TheGreatGonzo
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BG-Kritik: Joe (Jay)
David Gordon Green lässt sich nicht lumpen. Nachdem seine Comedyphase (Ananas Express, Your Highness, Bad Sitter) eher nicht so gut ankam, meldete er sich mit der letzjährigen Tragikomödie Prince Avalanche zurück, der ihm den Regiepreis der Berlinale einbrachte. Seine nächsten zwei Filme sind ebenfalls abgedreht, einer davon ist dieser, Joe, ein angeblich sehr düsterer und brutaler Südstaatenthriller, in dem Nicolas Cage einen Ex-Sträfling spielt, in dem der 15 jährige Gary (Tye Sheridan, Mud) eine Vaterfigur findet.
Zum Trailer (Scheint aber nach der Hälfte ziemlich zu spoilern)
Green war für den Film auf den Filmfestspielen in Venedig für den goldenen Löwen nominiert, die ersten Kritiken sind überwiegend positiv. Einen deutschen Kinostart gibt es bisher noch nicht.
David Gordon Green lässt sich nicht lumpen. Nachdem seine Comedyphase (Ananas Express, Your Highness, Bad Sitter) eher nicht so gut ankam, meldete er sich mit der letzjährigen Tragikomödie Prince Avalanche zurück, der ihm den Regiepreis der Berlinale einbrachte. Seine nächsten zwei Filme sind ebenfalls abgedreht, einer davon ist dieser, Joe, ein angeblich sehr düsterer und brutaler Südstaatenthriller, in dem Nicolas Cage einen Ex-Sträfling spielt, in dem der 15 jährige Gary (Tye Sheridan, Mud) eine Vaterfigur findet.
Zum Trailer (Scheint aber nach der Hälfte ziemlich zu spoilern)
Green war für den Film auf den Filmfestspielen in Venedig für den goldenen Löwen nominiert, die ersten Kritiken sind überwiegend positiv. Einen deutschen Kinostart gibt es bisher noch nicht.