere Songs von INK empfehlen, die bei mir seit Wochen rauf und runter laufen - hier mal in der Live-Version, weil die Bühnenshow der Band auch echt ganz anzuschauen ist: